Wie sieht Deutschland in 20 Jahren aus?

  • Multikulti kann nur die Erde als Planet sein. Jede Kultur braucht ihre Spielräume, sonst wird sie zur Subkultur und somit unannehmbar.

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

  • Multikulti kann nur die Erde als Planet sein. Jede Kultur braucht ihre Spielräume, sonst wird sie zur Subkultur und somit unannehmbar.


    Während dein erster beitrag logisch nachvollziehbar war und man Argumente sah, denen man folgen will oder nicht, ist dein zweiter Beitrag leider verrutscht.


    Kulturen sind nicht statisch und immer Veränderungen unterlegen. Es gibt "deutsche" und "türkische" Kultur nur ion der theorie von Nationalismus. Geschlossene Kulturen gab es als Feldversuch in der DDR, hat aber den Versuchpersonen nicht so gefallen.
    Multikulti ist doch auch blödsinn, bedeutet es ja nebeneinander her leben ohne miteinander zu tun zu haben. Habt miteinander zu tun, redet miteinander. Der Weddinger deutscher herkunft der jeden morgen von seinem Nachbarn marokanischer herkunft freundlich gegrüßt wird, hat auch keine Angst wenn der Nachbarsohn mal die Tüten trägt, dann kann man auch mal noch Zucker fragen und bei nem Tee oder nen Bier netsteht dann ein ganz normales Gespräch und schon wider ein FUndi_Deutscher und Fundi_ Muslim weniger.


    Allen die hier nur hetzen steht der Sinn nach Eskalation, nach "glaubenskrieg" und nicht nach über den Tellerrand gucken wie hier geheuchelt wird.

  • Genau, du und deine Kameraden und die Hetzer auf der Gegenseite werden verbitteter, denn trotzdem läßt sich der Großteil der Menschen weder von deutsch-arischen Horrorscenarien auf eure arische Welle trimmen, noch von Fundi-Islamisten auf den Krieg gegen Ungläubige.


    Euure Beiträge zeigen nur , das ihr kein Interesse an einem Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kultur habt. Das ihr die Realität als Einwanderungsland negiert und im Endeffekt nur Assimilation und Rückführung propagiert. D.h. nichts neues von rechtsaußen, auch wenn ihr euch aus taktischen Gründen jetzt gern anders nennt und anzieht.



    Mahlzeit, fanFanatik sowas Dummes hab ich lange nicht gelesen-hier für Dich auch noch mal zum Mitschreiben:


    [size=18]Ich bin von Beruf Reiseverkehrskaufmann,habe (mehr oder weniger) alle 5 Kontinente mit meiner Süßen schon bereist,
    fremde Kulturen sind für mich eine Bereicherung, meine "ausländischen" Freunde ,die ich eben auch habe (u.a. Ungarn,Malaysia,Kuba) bzw Geschäftspartner und Kunden,könnten Dir das bestätigen!


    Torsten

  • zu 1) Du hast leider nichts verstanden. Sorry !
    zu 2) Genau deshalb braucht jede Kultur ihren Spielraum wie von mir geschrieben.
    zu 3) Wissenschaftliche Ethnologen drehen sich über diese Aussage im Grabe um.
    zu 4) Kulturen sind an ihrem Rand immer offen und entwickeln sich dort selbständig und ohne Zwang weiter, manchmal leider auch mit kriegerischen Konflikten. Die ehem. DDR als Diktatur der SED da mit einzubeziehen ist völlig unlogisch. Das hat mit einer DDR-eigenen Kultur nichts zu tun. Das Wichtigste an einer Kultur b.z.w. Gesellschaft ist deren Wertevorstellung. Und weil dies kaum beachtet wird, krankt auch die Darstellung der DDR in der heutigen Bundesrepublik und die Integration von anderen wenigen ethnischen Gruppen.
    zu 5) Multikulti ist nicht Blödsinn, sondern das, wie es gemacht wird. Damit sind wir wieder bei meiner obigen Aussage, daß als multikulturell nur unsere Erde angesehen werden kann.

