• Heimrecht tauschen. :P

    Solche Wünsche lehnt der DFB bekanntlich ab!

    Erinnert sei nur an Schott Jena gegen den HSV vor 5 Jahren, siehe

    http://www.spiegel.de/sport/fu…und-dem-hsv-a-910798.html


    Wenn also aus den unterschiedlichsten Gründen in Berlin keine geeignet Spielstätte zur Verfügung stehen sollte und man auch nicht nach Potsdam oder Cottbus ausweichen möchte, könnte der BFC ja mal woanders nachfragen!

    Ich meine zum Beispiel bei der TSG Neustrelitz. Deren Parkstadion umfasst 6300 Stehplätze und 700 Sitzplätze, davon ein Teil überdacht, Flutlicht, kleine Gegengerade und VIP-Bereich.

    Die Platzkapazität dürfte da sowohlfür alle Zuschauer des Heimvereins aber auch für die 10% Gästefans wegen deren dann noch weitere Anreise völlig ausreichen.

    (Erinnert sei nur, das selbst beim letzten mecklenburgisch-vorpommerschen Landespokalfinale zwichen Hansa Rostock und Meckenburg Schwerin dort auch nur 3100 Zuschauer anwesend waren.)

  • Spieltag steht fest

    Der Wirtschaftschaftsratsvorsitzende hat jetzt den Spieltermin publik gemacht. Der BFC Dynamo spielt am Sonntag, den 19.08.2018 um 15.30 Uhr. Warum der Ort noch offen bleibt, werden wir hoffentlich bald erfahren. ^^

    Der DFB hat heute um 11,00 Uhr die Anstoßzeiten für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals bekanntgegeben, siehe https://www.dfb.de/news/detail…d-live-in-der-ard-189302/

    Da scheinen die konkreten Austragungsorte im Einzelfall wohl sekundär zu sein...

  • Bleibt was Positives?

    Wird es nach unserem Pokalspiel am Sonntag, den 19.August, irgendetwas geben, was der Verein als Erfolg abbuchen kann? Als Landespokalsieger hofft man immer, es bleibt nach der ersten Runde im DFB-Pokal wenigstens ein finanzieller Gewinn übrig und der Verein konnte für sich Werbung machen. Durch den erzwungenen Umzug ins Olympiastadion ist nicht mal sicher, dass ein wenig Geld für uns abfällt. Irgendwer hat errechnet, 14 000 Zuschauer wären dafür nötig. Auf der Pressekonferenz wurde von bisher verkauften "knapp 8 000 Karten" gesprochen. Es müsste also im Schlussspurt des Vorverkaufs und an den Tageskassen noch einiges passieren, um als BFC Dynamo keine Verluste zu machen. Und das mit der Werbung für den Verein wird aufgrund unserer aktuellen sportlichen Situation eine schwierige Kiste werden. Hoffen wir wenigstens, dass im Nachzug der Auseinandersetzungen um das letzte Zweitligaspiel des "FC" nichts in den Pokal rüber schwappt.

    Als Gastgeber darf der BFC Dynamo zur alten Bundesligaanstoßzeit, 15.30 Uhr, den Versuch wagen, dem 1.FC Köln ein sportliches Bein zu stellen. Wer Vergleiche zum Vorjahr zieht, als man den späteren Vizemeister Schalke 04 bis in die Schlussphase forderte, macht nach meiner Meinung eine Milchmädchenrechnung auf. Erstens ist unsere Truppe zur Zeit nicht mit der alten zum Vorjahreszeitraum zu vergleichen und zweitens ist Kölns Abstieg nur ein "Betriebsunfall", der wahrscheinlich sofort korrigiert wird. Gegen unseren damaligen Gegner aus Gelsenkirchen spielte man beispielsweise 2x Unentschieden, lag also zumindest zeitweise mit ihm sportlich auf Augenhöhe. Ein paar gute Spieler sind nach der Saison sicherlich gegangen, aber aus Liebe zum Verein ^^ sind z.B. Nationalspieler Hector, Keeper Horn, Höger, Risse u.a. geblieben. Kurzum, eigentlich verfügt man immer noch über einen Bundesligakader. Man holte sich Sportdirektor Armin Veh ins Boot, der geht nicht überall hin. Und wie meistens musste der Trainer dran glauben. Für den Stöger-Ablöser Ruthenbeck kam Markus Anfang, der bei Holstein Kiel einen erfrischenden Fußball spielen ließ. Man hat schon 2 Pflichtspiele absolviert und startete mit einem 2 : 0 in Bochum und einem Heimremis gegen eine Mannschaft aus Köpenick. Dass es noch einiger Zeit bedarf um alles umzusetzen, was sich der Herr Anfang so vorstellt, ist zu diesem Zeitpunkt normal.

