1.Spieltag 2007/08

  • Am Dienstag um 9.30 Uhr wird vor dem Amtsgericht in Magdeburg über den Ausgang der Partie Piesteritz kontra Wolfen (die MZ berichtete) verhandelt. Rückblick: Nach einem Wechselfehler der Wolfener Mannschaft sprach das Sportgericht in Magdeburg der Ferl-Truppe den Sieg zu. Das Verbandsgericht in Dessau kippte dieses Votum, der Spitzenreiter erhielt seine drei Zähler zurück. Am 29. April geht das Rechts-Duell in die dritte Runde.

  • Ist das clerverste, was man als Richter machen kann. Dann ist die sportliche Entscheidung gefallen und es kräht kein Hahn mehr danach.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Hier der Artikel aus der MZ:


    Magdeburg/MZ. Im Saal 10 des Magdeburger Amtsgerichts wurde am Dienstagvormittag Piesteritzer Fußball-Geschichte geschrieben: Erstmals hat der Verein in seiner fast 90-jährigen Historie die Zivilgerichtsbarkeit eingeschaltet. Damit wehren sich die Verantwortlichen im Volkspark gegen ein umstrittenes Urteil des Sport-Verbandsgerichts. In Dessau wurde der Wechselfehler vom Verbandsliga-Spitzenreiter Wolfen beim Saisonauftakt im August in Piesteritz - die Gäste gewannen die Partie mit 1:0 - nur mit einer Geldstrafe geahndet. Die Grün-Weißen aus der Lutherstadt fordern aber die drei Zähler aus diesem Spiel (die MZ berichtete mehrfach).


    Die gab es am Dienstag aber auch in der Landeshauptstadt nicht. "Noch ist nichts entschieden", informierte Vize-Präsident Dirk Schmaler die MZ. Allerdings fühlten sich die Piesteritzer nach der Verhandlung im Duell mit dem Landesverband - Geschäftsführer Klaus Decker war persönlich vor Ort - als Punktsieger. Das Amtsgericht Magdeburg habe sich in der Angelegenheit für zuständig erklärt, wertet Rechtsanwalt Christoph Hasse, der den Verein vertritt, schon als Erfolg. Immerhin entscheidet damit ein ordentliches Gericht - zumindest indirekt - auch über die Wertung eines Fußballspiels. Ein Novum in Sachsen-Anhalt.


    "Und dann hat die Richterin auch in überraschender Deutlichkeit erklärt, dass massive Rechtsverstöße vorliegen. Das war eine Ohrfeige für den Verband", so der Jurist. Und auch die Kritik der Piesteritzer an der Urteilsbegründung der Laienrichter wurde laut Hasse gestärkt. So sei die Entscheidung auf Grundlagen des Nordostdeutschen Fußballverbandes und des Deutschen Fußballbundes gefällt worden. "Das ist aber nicht relevant", so Hasse. Für den Anwalt zählen nur die Dokumente des Landesverbandes Sachsen-Anhalt. Und für einen Wechselfehler - die Wolfener schickten kurz vor dem Abpfiff einen Spieler, der nicht auf auf dem offiziellen Protokoll vermerkt und damit nicht spielberechtigt war, auf das Feld - sieht der so genannte Strafenkatalog Punktabzug; Geldstrafe vor. Strittig ist dabei aber weiter der Wert des Semikolons. Nach Auffassung der Piesteritzer ersetzt das Satzzeichen das Wörtchen "und" - der Verband interpretiert dies als ein "oder". Wer hier richtig liegt, ließ die Richterin am Dienstag offen.


    Allerdings wurde Piesteritz zu einer weiteren Stellungnahme aufgefordert. Darin muss der Verein beweisen, dass die "Verletzungen der Verfahrensvorschriften" zur möglichen Fehlentscheidung beim Verbandsgericht geführt haben. Die Verhandlung wird jetzt als schriftliches Verfahren fortgesetzt. "Als Termin der Verkündung nannte die Richterin den 3. Juni", so Hasse. Das ist exakt vier Tage vor dem Saisonende. Für Wolfens Präsident Udo Pawelczyk hat sich jedoch grundsätzlich nichts an der Situation geändert: "Wir nehmen das zur Kenntnis und bleiben weiter gelassen."

  • Strittig ist dabei aber weiter der Wert des Semikolons. Nach Auffassung
    der Piesteritzer ersetzt das Satzzeichen das Wörtchen "und" - der
    Verband interpretiert dies als ein "oder". Wer hier richtig liegt, ließ
    die Richterin am Dienstag offen.


    daran merkt man, daß in diesem verband wirklich nur hilfsschüler sitzen!

  • und hier nun für unsere tiefflieger vom fsa die bedeutung des semikolons:


    Mit dem Semikolon kann man gleichrangige (nebengeordnete) Teilsätze
    oder Wortgruppen voneinander abgrenzen. Mit dem Semikolon drückt man
    einen höheren Grad der Abgrenzung als mit dem Komma und einen
    geringeren Grad der Abgrenzung als mit dem Punkt aus.


    und nun erklärt mal dem richter, daß das semikolon mit einem oder gleichgestellt werden kann...