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  • Von: Stingl, Josef: Probleme der Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland, in: Minioritäten, S. 66; [11, Seite 39]


    "..... als im Juni 1951 beim Aufstand in der DDR offenkundig wurde, daß die Regierung das Volk nicht hinter sich hatte, meinte Berthold Brecht zynisch, da müsse sich die Regierung eben ein neues Volk wählen. Eine solche Wahlchance ist nur wenigen Regierungen vergönnt. Aber durch Vertreibung und Einwanderung ist immer wieder versucht worden, ein Land zu „populieren", d.h. sich eine Bevölkerung zu schaffen oder durch Vertreibung die nicht genehme Bevölkerung los zu werden. ... Im Grenzfall wird dann die ehemals autochthone Bevölkerung durch die Migranten dominiert, zur Randgruppe und schließlich zum Verschwinden gebracht. Insofern tauchten am Ende des Zweiten Weltkrieges auf Seiten der Sieger, die ja das Ziel hatten, Deutschland auf Dauer niederzuhalten, Pläne auf, sich dabei der Bevölkerungspolitik zu bedienen.
    Stalin formulierte 1942, eines der wesentlichen Kriegsziele sei die „Abschaffung ethnischer Exclusivität". Im Falle Deutschlands lasse sich dieses Kriegsziel „nur durch die Masseneinwanderung von Millionen Ausländern aus fernen und fremden Kulturkreisen erreichen". Ein amerikanischer Professor Namens Ernest A. Hooton, der sich als Berater Roosevelts verstand, meinte 1943 in einer Zeitschrift: „Während der Besatzungszeit müßte die Einwanderung und Ansiedlung von ausländischen Männern in den deutschen Staaten gefördert werden." Auf diese Weise sollte das deutsche Volk, sollten die „willigen Vollstrecker" geschwächt oder bis zur Unkenntlichkeit mutiert werden. Ihre Identität sollte verwandelt und gelöscht werden. Unbeschadet der Frage, ob dies eine Umsetzung des Siegerwillens war, jedenfalls ist es zu dieser Migration nach Deutschland gekommen.
    Die USA haben im übrigen die türkische Wanderung nach Deutschland bis heute gern gesehen. Auf diesen Gesamtzusammenhang sollte hingewiesen werden, wenn nun eine deutsche Regierung sich anschickt, ein neues Volk zu wählen. Wie gesagt, die Chance hat man selten. Die jetzige Regierung hat sie. Man eröffne den in Deutschland lebenden Ausländern die Chance, Deutsche zu werden, damit sie wählen können, und Ausländer zu bleiben. Und schon hat man Hunderttausende, wenn nicht Millionen dankbarer Wähler. Die Masseneinwanderung wird um die Masseneinbürgerung ergänzt. Dadurch wird der schon vorhandene Schneeballeffekt (Kettenmigration) im Sinne weiterer Einwanderung verstärkt. So schafft man Schritt um Schritt ein neues Volk. ...
    Tatsächlich wirft das beabsichtigte neue Ausländerrecht die Grundlage nach der deutschen Identität auf. Das Volk als Souverän und die Nation als Schicksals- und Verantwortungs-gemeinschaft wird durch die beabsichtigte Politik in Frage gestellt. ...
    Trotz der Äußerung des Bundesinnenministers, wonach eine weitere Zuwanderung sozial nicht vertretbar wäre, war bisher von Maßnahmen, die geeignet wären, den Zuzug zu bremsen, nicht die Rede. Vielmehr muß damit gerechnet werden, daß der Zustrom von Ausländern sich durch eben diese Politik, die angeblich dem Ziel der Integration dient, verstärken wird. Und klar bleibt der Zusammenhang: Je größer die Zuwanderung, desto schwerer die Integration. Genauer gesagt: Wenn es nicht gelingt, die Zuwanderung kontrollierend einzuschränken, wird Integration nicht gelingen. Dann kann es nur noch separat existierende Kulturen in Deutschland geben mit all dem Konfliktpotential, das international hinreichend bekannt ist.
    ...Dies allerdings ist nicht Ausdruck einer ausgemachten Liebe zu den Ausländern, sondern ein Reflex ihrer Abneigung gegenüber dem eigenen Lande. ... Schon in der Debatte um die Wiedervereinigung wurde der Nationalmasochismus deutlich, der sich bei Linksintellektuellen wie Günter Grass in der These manifestierte, Deutschland habe wegen Auschwitz das Recht zur Wiedererlangung der nationalen Einheit verwirkt. Glücklicherweise konnten Grass und andere Linksintellektuelle – genannt seien hier nur Jürgen Habermas und Walter Jens – die Wiedervereinigung nicht verhindern (Die neuen Bundesländer haben aber einen exorbitant noch höheren Geburtenrückgang als die alten, so das auch dort viel Platz für Zuwanderung vorhanden sein wird). Deshalb sinnen sie nun nach anderen Möglichkeiten, den deutschen Nationalstaat zu überwinden. Die Vision heißt „multikulturelle Gesellschaft" und soll über eine bedingungslose Öffnung der Grenzen realisiert werden. Berücksichtigt man die Tatsache, daß der Anteil der Deutschen an der Bevölkerung der Bundesrepublik schon aufgrund der demographischen Entwicklung Jahr für Jahr sinkt, dann hätte eine bedingungslose Öffnung der Grenzen die Folge, daß die Deutschen in absehbarer Zeit zur Minderheit im eigenen Land würden (aber auch die deutsche Minderheit wird dann laut UN-Konvention international geschützt bleiben). Deutschland wird den Deutschen genommen werden. Ob man das Landnahme, Überfremdung oder Unterwanderung nennt, tut nichts zur Sache ......Deutschland wird dasselbe Schicksal wie Byzanz erleiden, das selbst kurz vor seiner Eroberung durch die Türken den Feind eher im eigenen Lager gesehen hat."