    Genauso geht es unserem René Rydlewicz. Unsere Mannschaft konnte das in den letzten Spielen der Regionalliga keinesfalls, mit dem Unterschied dreier Niederlagen am Stück. Eine Niederlage in Chemnitz, bei ordentlicher Leistung, ist kein Beinbruch. Aber die Niederlagen zu Hause gegen Halberstadt und den BAK waren, mit 0 : 5 und 0 : 3, schon heftig. Mit ihnen einher gingen weitere Ausfälle aus Spielen und Training. So werden nach Rabiega (Sturm), Brendel und Malembana (Innenverteidigung) und vor allem Regisseur Cubukcu ausfallen. Neuzugang Niklas Brandt konnte noch gar nicht spielen. So ist aus meiner Sicht ein Debakel nur zu verhindern, wenn man mit Disziplin und Ordnung agiert und die taktischen Vorgaben dazu umsetzt. Eine entsprechende Einstellung mit Kampfgeist bis zur Selbstaufgabe ist dabei eingeschlossen. Vielleicht kann man mit einem ehrenvollen Ergebnis neuen Mut für den Pflichtspielalltag schöpfen und die Fans aufrütteln. Die haben nämlich bei den ersten Heimspielen ebenso ein schwaches Bild abgegeben. Nur wenn Fans und Mannschaft eine Einheit bilden, kann man die Kölner wenigstens ein bisschen fordern.


  • Bleibt was Positives?

    Wird es nach unserem Pokalspiel am Sonntag, den 19.August, irgendetwas geben, was der Verein als Erfolg abbuchen kann? Als Landespokalsieger hofft man immer, es bleibt nach der ersten Runde im DFB-Pokal wenigstens ein finanzieller Gewinn übrig und der Verein konnte für sich Werbung machen. Durch den erzwungenen Umzug ins Olympiastadion ist nicht mal sicher, dass ein wenig Geld für uns abfällt. Irgendwer hat errechnet, 14 000 Zuschauer wären dafür nötig. Auf der Pressekonferenz wurde von bisher verkauften "knapp 8 000 Karten" gesprochen. Es müsste also im Schlussspurt des Vorverkaufs und an den Tageskassen noch einiges passieren, um als BFC Dynamo keine Verluste zu machen. Und das mit der Werbung für den Verein wird aufgrund unserer aktuellen sportlichen Situation eine schwierige Kiste werden. Hoffen wir wenigstens, dass im Nachzug der Auseinandersetzungen um das letzte Zweitligaspiel des "FC" nichts in den Pokal rüber schwappt.

