Landesklasse Mitte 2009/2010 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

  • Ruhlsdorfer BC – BW Straupitz 0:0




    RUHLSDORF - Eine sehr kampfbetonte Partie lieferten sich beide Aufsteiger am gestrigen Sonntag. Dabei blieben spielerische Elemente vor rund 80 Zuschauern allerdings auf der Strecke. „Letztlich war es ein gerechtes Unentschieden“, sagt RBC-Trainer Markus Wolf.


    Ihre Höhepunkte hatte die Begegnung in der Schlussphase. Zunächst wurde ein Kopfballtor von Carsten Kuhle wegen einer Abseitsstellung nicht gegeben (80.). Eine umstrittene Entscheidung. Fünf Minuten später bekam der Ruhlsdorfer BC einen Foulelfmeter zugesprochen. Vom Punkt aus versagten aber Christian Ebert die Nerven. Er vergab kläglich (85.). In der Schlussminute hatten die Hausherren Glück, dass der beste Gästespieler Danilo Halko nur den Pfosten traf.


    Über weite Strecken neutralisierten sich beide Mannschaften zuvor im Mittelfeld. Torraumszenen waren vor allem in der ersten Hälfte Mangelware. Zu Beginn des zweiten Durchgangs entwickelten die Ruhlsdorfer mehr Druck. Den guten Blau-Weiß-Schlussmann Daniel Schieban konnten sie jedoch nicht überwinden oder sie blieben schon vorher in der Gästeabwehr stecken.


    „Wir betätigen uns ja als Punktesammler. Deshalb ist ein Zähler okay. In Anbetracht der schwierigen Auswärtsaufgabe am Samstag beim SV Siethen wären allerdings drei Punkte für das Selbstvertrauen besser gewesen“, sagt Wolf. (fn)


    Quelle:MAZ

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • @ Marcl
    Ja so gut kennst Du mich noch!!! :)
    Wie früher halt...
    Die einfachen Dinger wollen bei mir einfach net über die Linie. ;)
    Jeder hat halt seine Schwächen... :D
    Aber Du hast recht,spiele jetzt oft den Letzten Mann oder bin halt einer von
    zwei Innenverteidigern.Aber nur weil unser Libero langzeitverletzt ist.
    Gestern durfte ich mal wieder im Mittelfeld wirbeln was mir natürlich
    besser gefällt und liegt.Trainer wollte halt mehr Akzente aus dem Mittelfeld setzen.
    Denke hat ganz gut geklappt...nur der Abschluss daran muss ich noch arbeiten. ;)
    Bis bald
    Gruss da Capitano :schal1:

  • Landesklasse Mitte 2009/10
    5. Spieltag


    Straupitz erkämpft sich ersten Auswärtspunkt



    Mit einem hart umgekämpften, torlosen Unentschieden sicherten sich die Mannen von Blau-Weiß Straupitz ihren ersten Punktgewinn auf fremden Platz. Ersatzkeeper Daniel Pöscha hielt dabei einen Handelfmeter und in der Schlussminute hätte nach einer Doppelchance fast der Sieg noch eingefahren werden können.



    Nach drei Niederlagen in Folge änderte Trainer Berndt Schötz die Teamtaktik, womit die Gästespieler in den Anfangsminuten zunächst noch Probleme hatten und den Mitaufsteiger das Feld überließen. Doch nach kurzer Zeit fingen sich die Straupitzer und hielten die Begegnung ausgeglichen.



    Der erste Ruhlsdorfer Torschuss ging nach schönem Zusammenspiel im Mittelfeld knapp am rechten Pfosten vorbei (12.). Vier Minuten später zog Kapitän Danilo Halko halblinks von der Strafraumgrenze ab, sein Schuss auf die kurze Ecke parierte der Torwart der Gastgeber sicher.



    Bei sommerlichen Temperaturen taten sich beide Mannschaften schwer, ein geordnetes Spiel nach Vorn aufzubauen. Daher wurde viel mit langen Bällen agiert.