  • Von: Stingl, Josef: Probleme der Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland, in: Minioritäten, S. 66; [11, Seite 39]


    "..... als im Juni 1951 beim Aufstand in der DDR offenkundig wurde...


    Ab da hab ich aufgehört zu lesen. :rolleyes:

    NIVEA für alle !


    * * *


    "... I was thinking maybe we could go outside - let the nightsky cool your foolish pride ... "


    * * *


    Pogue Mahone !

  • Ist in Dresden das Gleiche Problem. Einen Tag nach den ersten Sonnenstrahlen sah´s aus wie bei den Müllsammlern von Kairo.
    Leider reicht es bei dem hier Gefragten nicht, mal weiter als bis zur ersten Stufe zu denken.
    Wenn ich schon erkenne, dass ich das Verbot nicht durchsetzen kann- ich hoffe mal ernsthaft der Typ will nicht wirklich mit 200 Polizisten durch den Park ziehen- muss ich Wege finden damit zu leben. Müll wird es immer geben, so oder so. Einige sind nun mal nicht für grüne Wiesen zu haben. Aber es sollte möglich sein mit den Menschen zusammen zu arbeiten. Dafür müsste man aber mal aus der Amtsstube raus kommen.

  • Ein Kommentar der selbsterklärend das Thread-Thema immer wieder aufleben läßt.



    27. NichtZuVerdummender sagt:
    14. April 2009 um 21:40
    Herr Edathy,


    ich habe eine fünfjährige Tochter, die in einen Kindergarten geht, wo es wegen der freiwilligen Unterwerfung unter die Muslimknechtschaft kein Schweinefleisch gibt, die türkische Fahne wochenlang herumhängt und auch sonst alles auf deutsche Selbstaufgabe hinausläuft.


