Einer klüger wie der Andere hier-so ist das halt im NOFB-Forum...nur komisch das genau die Leute,die gar nicht im JSP waren hier Groß Ding verkünden und mal wieder die verbale Brechstange rausholen!
Im WWW ganz groß und sonst Max Mustermann ausm Katalog,ich wiederhole mich-aber wenn man keine Ahnung hat sollt man einfach mal die Tastatur ganz ganz weit weg legen!
BFC-gestern,heute und morgen erst recht!
wrwG Greg
Der äußerst treffende Artikel aus der Berliner Zeitung:Schafsmob
Besonders treffend:
Damals schrieb diese Zeitung von der "Eiterbeule des Fußballs". Ein Aufschrei folgte. Auch unser Bericht vor dem Pokalfinale über die Zustände innerhalb des Teams lösten einen bekannten Reflex aus: Leserbriefe mit dem Verweis, dass in Wahrheit der BFC ein netter Familienklub sei, sogar mit Kita-Projekt. Das mag sein. In jeder Familie gibt es auch ein, zwei schwarze Schafe. Aber eine ganze Herde? Eine Familie, bei der sich so viel Bodensatz der gewalttätigen Szene tummelt, ist kaputt. Es sei denn, sie reinigt sich von innen. Beim BFC wird diese Konsequenz seit Jahren vermieden. Alt-Hooligans geben dem Klub heute als Sponsoren Geld, Neonazis tummeln sich auf den Tribünen - teils mit großer Nähe zu Entscheidungsträgern des Klubs. Weil das so ist, gelten Ausschreitungen als Kavaliersdelikt -auch wenn sich der Klub auf seiner Homepage von den Platzstürmern distanzierte.
Das ist also besonders treffend? Die Alt-Eiterbeule zitiert sich selbst und hat nach 4 Jahren noch nichts dazu gelernt. Sie erweist sich als ebenso wenig entwicklungsfähig wie diese Tiefflieger auf dem Rasen des Jahnsportparks. Ihr beiden Intimkenner der BFC-Szene solltet Euch mal treffen und austauschen.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich nicht ausschließen kann, dass es auch zukünftig wieder genug Verirrte gibt, die Euch Munition liefern werden. Hiermit beantrage ich, die Spiele gegen die Griesgrämer unter Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen ...
der saß noch auf der bank
Deshalb ham wa ooch verlor'n, Wechselfehler ... 
der Trainer is wie immer schuld 
Der BFC ist und bleibt eine tickende Zeitbombe, weil man sich einfach nicht konsequent dazu durchringen kann, einen
klaren Schnitt im eigenen Lager zu machen. Das schon fast bockige Festhalten an der Vergangenheit und der sogenannten
" Andersartigkeit "lässt keine kontinuierliche Entwicklung zu.
Übrigens, schon aus Anstand und Glaubwürdigkeit hätte es gleich nach dem Spiel von Vereinsseite ( Präsidium ) eine offizielle Entschuldigung und die Verurteilung der Auschreitungen geben müssen. Statt dessen Rücktritte von Mandatsträgern.....und ein
nach wie vor schweigender " Präsident".
Eine scharfe Bestrafung des Vereins, wie Auschluß aus dem Pokal usw.wäre mehr als angebracht. Vielleicht wird man dann endlich einmal wach!!!
Inno EX- BFC'er
@ Inno
Du warst mal BFCer? Wann denn? Als es uns gut ging? Was hast Du getan um die "Zeitbombe" zu entschärfen? Nichts, könnte ich wetten. Scheiß Polemiker!
Ich geh seit 35 Jahren zum BFC und hab vor, es noch recht lange zu tun. Auch in schlechten Zeiten. In guten sowieso.
meine Zeit beim BFC begann 1972 und endete als der prügelnde Pöbel den Verein endgültig übernahm 
Unschön diese Sache. Aber ich bin überzeugt vor 4 Jahren wären nicht 100 sondern 1000 über den Zaun gegangen. Gute Arbeit die Lüdtke da leistet. Aber was willst du machen wenn Leute kommen die sonst das ganze Jahr nicht da sind. Dem Verein kann man da keinen Vorwurf machen. Sowas kommt immer wieder vor. Ob damals beim Endspiel Füchse-Union, der Auftritt der Unioner beim Hallenturnier oder vor Wochen bei Hertha.
meine Zeit beim BFC begann 1972 und endete als der prügelnde Pöbel den Verein endgültig übernahm
meine Zeit beim BFC begann 1972 und endete als der prügelnde Pöbel den Verein endgültig übernahm
na nun fehlt noch das Bain und der neutrale Wir denn is die runde wieder komplett.... 