    In den letzten zehn Minuten vor dem Seitenwechsel ergaben sich noch mehrere Möglichkeiten auf Straupitzer Seite. Erst Marcus Jugan, dessen Schuss scharf über die Latte ging (35.). Dann Dirk Schieban per Kopf nach einem Freistoß und abschließend Ralf Guttke, der nach einem Steilpass den Ball zwar am Keeper aber auch am Tor vorbeilupfte.



    Ruhlsdorf dagegen kam nur mit einem Freistoß und zwei Fernschüssen, die allesamt neben den Kasten gingen, dem Straupitzer Tor nahe.



    Nach der Pause ergaben sich dann mehr Torchancen für die Rand-Luckenwalder, die nun mehr Zug zum Tor entwickelten. Zunächst war es jedoch der Straupitzer Silvio Fechner, der beinahe die Führung für die Gastgeber erzielte. Sein Abwehrversuch landete aber punktgenau am Querbalken und der Nachschuss wurde von Daniel Pöscha zur Ecke gelenkt (49.).



    In der stärksten Phase der Gastgeber wurde die neuformierte Straupitzer Hintermannschaft stark gefordert. Sie hielt mit viel Einsatz aber stark dagegen. Es gab nur in einer Situation eine Unsicherheit, die Christian Ebert nach 52. Minuten fast nutzen konnte.



    Zur Schlüsselszene sollte sich die 76. Minute entwickeln. Nach einer Ecke sprang Danilo Halko der Ball an die Hand und der Schiedsrichter pfiff Strafstoß. Daniel Pöscha ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und wehrte den Elfmeter von Christian Ebert ab.



    Von da an wurde die Partie nun rasanter. André Mietk passte auf Danilo Halko, der direkt in die Mitte, wo Marcus Jugan aber bedrängt wird und somit nicht zum Abschluss kam (81.). Im direkten Gegenzug trafen die Gastgeber nach einem Freistoß das Tor, jedoch in Abseitsposition.



    In der letzten Minute setzte sich Danilo Halko erst stark durch und traf dann nur den Innenpfosten. Der Ball sprang von da vor die Füße von André Mietk, der die Kugel aber überhastet über die Latte schoss. Mario Richters Freistoß in der Nachspielzeit hätte dann fast noch das Siegtor gebracht. Sein Schuss ging knapp am linken Pfosten vorbei.



    Kapitän Danilo Halko fasste die Partie wie folgt zusammen: „Mit dieser Leistung müssen wir auch als Mannschaft in die nächsten Spiele gehen. Dann ist der Klassenerhalt auf jeden Fall möglich!“



    Aufstellung: Daniel Pöscha – Marcus Buder, Daniel Schulz, Silvio Fechner (Christoph Köhler, 65.), Mario Richter – René Matschenz, Dirk Schieban, Danilo Halko, Ralf Guttke (Stefan Jurrack, 70.) – Marcus Jugan, Michael Halko (André Mietk, 76.)


    Tore: Fehlanzeige

  • Die Mannschaft aus Stahnsdorf über die gesamte Spielzeit hinweg dominierend. Bereits in der ersten Halbzeit hätte man klar in Führung gehen müssen, es fehlte jedoch die Konzentration beim Abschluss. Zudem blieb den RSV´lern noch ein klarer Elfmeter verwährt. Anstatt für das Foul an Kühn, welches KLAR im Sechszehner war, den fälligen Strafstoß zu geben, gab es nur Freistoß. So ging es eben mit einem Unentschieden in die Pause.
    Für den Kapitän Langgeist, der verletzungsbedingt (?) runtermusste, kam Kühnel in Spiel. Dieser Wechsel zeigte sich auch sofort als Glücksgriff des Trainers. Kurz nach Wiederanpfiff marschiert der schnelle Kühnel die rechte Linie entlang, zieht in den Strafraum und legt auf Priegnitz ab, welcher keine großen Probleme hatte den Ball im Tor unterzubringen. Die Straupitzer waren anscheinend ganz fastziniert von diesem Spielzug, anders kann ich mir ihre Passivität nicht erklären. Nach dem erlösenden Treffer fehlte es stellenweise an Konzentration, die aber schnell wieder abgelegt wurde. Das 2:0 dann kurze Zeit später. Gawlik nimmt einen abgelegten Ball auf der linken Seite direkt und bringt mit einem sehenswerten Schuss aus 20 Metern die Entscheidung. Der Torschütze Gawlik wurde dann für Hanemann augewechselt. Dann erneut ein Ball auf den wieselflinken Kühnel, der denn Ball kurzzeitig verliert, ihn sich aber wiedererkämpft. Zieht wieder in Strafraum legt ab auf Maik Priegnitz, der sich den Ball nochmal kurz vorlegt und zum 3:0 abschließt. Anschließend hätte es wiederholt Elfmeter geben können. Nach dem Hanemann heftig umgetackelt wurde im Strafraum, blieb der Pfiff des Schiedrichter jedoch aus. Nach Abpiff war die Freude groß über die 3 Punkte, owbohl man hier auch durchaus höher gewinnen hätte können.