    Aber eines sage ich Ihnen: Wenn mich meine Tochter fragt, warum die Frauen Kopftücher aufhaben, dann werde ich ihr einfach sagen, weil sie von den türkischen Männern dazu gezwungen werden.


    Wenn mich meine Tochter fragt, warum es bei einer Mosche einen separaten Eingang für Frauen gibt, so werde ich ihr sagen, daß die Frauen im Islam nur halb soviel wert sind wie Männer und daß es dort wie früher in Südafrika eine Diskriminierung gibt.


    Und wenn mich meine Tochter fragt, warum die Moslems sich hier nicht integrieren, dann werde ich ihr sagen, daß diese Menschen unsere freie Welt hassen, daß sie uns verachten und uns ihre Lebensweise aufzwingen wollen.


    Und wenn meine Tochter fragt, warum es sehr viel islamische Staaten ganz furchtbare Lebensregeln und Strafen haben, warum dort Menschen ausgepeitscht werden, gehenkt werden, wenn sie schwul sind, oder nicht mehr Moslems sein wollen, dann erkläre ich ihr, daß der Islam keine Luft für andere Lebensvorstellungen läßt, und einen Allmachtsanspruch in sich trägt.


    Und ich werde ihr sagen, daß wenn sie nicht in 30 Jahren nicht unter einem Kopftuch verschwinden mag, oder eine Burka tragen muß, weil alte Männer mit Bart dieses will, dann werde ich ihr sagen, daß sie für unsere Kultur einstehen muß.


    Herr Edathy - ich muß meine Tochter vor solchen Menschen wie Ihnen warnen.


    Quelle:
    http://www.news-adhoc.com/edat…chtfach-idna2009041426555[1].html








    fanFANatik



    Der Begriff "Gutmensch" wurde m. W. von Kurt Scheel (Herausgeber Merkur & Kulturzeitschrift) erstmals verwendet (Das Wort galt in den Feuilletons als modischer „latest critical chic“. Politische Korrektheit wurde zuweilen, etwa von Klaus Bittermann, „Gutmenschensprache“, „Betroffenheitssprache“, „Gesinnungskitsch“, „Gesinnungssprache“ und „Plapperjargon“ genannt.
    19. November 1997)


    Der Journalist (und Gutmensch?) Jürgen Hoppe (WDR) behauptete mal das Joseph Goebbels diesen Begriff mit dem entsprechenden Kontext als erster 1941 verwandt. Das konnte er jedoch weder beweisen, belegen noch darlegen.


    Unbestätigt gibt es noch ein Mythos, das Franz Steinkühler (damaliger Vize der IGMetall) so in Zeitschrift in dem bekannten Kontext bezeichnet wurde.


    Mal wieder zu fanFanatiks Totschlagargument und Godwins-Gesetz-Keule "Gutmensch"! (Mal wieder ein toller unglaublicher Vorwurf!)
    Wenn Nazis sich dieses Vokabular aneignen, und für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist es also des Otto-Normalverbrauchers im Kollektiv eben auch automatisch ein Nazi-Sympathisant? Wer das so sieht, steht für mich in einer reiher dieser sogenannten "Antideutschen" deren Wunsch ja ist, das endlich Polen und Frankreich eine gemeinsame Grenze haben. Oder die, die gerne den den Nazi-Begriff "Autobahn" und "Blitz" unter Strafe setzen möchten, und das diese zwei Wörter aus Lexika und Duden getilgt werden (laut Leipziger Autonome aus Connewitz im Internet, einfach mal googeln).




