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1. FC Marzahn 94
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ich würde es begrüßen, wenn jemand noch den schalter für sie sonne findet.
man sieht sich!
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Fritz-Walther-Wetter ist anscheinend angesagt heute.
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Das Regenwetter kommt euch sicherlich gelegen.So wird man eure Tränen nicht sehen können...
Aber warum sollten Freizeitfußballer eigentlich über eine Niederlage weinen?
Bis gleich -
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Ah Iron nicht weinen hast bestimmt sms von trainer gekriegt #Moin thewe heute spielst du nicht#
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SPITZENREITER,SPITZENREITER NEE,NEE,NEE
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1. FC Marzahn 94 vs. SV BVG 49 2:1 (1:0)
Die Vorzeichen vorm Hinspiel im November des letzten Jahres waren sicherlich etwas anders: Damals trennten beide Mannschaften nur wenige Punkte. Mit einem Sieg hätte sich Marzahn an BVG vorschieben können. Aktuell sieht es etwas anders aus: BVG ist souveräner Tabellenführer und hat die Möglichkeit bei einem Sieg vorzeitg aufzusteigen. Vor dem Rückspiel hat man 21 Punkte Vorsprung auf Marzahn, die sich ihrerseits auf Platz 6 wiederfinden. Nichtsdestotrotz sind beide Mannschaften hoch motiviert und wollen in diesem Ostderby keines Falls als Verlierer vom Platz gehen.
Von Beginn an sind beide Teams voll dabei. Es entwickelt sich ein interessantes zweikampfintensives Spiel mit spannenden Spielerpaarungen: Auf der einen Seite trifft Marzahns M. Hauptmann (seit langem mal wieder im Sturm eingesetzt) auf BVG-Abwehrrecke C. Lorenz, auf der anderen Seite bekommt es der ex-Marzahner J. Münchhagen mit Manndecker N. Thomas zu tun. Darüber hinaus treffen die Spielmacher beider Mannschaften H. Lehmann (Marzahn) und M. Thews (BVG) im direkten Duell aufeinander. Beide Mannschaften schenken sich nichts und gehen engagiert, aber nicht unfair, zu Werke. Klare Torchancen sind allerdings Mangelware.
Nach einem Foul an H. Lehmann in der 33. Minute tritt dieser wie gewohnt selbst an. Aus halbrechter Position, etwa 20 m Torentfernung, hebt er den Ball über die Mauer in den rechten Winkel; BVG-Schlussmann R. Hamann ist ohne Chance…1:0 für die Gastgeber. Die Gäste bleiben in der ersten Hälfte ohne richtige Tormöglichkeit, sind aber gerade bei Standardsituationen in Tornähe sehr gefährlich. Die Marzahner Abwehr und Torhüter J. van Nooy stehen jedoch sicher. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit haben die Gastgeber die Chance auf 2:0 zu erhöhen. C. Unnasch wird im Strafraum auf halblinks angespielt, lässt einen Verteidiger aussteigen und schließt mit links ins lange Eck ab. Gästetorwart R. Hamann kann den Ball zur Seite abwehren. Somit geht es mit 1:0 für Marzahn in die Pause.BVG muss in Halbzeit zwei eine Schippe drauflegen, um hier noch etwas zu holen. Das muss wohl die Quintessenz der Halbzeitansprache des BVG Coachs gewesen sein, nur etwas freundlicher ausgedrückt.
Bis zur 63. Minute kann Marzahn die Null halten. Als man einen hohen Ball in den Strafraum nicht weit genug klärt, steht M. Semmler, der in Halbzeit eins für B. Maiwald (umgeknickt) eingewechselt wurde, goldrichtig. Er nimmt den Ball mit der Brust mit und platziert den Ball neben dem linken Pfosten, so dass J. van Nooy ohne Chance bleibt…1:1. In der Folge ziehen die Gäste das Tempo an. Marzahn scheint ein wenig die Kraft auszugehen. Man beschränkt sich fortan auf Konter, die jedoch nicht konsequent genug ausgespielt werden. Eine gute Chance für BVG hat Kapitän und Libero K. Bernt, der nach einer Ecke von links im 5-Meter-Raum zum Kopfball kommt wird aber noch entscheidend durch Marzahns Kapitän S. Heinrich gestört, so dass er den Ball über das Tor köpft. Des Weiteren hat M. Thews drei 100-Prozenter für BVG auf dem Fuß. Als Marzahn in einen Konter läuft, steht er frei vor dem Marzahner Tor und lupft den Ball nur an den rechten Außenpfosten. Nach einem langen Pass aus der eigenen Hälfte steht M. Thews erneut frei vor J. van Nooy, der aus seinem Tor kommt und den Winkel verkürzt. Seine dritte Topchance bekommt er nach gut getimter Flanke von rechts, als er halb Annahme halb Schuss den Ball „aufs Tor bringt“. Der Marzahner Torhüter kann den Ball gemütlich aufnehmen. BVG lässt zahlreichte Hochkaräter aus, so kommt es wie es kommen muss. In der 90. Minute wird H. Lehmann auf Höhe des rechten Strafraumecks gelegt. Den fälligen Freistoß setzt er an den Innenpfosten, von dort geht er ins Tor…2:1 Endstand.