  • SV Teupitz/Groß Köris - TSG Lübbenau 63 2:1 (0:0)


    Am heutigen Samstag wollten wir auch unser zweites Heimspiel der Saison gewinnen .Es war ein harter Weg den man heute zu gehen hatte .Die Gäste konnten zwar spielerisch nicht mit uns mithalten so wollten sie uns mit Härte den Schneid abkaufen. Wir hielten aber sehr gut dagegen und ließen nur ein Chance der Gäste zu , diese war aber eine 1000prozentige und wurde aber auch 1000prozentig vergeben. Wir hatten auch kein Glück im Abschluß und musten uns trotz einiger vielversprechender Chancen mit dem 0 zu 0 zur Pause zufrieden geben. In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit die Gäste hellwach und mit dem 0 zu 1 in der 49. Min durch Müller. Dieser nutzte ein mehr als schlechte Abwehrleistung und ließ auch Torwart Isdepski keine Chance. Jetzt spielte man kurze Zeit wie gelähmt und fand erst Mitte der zweiten Hälfte ins Spiel zurück. Jetzt wurde um jeden Ball gekämpft und man erarbeitete sich Chance auf Chance . Als man an den vergeben Möglichkeiten fast verzweifelte gelang es Janetzki bei einem Freistoß den Ball per Kopf in Tor der Gäste unterzubringen.(74.) Der eine Punkt reicht uns aber nicht aus und so versuchte man die Entscheidung zu erzwingen. In der 80. Min gerieten die Gäste in Unterzahl als Peschk ohne das der Ball in der Nähe war dem SK Schöne von hinten in die Beine schlug . Der Schieri stand nur 3 Meter daneben und unterbrach die Partie sofort um dem SK vom Feld zu stellen. Leider brachte das uns mehr Probleme als es uns nutzte . Anders sind die Kamikazeactionen in der eigenen Abwehr nicht zu erklären die uns fast die Partie gekostet hätten . Als der Schieri kurz vor Schluß 3 Min Nachspielzeit anzeigte trugen wir den Ball über die rechte Seite Richtung Lübbenauer Tor . A. Mieles spielte den Ball in den Lauf von Rödiger . Diese erlief sich das Leder und drang in den Strafraum ein. Dort wurde er regelrecht durch den letzte Mann gefällt.Der Schieri pfiff sofort und da der Assistent die Fahne oben hatte sprach er kurz mit ihm um den Tatort des Fouls abzuklären und zeigt auf den Punkt. Christian Schöne verwandelte diesen sicher.(90.) In der Nachspielzeit sicherte man das Ergebnis und gewann am Ende verdient.