    Als Gastgeber darf der BFC Dynamo zur alten Bundesligaanstoßzeit, 15.30 Uhr, den Versuch wagen, dem 1.FC Köln ein sportliches Bein zu stellen. Wer Vergleiche zum Vorjahr zieht, als man den späteren Vizemeister Schalke 04 bis in die Schlussphase forderte, macht nach meiner Meinung eine Milchmädchenrechnung auf. Erstens ist unsere Truppe zur Zeit nicht mit der alten zum Vorjahreszeitraum zu vergleichen und zweitens ist Kölns Abstieg nur ein "Betriebsunfall", der wahrscheinlich sofort korrigiert wird. Gegen unseren damaligen Gegner aus Gelsenkirchen spielte man beispielsweise 2x Unentschieden, lag also zumindest zeitweise mit ihm sportlich auf Augenhöhe. Ein paar gute Spieler sind nach der Saison sicherlich gegangen, aber aus Liebe zum Verein ^^ sind z.B. Nationalspieler Hector, Keeper Horn, Höger, Risse u.a. geblieben. Kurzum, eigentlich verfügt man immer noch über einen Bundesligakader. Man holte sich Sportdirektor Armin Veh ins Boot, der geht nicht überall hin. Und wie meistens musste der Trainer dran glauben. Für den Stöger-Ablöser Ruthenbeck kam Markus Anfang, der bei Holstein Kiel einen erfrischenden Fußball spielen ließ. Man hat schon 2 Pflichtspiele absolviert und startete mit einem 2 : 0 in Bochum und einem Heimremis gegen eine Mannschaft aus Köpenick. Dass es noch einiger Zeit bedarf um alles umzusetzen, was sich der Herr Anfang so vorstellt, ist zu diesem Zeitpunkt normal.

    Genauso geht es unserem René Rydlewicz. Unsere Mannschaft konnte das in den letzten Spielen der Regionalliga keinesfalls, mit dem Unterschied dreier Niederlagen am Stück. Eine Niederlage in Chemnitz, bei ordentlicher Leistung, ist kein Beinbruch. Aber die Niederlagen zu Hause gegen Halberstadt und den BAK waren, mit 0 : 5 und 0 : 3, schon heftig. Mit ihnen einher gingen weitere Ausfälle aus Spielen und Training. So werden nach Rabiega (Sturm), Brendel und Malembana (Innenverteidigung) und vor allem Regisseur Cubukcu ausfallen. Neuzugang Niklas Brandt konnte noch gar nicht spielen. So ist aus meiner Sicht ein Debakel nur zu verhindern, wenn man mit Disziplin und Ordnung agiert und die taktischen Vorgaben dazu umsetzt. Eine entsprechende Einstellung mit Kampfgeist bis zur Selbstaufgabe ist dabei eingeschlossen. Vielleicht kann man mit einem ehrenvollen Ergebnis neuen Mut für den Pflichtspielalltag schöpfen und die Fans aufrütteln. Die haben nämlich bei den ersten Heimspielen ebenso ein schwaches Bild abgegeben. Nur wenn Fans und Mannschaft eine Einheit bilden, kann man die Kölner wenigstens ein bisschen fordern.


    https://www.morgenpost.de/berl…FB-Pokal-gegen-Koeln.html

  • Der turus-Bericht von Marco Bertram:


    https://www.turus.net/sport/fu…ie-boulevardblaetter.html

    Auch die MAZ hat etwas beizutragen:


    430 Polizisten schützen Gastspiel des 1. FC Köln beim BFC Dynamo


    War ja klar, dass man den Krawall wieder in den Vordergrund rückt. Da kann man im Zweifel hinterher schön mit dem Finger zeigen. Und weil das Thema "Gewalt" so schön zieht, wird gleich mal die ganze Polizeistatistik bemüht:

    Zitat von MAZ

    Auch die Fans des BFC – dem Erzrivalen von Union – gelten als schwierig, alleine 107 werden der höchsten Kategorie C als „gewaltsuchend“ zugeordnet. Zum Vergleich: Hertha BSC hat 60 solcher Anhänger, Union Berlin 54. Beim Gastspiel des FC Schalke 04 in der ersten DFB-Pokalrunde vor einem Jahr wurden 91 BFC-Anhänger vor der Partie festgesetzt, weil es laut Polizei hinweise für eine organisierte Schlägerei mit gegnerischen Fans gegeben habe.


    In Brandenburg werden rund 70 Fußballanhänger der höchsten Kategorie C als gewaltsuchend eingestuft, teilte das Innenministerium auf SPORTBUZZER-Anfrage mit. Diese würden sich auf die beiden Vereine Energie Cottbus (rund 60) und den SV Babelsberg 03 (rund 10) verteilen. Der Kategorie B (gewaltbereit/-geneigt) sind bei Drittligist Cottbus 150 zugeordnet, bei Regionalligist Nulldrei rund 60.