Inno
schon komisch das du gerade jetzt aus der Versenkung auftauchst ... und dein Sohn im BFC-Forum agitiert 
das mein Sohn bei Euch agitiert ist sein gutes selbstbestimmtes Recht und er macht dies, weil er evtl. noch Visionen
bezüglich dieses Vereines hat. Ich muß das nicht verstehen, respektiere es aber
Und ich sage meine Meinung, wenn ich es für notwendig erachte, auch mein selbstbestimmtes Recht hier wie auch woanders
das wollte ich weder Dir noch deinem Sohn absprechen ... und dein verbitterter verbissener Schreibstil passt hier gut her 
da ist dein Sohn wirklich um einiges weiter als du ....
Schon die Art wir hier von "Fans" mit
Andersdenkenden umgegangen wird, ist blamabel für den Verein.
Man muss schon ziemlich blind sein, um als positive Entwicklung zu verkaufen,
was nicht wirklich eine ist.
Die Mitglieder haben die Macht weitestgehend aus den Händen gegeben - der
Präsident ist lediglich ein machtloses Sprachrohr. Und außer Peter Meyer hat
eigentlich niemand etwas zu sagen. Alles bekannt...
Man hat sich regelmäßig mit Journalisten getroffen und wollte damit mehr
Offenheit demonstrieren. Aber wirkliche Offenheit schließt eben ein, dass man
auch mal wahrnimmt, wie die Außenwahrnehmung kritischer Leute ist - und wodurch sie entsteht.
Mal auf Kritiker hören. Vielleicht haben sie auch mal recht.
Die freundliche Berichterstattung vom KURIER während der ganzen Saison hat doch jeder nach ein paar Tagen
vergessen. Dass BFC-Fans mal wieder "randaliert" haben - wird sich in
viele Köpfe eingraben.
Der Artikel von Matthias Wolf vor dem Pokalfinale war leider sehr treffend.
Der Ärger vieler Fans während der Saison über immer wieder auftauchende
"Idioten" - da weiß man doch, was für ein Mob (kein geiler!) zu einem
Pokalfinale kommt, noch dazu, wenn es gegen eine Mannschaft wie den BAK
geht. Dann müssten eben die vernünftigen Leute dafür sorgen, dass ...
Und wenn Inno hier nach langer Zeit mal wieder schreibt, dann wird er runtergemacht.
Aber er hat Recht: Eine offizielle Entschuldigung des BFC Dynamo beim BAK wäre
notwendig gewesen.
Das die Vorfälle vom Mittwoch ein gefundenes Fressen sind ist klar,das einige aus ihrem Schlaf dadurch erwachen genauso!
Wir kennen es doch nicht anders,schweigen wenn es gut Ding zu berichten gibt und draufhauen wenns suboptimal läuft-eigentlich relativ einfach!
Was ich nicht verstehen kann sind die ewigen Sticheleien gegenüber Vereinsfunktionären und Leute in und um den Verein!
In meinem Empfinden heißt Fan sein die Liebe zu MEINEM Verein und nicht die Liebe zu den Vereinsfunktionären!
Ich muss nicht alles gut finden,was in und um den Verein passiert,dazu kann ich meine Meinung abgeben und als Mitglied sogar mitentscheiden,aber eins ist und wird dennoch sein-DIE LIEBE ZU MEINEM VEREIN!
Egal was für Zeiten-ob gute oder schlechte-man steht hinter seinem Verein und das bedingungslos!
Ich denke jeder BFCer weiß,was am Mittwoch passiert ist und weiß das dies Konsequenzen geben wird,völlig zurecht.Die Frage ist wie damit umgegangen wird,sportlich die Ziele verpasst und mal wieder Negativschlagzeilen nach dem Spielgeschehen..ich finde es einfach nicht in Ordnung wie sofort wieder draufgehauen wird!
Es gibt genug Leute im Verein die sich ihren Arsch aufreißen und das letzte Hemd geben-es ist einfach unfair denen gegenüber,die wirklich nur das Beste wollen!Dazu gehört sicherlich kein Platzsturm oder Böllerwerfen!
Wenn es ein Rezept gegen Krawalltouristen geben würde,hätte es sicher schon Anwendung gefunden,nicht wahr?!
Denn Stadionverbot ist es meiner Meinung nach mit Sicherheit nicht!!!!
Ich werde hier nicht auf bekannte Beispiele eingehen,weil es dann wieder heißt ich würde ablenken...
Ich hoffe und denke wir werden wieder aufstehen und bald wieder positive Schlagzeilen schreiben!Kommt Zeit kommt Rat!