  • :schal: TFV vs Mischendorf 3:0 (1:0) :schal:


    Kat(h)erstimmung in Mischendorf :rofl: :bia:


    gaaaaanz klare angelegenheit gegen eine gästemannschaft, die in den gesamten 90 minuten nicht :!: eine/einen :!: wirkliche/n torchance/torschuss hatte :!: :nein:


    harmlos, ideenlos, konfus, unfähig...liste beliebig erweiterbar bzw fortführbar :gruebel: so und nicht anders präsentierte sich der tabelldritte der VORsaison.


    der TFV von beginn an wach und druckvoll :!: :ja: glück für die gäste, dass es zur pause nur 1:0 stand :rolleyes:


    nach der pause dann gaaaanz schnell das 2:0 und die kartenfestspiele :gelbekarte: :rotekarte: begannen parallel dazu... :gruebel: 2x glatt rot (e. hecht & modzelewski) auf TFV seite, sowie einmal glatt rot ("wendeltreppen" maik-ray rückborn :?: ) & gelb-rot (niendorf)
    warum... :?: kein kommentar :motz:


    das 3:0 (in unterzahl) machte der TFV im BARCA-styl :ja: :rofl: stollaj auf schütt (ein mischendorfer :rofl: ), der im sechzener mit der hacke zurück zu stollaj...und der.... :?: na klar....ins tor :bia:


    kommentar aus dem mischendorfer betreuerstab/trainerstab---> not gegen elend...der glücklichere hat gewonnen.... :gruebel: UNGLAUBLICH, wie man solche fehler allein beim zuschauen machen kann :!: :!: :!:


    ach andre...na klar, es gibt ja noch ein rückspiel :knuddel: :halloatall: und lass bitte im training die liegestütze abarbeiten :ja:


    ein dickes dankeschön an alle zuschauer die anwesend waren :!: :bindafür:

  • SV Golßen - VfB Herzberg 68 0:3 (0:0)


    Tore:
    0:1 Höhne
    0:2 Schmidt
    0:3 Richter


    Der VfB reiste ersatzgeschwächt nach Golßen und musste somit einige Umstellungen vornehmen. Hierbei lag aber auch der Schlüssel zum Sieg! Von Beginn an zeigte man eine kämpferisch gute, mannschaftlich geschlossene Leistung und stand sicher in der Defensive. Auch in der Offensive war man den Gastgebern in der 1. Hälfte überlegen, spielte sich jedoch kaum zwingende Chancen heraus, einzig Fernschüsse schienen das Mittel. Die Golßener meist einen Tick zu langsam in den Zweikämpfen und nach vorne mit kaum Gefahr. Dass man den Gegner allerdings unterschätzt hätte, kann ich mir nicht vorstellen.
    Zu Beginn der 2. Hälfte wurde Golßen etwas stärker, aber auch der VfB hielt gut mit und konnte nach einer guten Kombination durch Höhne in Führung gehen. Als sich dann Schmidt über links durchsetzen konnte und mit Schuss ins lange Eck auf 0:2 erhöhte, fiel die scheinbare Vorentscheidung! Unverständlich allerdings warum sich der VfB nun in die eigene Hälfte drängen ließ. Golßen wurde stärker und hatte seine stärkste Phase im Spiel. Der Anschlußtreffer war eigentlich nur eine Frage der Zeit, aber mal konnte Libero Zimmermann auf der Linie klären und mal war Keeper Strack zur Stelle. Die wenigen Kontermöglichkeiten spielte der VfB nicht konsequent zu Ende. Die Druckphase überstand der VfB schadlos und konnte kurz vor Ende sogar noch auf 0:3 erhöhen. Richter bekam einen langen Ball, startete von der Mittellinie einen Sololauf, umkurvte den Schlussmann und schob locker ein.
    Beim VfB wird man diesen Sieg nicht überbewerten, es liegt noch viel Arbeit vor der Mannschaft. Dennoch war der Sieg wichtig und ein Schritt in die richtige Richtung!

  • Am heutigen Donnerstag wurde unser Verein davon informiert das wir am Samstag wegen eventueller Nichtbespielbarkeit des Rasenplatzes in Michendorf passendes Schuhwerk für Kunstrasen mitzubringen haben. ;(


    Na das soll einer verstehen . Ist in Michendorf anderes Wetter als im Rest von Brandenburg oder sind zuviele Blumen gewachsen das man den gesamten Platz zur Landesgartenschau verbracht hat.



    Was ist los Andre???????????????????????