    Zu den damaligen Übergriffen von "Türkiyemsporfans" ende der achtziger Jahre im Katzbach- und andere Stadien:
    Das es vielleicht nur 10 bis 20 (darunter auch Ordner!) von 2000 Zuschauern waren, da gehe ich ja gerne noch konform, nur hatte sich damals die Zuschauermehrheit nie von distanziert (die Medien berichteten objektiv darüber), nur die Offiziellen des Vereins hatten sich stets einige Tage später entsprechend öffentlich entschuldigt.
    Nicht zu vergesssen von den totgeschwiegenen Übergriffen und Angriffen von jugendlichen Tüekiyemsporfans (darunter auch Jugenspieler?) gegen die damals "braven" BFC Dynamo-Fans (Oktober/November 2007?) im Katzbachstadion! (Der Fanbeauftragte wird das bestätigen, war aber im nachhinein sogar Zurückhaltend und stempelte das wohl unter Pille-Palle ab, was wohl im umgekehrten Falle Türkiyem wohl in Wallung gebracht hätte ----> Integrationsbeauftragten informieren, Medien einschalten, Strafen und Entschuldigungen einfordern. etc.)



    Zum Vorfall der 30 TeBe-Fans in der Hellersdorfer Tram: Ein Bärendienst für die Zukunft, nicht nur für die (erstmal letztmalige) noch ausstehende Punktebegegnung, sondern auch für die kommenden "zufälligen" Vorkommnissen in naher Zeit in Berlins Straßen! Für diese sich in Eigendynamik hochschaukelnden Gewaltwelle dürfen sich dann mal die TeBe-Fans bei ihren zwei "Helden" bedanken!

  • Ist in Dresden das Gleiche Problem. Einen Tag nach den ersten Sonnenstrahlen sah´s aus wie bei den Müllsammlern von Kairo.
    Leider reicht es bei dem hier Gefragten nicht, mal weiter als bis zur ersten Stufe zu denken.
    Wenn ich schon erkenne, dass ich das Verbot nicht durchsetzen kann- ich hoffe mal ernsthaft der Typ will nicht wirklich mit 200 Polizisten durch den Park ziehen- muss ich Wege finden damit zu leben. Müll wird es immer geben, so oder so. Einige sind nun mal nicht für grüne Wiesen zu haben. Aber es sollte möglich sein mit den Menschen zusammen zu arbeiten. Dafür müsste man aber mal aus der Amtsstube raus kommen.


    Interessanterweise werden in Berlin Kampagnen gefahren gegen Griller, nicht aber gegen Versäumnisse der Hundehalter (Leinenzwang und Kotbeseitigung). Warum eigentlich?


    Ganz einfach: Die Hundehalter sind mehrheitlich arisch, die Griller mehrheitlich nichtarisch.

    "Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Information und die Religionen zerstören Spiritualität.“ (Michael Ellner)

  • Interessanterweise werden in Berlin Kampagnen gefahren gegen Griller, nicht aber gegen Versäumnisse der Hundehalter (Leinenzwang und Kotbeseitigung). Warum eigentlich?


    Ganz einfach: Die Hundehalter sind mehrheitlich arisch, die Griller mehrheitlich nichtarisch.





    dieser thread geht langsam über eine ertragbare populistische grenze hinaus....


    glaubt den wirklich jemand ernsthaft, das grillverbote hätte willkürliche hintergründe?


    schon mal daran gedacht, was ein richtiger brand im tiergarten für folgen hätte?


    und obwohl mir die hundehaufen auch mächtig stinken, werden hier wohl doch
    äpfel mit birnen verglichen


    übrigens, frag mal die älteren mitbürger, an die sich das ordnungsamt rantraut,
    ob sie deine these unterstützen würden



    tante edith sagt:


    @rot-weiß


    leider fallen wohl die meisten bürger gerne auf das populistische gelabber von schäubli und von der leyen rein

    WENN ICH DU WÄRE, DANN WÜRDE ICH MIR WÜNSCHEN ICH WÄRE ICH

  • Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag auf Bundeswehr in Dresden.
    (Quelle: Redaktion des Sachsenspiegels!)