BFC-jetzt erst recht!
wrwG
Unschön diese Sache. Aber ich bin überzeugt vor 4 Jahren wären nicht 100 sondern 1000 über den Zaun gegangen. Gute Arbeit die Lüdtke da leistet. Aber was willst du machen wenn Leute kommen die sonst das ganze Jahr nicht da sind. Dem Verein kann man da keinen Vorwurf machen. Sowas kommt immer wieder vor. Ob damals beim Endspiel Füchse-Union, der Auftritt der Unioner beim Hallenturnier oder vor Wochen bei Hertha.
Danke, aber leider noch nicht gut genug! Mir sind diese 100 viel zu viel.....
Was für ein Quark! "Tickende Zeitbombe", "Ausschluss vom Pokal", "Entschuldigung beim BAK", Mal auf die Kritiker hören", "Wolf hat Recht".
Der Platzsturm ist selbstverständlich durch nichts zu entschuldigen. Das war Mist. Jeder der identifiziert wird, wird hier auch seine Strafe erhalten.
Aber gehen wir mal der Reihe nach. Der BFV hat dem BFC vorher und direkt danach bestätigt, alles für einen reibungslosen Ablauf nötige getan zu haben. Der Veranstalter war der BFV, nicht der BFC. Der BFV stellte einen eigenen Ordnungsdienst. Der Ordnungsdienst des BFC (JWD) wurde zwar mit eingebunden, der Einwand vom JWD, das zu wenig Ordner eingeplant sind, aber vom BFV vom Tisch gewischt. Warum wurde zum Beispiel Bier ausgeschenkt?
Bei den Sicherheitsvorkehrungen muss man also den BFV hinterfragen.
Meister Wolf mit seiner Kolumne, das hat schon goebbelsche Züge. Da wird die Knüppelgarde vom TeBe-Spiel heran gezogen und von 58 Verletzten berichtet, aber verschwiegen, das es sich hierbei um BFCer handelt! Und in diesem Stil geht es in seiner Kolumne weiter.
Während es andere Tageszeitungen, selbst die Bild, schaffen, ausgewogen, distanziert und auch kritisch zu berichten, schafft es Meister Wolf in der Berliner Zeitung nicht. Hier wird blankes Gift versprüht. Da andere Zeitungen nicht in Wolfs Stil berichten, muss sich also etwas in der Medienlandschaft getan haben. Wer das ignoriert, muss blind sein.
Eine Strafe wird es sicherlich für den Verein geben, ihn aus dem Pokal auszuschließen wäre aber nicht verhältnismäßig. Dessen dürfte man sich auch beim BFV bewusst sein.
Auf die Kritiker hören. Ja, ja. Wenn wir das getan hätten, wären wir jetzt tot. Schon vergessen liebe Kritiker, IHR wolltet die Schatzinsel zu uns bugsieren und bracht in Wehklagen und Jammern aus, welche Chance vergeben wurde, als dies euch nicht gelang.
Habe fertig.
Schon die Art wir hier von "Fans" mit
Andersdenkenden umgegangen wird, ist blamabel für den Verein.
Das ist erst mal blamabel für die "Fans" und schadet sicher auch dem Verein. Solche "Fans" von anderen Vereinen schreiben allerdings hier und anderswo auch.
Man muss schon ziemlich blind sein, um als positive Entwicklung zu verkaufen,
was nicht wirklich eine ist.
Das ist sehr schwammig, aber es gibt und gab durchaus positive Entwicklungen. Wer das bestreitet, will sie nicht sehen. So einer ist Herr Wolf.
n hat sich regelmäßig mit Journalisten getroffen und wollte damit mehr
Offenheit demonstrieren. Aber wirkliche Offenheit schließt eben ein, dass man
auch mal wahrnimmt, wie die Außenwahrnehmung kritischer Leute ist - und wodurch sie entsteht.
Mal auf Kritiker hören. Vielleicht haben sie auch mal recht.
Ich denke man wollte neben der Demonstration von Offenheit auch mehr Offenheit von Journalisten gegenüber dem Verein und seinen Problemen und Entwicklungen. Man wollte also nicht nur demonstrieren, man wollte auch eine gewisse Gerechtigkeit.
Die "Angst?" vor Kritik und die fehlende Souveränität bei entsprechenden Einwänden "Andersdenkender" ist allerdings ein großes Manko. Ich glaube sie resultiert aus einer Mischung von Misstrauen, Unsicherheit und Abwehrhaltung. Veränderungen bei einzelnen handelnden Personen reichen nicht aus.
Der Artikel von Matthias Wolf vor dem Pokalfinale war leider sehr treffend.
Inwiefern? Natürlich stand da viel "Wahres" drin. Er hat dort einfach alles Negative gesammelt, was sich im Laufe der Saison so angesammelt hatte und das war 'ne Menge. Nur schreibt man so etwas in einem Vorschaubericht auf ein Pokalfinale? Bei keinem anderen Verein wäre das passiert, denn das Erreichen eines Finales ist erstmal ein Erfolg.
