11. Spieltag Bezirksliga Dresden

  • VfB Hellerau-Klotzsche - Bischofswerdaer FV 08 2:2
    SV Rot-Weiß Bad Muskau - FC Lausitz Hoyerswerda 4:1
    SV Großpostwitz-Kirschau - Radebeuler BC 08 2:2
    Hoyerswerdaer SV 1919 - SV Wesenitztal 1:1
    FSV Oppach - FV Dresden 06 Laubegast II 3:2
    Meißner SV 08 - FV Dresden- Nord II 1:3
    SV Einheit Kamenz - SG Motor Cunewalde 4:1
    SG Dynamo Dresden III - FV Blau-Weiß Stahl Freital 3:1

  • VfB Hellerau-Klotzsche - Bischofswerdaer FV 08 0:2


    SV Rot-Weiß Bad Muskau - FC Lausitz Hoyerswerda 2:1


    SV Großpostwitz-Kirschau - Radebeuler BC 08 0:2


    Hoyerswerdaer SV 1919 - SV Wesenitztal 1:1


    FSV Oppach - FV Dresden 06 Laubegast II 1:2


    Meißner SV 08 - FV Dresden- Nord II 0:3


    SV Einheit Kamenz - SG Motor Cunewalde 2:1


    SG Dynamo Dresden III - FV Blau-Weiß Stahl Freital 2:1

    FSV Geschwader since 2000 --- " Der Wahnsinn geht weiter "

  • VfB Hellerau-Klotzsche - Bischofswerdaer FV 08 2:1


    SV Rot-Weiß Bad Muskau - FC Lausitz Hoyerswerda 3:1


    SV Großpostwitz-Kirschau - Radebeuler BC 08 1:2


    Hoyerswerdaer SV 1919 - SV Wesenitztal 0:1


    FSV Oppach - FV Dresden 06 Laubegast II 2:0


    Meißner SV 08 - FV Dresden- Nord II 1:1


    SV Einheit Kamenz - SG Motor Cunewalde 5:1


    SG Dynamo Dresden III - FV Blau-Weiß Stahl Freital 0:2

  • VfB Hellerau-Klotzsche - Bischofswerdaer FV 08 1:2


    SV Rot-Weiß Bad Muskau - FC Lausitz Hoyerswerda 4:0


    SV Großpostwitz-Kirschau - Radebeuler BC 08 2:2


    Hoyerswerdaer SV 1919 - SV Wesenitztal 1:1


    FSV Oppach - FV Dresden 06 Laubegast II 3:2


    Meißner SV 08 - FV Dresden- Nord II 2:1


    SV Einheit Kamenz - SG Motor Cunewalde 5:0


    SG Dynamo Dresden III - FV Blau-Weiß Stahl Freital2:1

  • VfB Hellerau-Klotzsche - Bischofswerdaer FV 08 1:4 (1:2)
    Tore: 0:1 Frenzel (ca. 10.), 1:1 ??? (ca. 30.), 1:2 Ledrich (HE, ca. 44.), 1:3 Potyszka (ca. 70.), 1:4 Frenzel (ca. 75.)


    Schiebock gewinnt das zweite Auswärtsspiel in Folge, kontrollierte dabei größtenteils das Spiel und musste sich erneut über eine schlechte Chancenverwertung und ein unnötiges Gegentor ärgern. Die zweite Hälfte war ziemlich zerfahren, erst mit den entscheidenden Toren beruhigte es sich wieder. Ansonsten recht sauber runter gespielt. Fred Wonneberger konnte sich das Lachen nicht verkneifen, als er nach dem Spiel gefeiert wurde. So schnell kann das gehen und sich wieder umdrehen usw.. Jetzt stehen zwei sehr schwere Spiele gegen Bad Muskau und Kamenz an. Denke, da könnte man mit zwei Unentschieden leben. Von daher ist es gut, dass man in den Abstiegsduellen gegen Klotzsche und Hoywoy sechs Punkte holen konnte.


  • FSV Oppach gg. Dresden Laubegast 2. 0:1

    Oppach nur mit einer Verlegenheitself angetreten konnte die
    verletzungsbedingten Ausfälle von Tittel und Korbanek nicht kompensieren.



    Anzumerken wäre evtl.noch,daß Schiri Dr.Thieme auch schon bessere Leistungen gebracht hat.