    (Reaktionen, ach so, Linke, also keine Rechten, damit wird der ganze Aufklärungsapperat verringert bis hin zum Totalstop, weil es ja Linke waren, wären ein rechtes Bekennerschreiben.... ----> Lichterketten, Staatsanwaltschaft, Geheimdienst, der Zentralrat, BKA, 500.000 .- € für Kampf gegen Rechts, Claudia Roth bittet über's EU-Parlament um Amtshilfe)



    Nicht zu vergessen die (immer wieder merkwürdigerweise auftauchenden) Nazi-Schmierereien (ein jeder weiß inzwischen das das schon (von linken Parteien bezahlter?) Nationalsport von Linken und Migranten per Excélence ist), damit die Nazi-straftaten-Quote schön hochgehalten wird.

  • Während dein erster beitrag logisch nachvollziehbar war und man Argumente sah, denen man folgen will oder nicht, ist dein zweiter Beitrag leider verrutscht.


    Kulturen sind nicht statisch und immer Veränderungen unterlegen. Es gibt "deutsche" und "türkische" Kultur nur ion der theorie von Nationalismus. Geschlossene Kulturen gab es als Feldversuch in der DDR, hat aber den Versuchpersonen nicht so gefallen.
    Multikulti ist doch auch blödsinn, bedeutet es ja nebeneinander her leben ohne miteinander zu tun zu haben. Habt miteinander zu tun, redet miteinander. Der Weddinger deutscher herkunft der jeden morgen von seinem Nachbarn marokanischer herkunft freundlich gegrüßt wird, hat auch keine Angst wenn der Nachbarsohn mal die Tüten trägt, dann kann man auch mal noch Zucker fragen und bei nem Tee oder nen Bier netsteht dann ein ganz normales Gespräch und schon wider ein FUndi_Deutscher und Fundi_ Muslim weniger.


    Allen die hier nur hetzen steht der Sinn nach Eskalation, nach "glaubenskrieg" und nicht nach über den Tellerrand gucken wie hier geheuchelt wird.


    Jaja. aber weder Kultur noch Patriotismus ist ein Konstrukt sondern evolutionär erklärbar. Das solltest Du schon anerkennen. Ich mache dich nur darauf aufmerksam, dass man schon im Mittelalter, also 600 Jahre vor Entstehen des Nationalismus von "deutscher Kultur" oder "französischer Kultur" gesprochen hat. Lies Thietmar von Merseburg, Chronist aus dem 11. Jahrhundert. Gibt es in jeder guten Bibliothek. Oder ganz aktuell: Buss, Evolutionäre Psychologie, München 2007. Neueste Studien eben auch zu Kultur, Gruppenverhalten, Identität dort nachlesbar. Diese Idee der Kultur als Konstrukt des Nationalismus ist reinste linke Ideologie, die nicht eine Sekunde einer echten Überprüfung standhält, genauso wie das für alle linken Lebenslügen gilt: das Multikultigequatsche, das so tut, als ob alle Kulturen kompatibel oder gar gleichwertig seien. Oder das faschistoide Gendermainstreamgedöhns oder das verlogene Gerülpse von der "sozialen Gerechtigkeit", oder etc.
    Ansonsten hast Du natürlich recht, Kultur ist wandelbar, sonst Stillstand = Tod.

    __________________________________________
    Der liebe Vaterlandsboden gibt mir wieder Freude und Leid.

  • Diese Idee der Kultur als Konstrukt des Nationalismus ist reinste linke Ideologie, die nicht eine Sekunde einer echten Überprüfung standhält, genauso wie das für alle linken Lebenslügen gilt: das Multikultigequatsche, das so tut, als ob alle Kulturen kompatibel oder gar gleichwertig seien. Oder das faschistoide Gendermainstreamgedöhns oder das verlogene Gerülpse von der "sozialen Gerechtigkeit", oder etc.


    Was für eine Argumentationskette, beeindruckend !