Nach Abpfiff der Partie sieht M. Thews wegen Schiedsrichterbeleidigung die rote Karte.
Noch drei Worte zum Schiedsrichter: sehr, sehr unglücklich!
Aufgrund einer engagierten Mannschaftsleistung gewinnt Marzahn dank zweier Freistoßtore durch H. Lehmann. Kurios: Das waren seine beiden ersten direkt verwandelten Freistoßtore auf dem neuen Platz am Geraer Ring. BVG vergibt den ersten Matchball, kann aber bereits nächste Woche zu Hause gegen Biesdorf alles klarmachen!
Randnotiz: Marzahn ist für Spitzenreiter kein gutes Pflaster. Nach Sparta II und Borsigwalde ist BVG der dritte Tabellenführer der in Marzahn ohne Punkte die Heimfahrt antreten muss.
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Klugscheisser
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Spitzenreiter-Spitzenreiter-Schreck-Schreck
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Sehr guter Spielbericht, 2700min! Allerdings ist BVG dabei sehr gut weggekommen - die Niederlage war aufgrund der Marzahner Spielanteile verdient - auch wenn BVG sicherlich in der Summe die klareren Chancen hatte.
Denke, das war Aufbauhilfe Ferner Osten! Ein kleines Gastgeschenk vom großen Bruder... Auch wenn die Samstagsschüsse von Ingo Lehmann so nicht eingeplant waren...
zum Schiri nur 4 Worte: Sehr, sehr, sehr unglücklich!
Man hatte das Gefühl, er war froh, als das Spiel vorbei war. In den letzten Minuten hat er nur noch das gepfiffen, was man ihm zurief (auf beiden Seiten). Naja, es gab ja überall Steigerungspotenzial!
Danke nochmal an den Spielenden Knipser für sein Brutalo Foul!
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jetzt melde ich mich auch noch zu wort.
ihr wart an diesem samstag einfach die leidenschaftlichere mannschaft. wenn ich etwas erreichen will, geht das nicht mit 80%. und so war es bei uns. danke für die kaltgetränke im anschluss des spiels.
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ja in der Platte gibt es wenige Höhepunkte, aber wenn BVG kommt geben sie alles !!!
Spitzenreiter Spitzenreiter he hey
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Glückwunsch mein Lieber! Da haste doch tatsächlich bei Tippfabrik gewonnen und das obwohl du unser 0815 Tipper bist! Diese lausigen 4 Punkte!!! Man man man!
Wollte mich hiermit auch noch als dein Beifahrer für die nächste Saison anmelden! Die Leute die mich sonst zu den Spielen gefahren haben, haben wohl keen bock mehr auf mich!
Achso und nochwas! Morgen bitte 3 Punkte holen!
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Vielen Dank mein lieber Protter. Wäre ich ein 0815 Tipper gewesen hätte ich sicher nicht gewonnen, aber meine Supertipps haben nochmal alles rausgerissen. Wenn de mal wieder nen Tippschein hast, dann frage lieber den Spezialisten vorher.
Habe heute davon erfahren und mir gedacht das du nen Platz im Bomber buchen wirst. Ja leider gibt es solch rückratlose Menschen die einem ne heile Welt vorspielen um einem dann später in den Arsch zu treten. Schade nur das es diese eine Person betrifft mit der ich schon seid Jahrzehnten durch dick und dünn gehe (gegangen bin). Hoffe nur das wir für die nächste Saison ne akzeptable Mannschaft aufstellen können. Auf diesem Wege wünsche ich den betroffenen Personen viel Glück für ihre weitere Karriere und bitte parkt eure Schleuder demnächst nicht mehr im Marzahner Fuhrpark vorm Geraer Ring.
Danke
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Danke! Bist der Beste! Wird das eine coole Kombo! Du, Carsten und icke, vortrefflich!!!
Na klar werden wir ne ordentlich Mannschaft haben! Kriegen ja 12 Mann von der A-Jugend! Somit is die Bank wenigstens voll besetzt!
Ansonsten stimme ich dir zu!!!
Also dann bis morgen und immer daran denken:
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scheint ja leider nicht für jeden wichtig zu sein.
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Die vor der Partie noch vom Abstieg bedrohten Hausherren agieren in den ersten Minuten druckvoller und wollen das frühe Tor. Marzahn hat anfänglich Schwierigkeiten sich zu finden. Nach etwa 10 Minuten gibt es für die Gäste die erste Ecke: von links getreten durch C. Unnasch kann sich N. Thomas in der Mitte im Kopfballduell durchsetzen und platziert den Ball direkt unter die Latte…0:1. Dieses Tor verleiht den Marzahnern mehr Sicherheit. Die Defensive steht, nach vorne gibt es einige gute Spielzüge, die man in Torchancen ummünzen kann. Die beste Möglichkeit hat M. Schulze als er - nachdem M. Degner von links aufs Tor schießt und der Torwart nur zur Seite abwehren kann - am langen Pfosten freistehend vergibt. Mit 0:1 geht es in die Halbzeit.