  • Also, das Problem ist, dass der Rasenplatz aufgrund des Dauerregens nicht zu kreiden geht! Ich hab auch gedacht, ich höre nicht richtig, hab mir das aber gestern angeschaut. Der Platz war frisch gekreidet und Du hast keine Linie gesehen...


    Sollte die Witterung mitstpielen und die Kreide halten, spielen wir selbstverständlich auf dem Rasenplatz!!! Ich halte nix vom Kunstrasen, wie die Mannschaft im übrigen auch nicht, aber momentan sind uns da echt die Hände gebunden, solnage das kühle Nass vom Himmel kommt.


    Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt, von daher drücken wir mal die Daumen, dass wir Sa auf dem Rasen spielen können, aber versprechen kann ich es nicht!!!


    P.S. Die Ironie und den Sarkassmus kannst Du dir gern das nächste Mal sparen lieber Thunderboy!!!! Danke!!! :whistling:

    Volker Pispers – "Wir schützen nicht nur, was uns gehört, sondern auch das, was wir gerne hätten."

  • @ Balu_GB


    Ach Andre kleiner Spaß muß doch gestattet sein. Am Telefon hörte sich das jedenfalls hochdramatisch an.Hatte schon echt Angst der Platz ist weck. Setzt euch doch mal wegen des Problems mit unserem Platzwart in Verbindung die haben das so denke ich im Griff. Bei uns ist nach zweimal Mähen die Kreidung vom letzten Samstag noch zu sehen. Trotz des Regens. Auch ein in Groß Köris ansässiger Rasenplatzspezialist der sogar beim Tabellenletzten der Fussballbundesliga die Plätze pflegt kann euch sicher weiter helfen . Bei Bedarf vermittel ich gerne den Kontakt.


    schöne Grüße aus Köris

  • heute:



    herzberg vs. eintracht kw 1-5 (0-1)


    erster dreier in der fremde. dies war sicher so nicht zu erwarten auch nach dem letzten herzberger ergebnis.
    tore zur zwischenzeitlichen 4-0 führung durch groggert 2x (endlich :thumbsup: ) je 1x wolter und flohr per elfmeter.
    in der schlussphase traf tino rindt zum fünften kwer tor. mehr vielleicht von augenzeugen....



    michendorf vs. teupitz 1-3 (aber auf naturrasen)

    Woher wollt ihr wissen was gut ist wenn nichts schlecht ist ?

  • Glücklicher Auswärtsdreier!!!
    In einem nicht sehr ansehnlichen Fußballspiel war Teltow über weite Strecken die bessere und spielbestimmende Mannschaft, so war die Führung zum 1:0 Mitte der ersten Halbzeit auch verdient.
    Der SV Siethen ließ die Souveränität der letzten Spiele vermissen, was zum Einen an den fehlenden Ludwig und Duchon, so wie an dem gut vorgetragenen Forechecking der Teltower gelegen hat. So dauerte es bis in die Nachspielzeit der ersten Hälfte bis die Siethener zu ihrer ersten echten Chance kamen. Nach Flanke von Grunert stieg Kerskes am höchsten und glich zum schmeichelhaften Halbzeitstand von 1:1 aus.
    Nach der Pause waren wieder die Teltower die bessere Mannschaft, jedoch versäumte sie es die herausgespielten Chancen in Tore umzumünzen, was auch am stark aufgelegten Keeper Carstens lag.
    So kam es dann, wie es im Fußball immer ist, wenn die bessere Mannschaft die Tore nicht macht.
    Nach guter Vorarbeit von Lubasch erzielte Maik Eidtner das 1:2, danach lief auch bei den Teltowern nicht mehr allzu viel zusammen und Eidtner konnte auf 1:3 erhöhen.
    Letztendlich ein glücklicher Sieg für die Siethener aber danach fragt ja glücklicherweise später niemand mehr.
    Mann kann den Teltowern für die weitere Saison nur alles Gute wünschen, denn mit der heute gezeigten Leistung, werden sie meiner Meinung nach nichts mit dem Abstieg zu tun haben.