    Für das Foul an Siede im Strafraum kann man durchaus schon mal Elfer geben und für das grobe Foul an Korbanek muß es rot geben.

  • Etwas überraschend, aber nicht unverdient mit den 2:0 Erfolg entführten die Lausitzer dringende Punkte für den Abstiegskampf. Trainerfuchs Hartmut Jank hatte die Mannschaft hervorragend taktisch (standen fast nur hinten drin) eingestellt.Der berechtigte Elfer spielte den Lausitzern noch zusätzlich in die Karten. Die Spielentscheidung war dann Kobys Roter Karton in der 37.Minute, als er zwar klar gefoult wurde, aber Schiri Gunnar Stary anders rum entschied. Stary pfiff gewohnt überheblich und arrogant, sodass man nie das Gefühl hatte, das für die Gäste noch etwas passieren könnte.Zum Glück ließ sich Skypi vom Schiri nicht weiter provozieren und durfte sich nur Gelb abholen. Das 2:0 von Einwechsler Liebsch in der 80.Minute war das entgültige k.o., wobei die Parkstädter wohl zu selbstsicher und leichtfertig in die Partie gingen. Am Sonntag in Schibock wird sicherlich wieder eine anders motivierte Elf auflaufen.

  • SV Großpostwitz-Kirschau 1. - Radebeuler BC 08 2:1 (1:0) :schal1:



    "Mit tollem Kampfgeist zum Sieg"



    Gefühlte 10 Grad minus waren Mitschuld an den nur 100 Zuschauern im Spreetalstadion. Beide Teams begannen vorsichtig und wollten so einen schnellen Gegentreffer vermeiden. Früh wurde sichtbar. dass die Radebeuler Truppe von Trainer Dörner ihr Handwerk versteht. Um Libero Frank Gaida glänzten die jungen Spieler wie Jerome Wolf und René Schmidt. Allerdings nur bis zum gegnerischen Strafraum. Dort wirkten sie zu verspielt und hatten mit der Abwehr des Gastgebers große Probleme. Ganz anders die Einheimischen. Als sich keiner für Eric Neisser verantwortlich fühlte, schaffte er die Führung. Sein trockener Schuss ins kurze Eck zum 1:0 war unhaltbar (13.Min). Mit einem satten Distanzschuss prüfte Jan Beranek Gästetorhüter Kenny Börner in der 22.Spielminute. Anschliessend rettete Andreas Höhrenz für seinen schon geschlagenen Torhüter auf der Torlinie. Mit zunehmender Spielzeit rückte Torhüter Maik Düring immer mehr in den Blickpunkt des Geschehens. Zwei Glanzparaden von ihm in der 26. und 31.Spielminute verhinderten den Ausgleich. Nach einem langen Solo von Hovorka rettete Kenny Börner in höchster Not (40.Min). Die zweite Hälfte begannen die Radebeuler nicht nur lauf- sondern auch lautstark. Begünstigt durch einen Tormannfehler erreichte Jan Beranek das Zuspiel von Steffen Schönrock. Aus Nahdistanz verwandelte er sicher zum 2:0 (50.Min). Nach einem Freistoß von der linken Seite verkürzte Jerome Wolf aus kurzer Entfernung auf 2:1 (62.Min). Anschliessend war die gesamte Abwehr der Gastgeber zu höchster Aufmerksamkeit gefordert. Das gelang vorbildlich, natürlich auch mit dem Glück des Tüchtigen. Für den kämpferischen Gesamteindruck hat die Mannschaft ein Lob verdient. (dg)


    Der SV Großpostwitz-Kirschau spielte mit: Düring, Schütze, Melcher, Höhrenz, Hovorka, Mitscherlich, Novotny (ab 90.Selzer), Skrbek, Beranek, Schönrock (ab 60. Jacob), Neisser (ab 65.Jener)

  • Noch was zum Spiel 1919 vs. SVW.Halbzeitstand 0:0. So hätte es wahrscheinlich auch zum Ende der Partie gestanden, wenn der SVW die Tore nicht selber geschossen hätte. 1:0 war ein verunglückter Querpass hinten in der Abwehr, 2:0 sinnloser dazu verunglückter Rückpass. Tja nach nun zwei Spielen ohne Sieg, muss man am Wochende gegen Großpostwitz endlich wieder gewinnen, sonst wirds ganz ganz eng.