Die zweite Hälfte beginnt genau wie die erste. Friedenau drückt aufs Tempo und versucht Marzahn zu überrumpeln. Zweimal kommt man gefährlich über die eigene rechte Angriffsseite uns schlägt die Bälle tückisch den Strafraum. Beide Male findet man in der Mitte jedoch keinen Abnehmer. Das 1:1 fällt nach einem Schuss aus halbrechter Position. Dieses Tor muss sich Wohl oder Übels Torwart J. van Nooy ankreiden lassen: Als er den Ball aufnehmen will, springt er noch einmal auf dem nassen Kunstrasen auf und flutscht ihm aus den Händen durch die Beine.
Zu diesem Zeitpunkt spielt Marzahn bereits in Unterzahl: Bei einem Freistoß für Friedenau achtet der (Un)parteiische viel mehr auf die Korrektheit der Marzahner Mauer als auf das dreiste Korrigieren der Ballposition des späteren Schützen. Der sich in der Mauer befindende M. Degner löst sich aus dieser und bringt den Ball in die ursprüngliche Ausgangsposition… sieht dafür die gelbe Karte. Zurück in der Mauer weist er den Schiedsrichter daraufhin, dass der Friedenauer Spieler den Ball weiter nach vorne rollte. Daraufhin sieht er Gelb-Rot. Als nun auch noch H. Lehmann (ebenfalls in der Mauer) etwas zum Besten gibt, wird auch er mit der gelben Karte gewürdigt. Das nur eine Situation, in der der äußerst penible Schiedsrichter seine Fachkompetenz beweist. Ungewöhnlich nur, dass er sämtliche Unsportlichkeiten und Beleidigungen seitens einiger Friedenauer gegenüber den Gästen übersieht/überhört.
Nichtsdestotrotz lässt sich Marzahn nicht beirren und versucht konzentriert weiterzuspielen. Sofern es bei eben geschilderter Ausgangssituation möglich ist. Als M. Hauptmann über rechts in den Strafraum eindringt und dem heranstürmenden M. Schulze den Ball überlässt, schiebt dieser ihn aus zentraler Position rechts am Torwart vorbei …1:2.
Da Friedenau hinten aufmacht, bieten sich Marzahn gute Konterchancen. M. Hauptmann prüft den gegnerischen Torwart, der den Ball nur in die Mitte abklatschen lassen kann. M. Schulze benötigt bei der Ballannahme etwas zu viel Zeit um noch selbst schießen zu können. Er versucht den Pass auf den eingewechselten D. Müller. Ein Abwehrspieler kann klären. Diese und weitere Möglichkeiten lässt Marzahn ungenutzt.Nachdem eigentlich schon drei Minuten nachgespielt sind, zeigt der Schiedsrichter an, dass drei Minuten nachgespielt werden. Friedenau versucht noch mal alles. Nach Flanke von rechts findet man dieses Mal einen Abnehmer…2:2. Als die Nachspielzeit nach der Nachspielzeit bereits um eine Minute abgelaufen ist (quasi die 97.), gelingt den Gastgebern sogar noch der 3:2 Siegtreffer. Danach ist die Partie beendet. N. Thomas spricht noch ein paar Wörtchen mit dem Schiedsrichter und sieht dafür ebenfalls gelb-rot.
Eine ärgerliche Niederlage für Marzahn. Für Friedenau war es ein wichtiger Sieg, der damit wohl den Klassenerhalt bedeutet.
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Mensch 2700 min (- nicht mehr auf dem Feld) aber so tolle Berichte. Solltest dich beim Kicker bewerben, vielleicht bist Du ja dazu mehr berufen als zum kicken . Freu mich morgen schon aufs Training, mag euch noch ein paar Tipps mitgeben für Liverpool, im internationalen Bereich macht mir ja keiner was vor . 2700 min kannst hoffentlich ein bissel aufdribbeln, hab den Jungs von der Insel schon gemailt, nicht nur von hinten zu krätschen, sind wohl ganz harmlose Burschen da drüben.
Hoffe der Schleicher hat sich von seinem moralischem Tief erholt, wir leihen die Jungs doch gerne zum Gegner aus und wenn wir die Zwillinge klonen haben wir ganz schnell adäquaten Ersatz, nur menschlich werden sie fehlenAlso bis morgen, sorgt jemand für kühles Blondes?
Adäquat (lat. adaequare, gleichmachen) bedeutet im allgemeinen Sinne: angemessen, sich deckend, passend, übereinstimmend. Gegenteil: inadäquat (nicht deckend, unpassend)
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wie wärs basti wenn du kasten mitbringst?