Der Ärger vieler Fans während der Saison über immer wieder auftauchende
"Idioten" - da weiß man doch, was für ein Mob (kein geiler!) zu einem
Pokalfinale kommt, noch dazu, wenn es gegen eine Mannschaft wie den BAK
geht. Dann müssten eben die vernünftigen Leute dafür sorgen, dass ...
Das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Insgesamt lief es in der Saison auf den Rängen gut, es hat sich etwas entwickelt. Eine völlig "saubere" Atmosphäre gibt's bei keinem Fußballspiel, das ist im Prinzip fast überall so. Wie willst Du aber solche Ereignisse, die z.T. auch von Leuten die einmalig vor Ort waren ausgingen, ausschließen? Wär das Tor richtig verschlossen gewesen, wäre es vermutlich bei den 5-7 Zaunkletterern geblieben, auch zuviel, aber sehr wenig für Herrn Wolf.
='Maja','index.php?page=Thread&postID=1019722#post1019722']Und wenn Inno hier nach langer Zeit mal wieder schreibt, dann wird er runtergemacht.
Aber er hat Recht: Eine offizielle Entschuldigung des BFC Dynamo beim BAK wäre
notwendig gewesen. [/quote]
Dem kann ich mich anschließen. Ich würde schon darüber nachdenken, warum ein so langjähriger BFCer dem Verein den Rücken kehrt.
Auf die Kritiker hören. Ja, ja. Wenn wir das getan hätten, wären wir jetzt tot. Schon vergessen liebe Kritiker, IHR wolltet die Schatzinsel zu uns bugsieren und bracht in Wehklagen und Jammern aus, welche Chance vergeben wurde, als dies euch nicht gelang.
Also Olaf, es ist sehr einäugig zu behaupten, dass das Einzige wäre, was kritisiert wurde und es ist sehr billig damit die "Kiste" Kritik zuzumachen. Kritik muss etwas Normales werden, nein. sie muss erwünscht sein. Sie darf auch nicht mit dem ewigen Totschlagargument:"Wer es nicht besser weiß, soll das Maul halten." abgewürgt werden. Mit einem Heer von Ja-Sagern und Mitschwimmern kommt man nicht weiter.
Also Olaf, es ist sehr einäugig zu behaupten, dass das Einzige wäre, was kritisiert wurde und es ist sehr billig damit die "Kiste" Kritik zuzumachen. Kritik muss etwas Normales werden, nein. sie muss erwünscht sein. Sie darf auch nicht mit dem ewigen Totschlagargument:"Wer es nicht besser weiß, soll das Maul halten." abgewürgt werden. Mit einem Heer von Ja-Sagern und Mitschwimmern kommt man nicht weiter.
Niemand hat etwas gegen Kritik, aber man sollte sie begründen können, sonst ist es nur Meckerei. Beim Verein gibt es viele Baustellen, aber an vielen Baustellen wird auch fleißig gearbeitet. "Einäugig" nein blind waren diejenigen, die glaubten ein Global Player aus Mikronesien würde mir nichts Dir nichts beim BFC einsteigen. Die Ablehnung dieses "Unternehmens" wurde damals auf einen "Machtkampf" geschoben. Die Kritiker sollten sich jetzt genau den Ablauf in C´burg ansehen, aber wahrscheinlich ist das auch nur ein Machtkampf.
Und noch etwas zu den Kritikern. Es wurde ein eigenes Logo gefordert, was richtig ist. Als es aber da war, wusste man auch wieder alles besser. Der Bär tanzt noch, es wird nie eingetragen blablabla. Als es dann doch eingetragen wurde, hatten diese Kritiker nicht einmal den Arsch in der Hose zuzugeben, das sie sich geirrt haben. Es tut mir Leid, aber solche Kritiker kann ich nicht ernst nehmen.
Niemand hat etwas gegen Kritik, aber man sollte sie begründen können, sonst ist es nur Meckerei.
Was ist schon eine Begründung? Willst Du jetzt auch noch Kriterien entwickeln, die für eine Begründung benötigt werden? Manchmal reicht auch schon Ahnung aus Erfahrungsgründen aus um falsche Entwicklungen zu sehen und oft wird bei uns trotz entsprechender Begründung eine Kritik abgelehnt, weil sie von der "falschen" Person kommt. Genau dahin gehen auch Deine Worte weiter unten. Es war richtig nicht auf die Treasure AG zu setzen, es war auch anderes richtig, aber deshalb lehne ich doch nicht jedwede Kritik oder jeden Hinweis ab, weil mir die Kritiker nicht schmecken. Das ist dumm!
Und über die Art und Weise der "Bekämpfung" der Kritiker brauchen wir doch wohl nicht streiten, dafür fehlen einem zum Teil die Worte.