    :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

  • Mich interessiert dieser Fall ausschließlich aus beruflich wissenschaftlichem Interesse, dashalb bin ich auch auf dieses Forum gestoßen, welches die Gelegenheit bietet, die Meinungen von wohl in der Überzahl Nichtjuristen zu erfahren.


    Nun will ich aber doch aus dem ausschließlichen Beobachterstatus raustreten, weil der zitierte MZ-Artikel das Maß des Erträglichen übersteigt.


    Für mich stellt sich die "Geschichte" so dar: Es gibt am ersten Spieltag einen Wechselfehler, da Wolfen einen Spieler einwechselt, der nicht auf dem Spielberichtsbogen steht. Piesteritz legt Einspruch ein. Das Sportgericht erster Instanz entscheidet, daß das Spiel für Piesteritz gewertet wird, hiergegen gehen nunmehr die Wolfener in Einspruch und bekommen recht.


    Zur Halbserie hat Piesteritz 9 Punkte Rückstand auf Platz 2, welcher als Ziel ausgegeben wird, wechselt den Trainer und klagt gegen den Verband, um aus dem 9 Punkte Rückstand einen 6 Punkte Rückstand machen zu können. Man glaubt also, diesen Rückstand aufholen zu können. Tatsächlich hat sich dieser Rückstand nunmehr auf 14 Punkte vergrößert. Da hat man wohl seine sportlichen Fähigkeiten überschätzt.


    Dennoch wird vor Gericht weitergemacht. Und nachdem das Amtsgericht Magdeburg deutlich macht, daß es zwar erhebliche Verfahrensfehler sieht, die von der zweiten Instanz getroffene Entscheidung jedoch nach bisherigem Vortrag für unangreifbar hält, da das Sportgericht innerhalb des ihm gegebenen Ermessensspielraumes gehandelt habe, tut Piesteritz so, als habe man die große Gerechtigkeit hergestellt.


    Auch zur Frage des Satzbaus in der Satzung hat das Amtsgericht klar zu erkennen gegeben, daß es der Auffassung des FSA folgt, weil sich aus der Gesamtheit des Strafenkataloges zweifelsfrei ergibt, daß für ein solches vergleichbar geringeres Vergehen keine härtere Bestrafung (Spielwertung + Geldstrafe) gewollt sein kann, als für schwerere Vergehen.


    Also nach der gestrigen Verhandlung darf man erwarten, daß die Piesteritzer Klage abgewiesen wird, weil die unstreitigen Verfahrensfehler des FSA eben nicht zu einem falschen Ergebnis geführt haben. Das können die Piesteritzer doch zugeben.

  • Mich interessiert dieser Fall ausschließlich aus beruflich
    wissenschaftlichem Interesse, dashalb bin ich auch auf dieses Forum
    gestoßen, welches die Gelegenheit bietet, die Meinungen von wohl in der
    Überzahl Nichtjuristen zu erfahren.


    ich möchte ihnen ja nicht zu nahe treten, aber bei diesem mist würde ich mir selber bescheuert vorkommen... :halloatall: :halloatall: :halloatall:


    das lässt auf ein abgebrochenes jurastudium im ersten semester schließen 8o 8o 8o 8o

  • @Aufreger....tolle Hypothesen:-).
    Es geht hier nicht mehr um 3 Punkte für Wolfen oder Piesteritz. Wen interessiert ob Piesteritz 4 oder 9 wird. Der FSA macht einfach wie er denkt!
    Wahrscheinlich bist Du der Anwalt vom FSA.


    Die Vereine im FSA wollen sich vielleicht nicht mehr alles gefallen lassen von der "ALTEN GARDE"!

  • Ja, so wie er schreibt, muss er es wohl sein :-)!
    Und er schreibt totalen Blödsinn. Denn der FSA hat einen krassen Verfahrensfehler gemacht, er hat Piesteritz nicht die Berufungsschrift von Wolfen zugestellt, obwohl das bei jedem Verfahren Pflicht ist.
    Daraufhin hat der FSA einfach entschieden, ohne das Piesteritz wusste was darin steht!
    Und somit stellt sich auch für die Richterin die Frage , ob das Urteil vom FSA dann überhaupt bestand hat!

  • @Aufreger....tolle Hypothesen:-).
    Es geht hier nicht mehr um 3 Punkte für Wolfen oder Piesteritz. Wen interessiert ob Piesteritz 4 oder 9 wird. Der FSA macht einfach wie er denkt!
    Wahrscheinlich bist Du der Anwalt vom FSA.


    Die Vereine im FSA wollen sich vielleicht nicht mehr alles gefallen lassen von der "ALTEN GARDE"!


    Ich bin weder der Anwalt des FSA, noch habe ich mit Eurem Bundesland irgend etwas zu tun. Lediglich die Tatsache, daß eine Entscheidung eines Sportgerichtes durch ein Zivilgericht überprüft wird, ist für mich interessant sowie die Darstellung in der Presse. Mir ist also egal, wie es ausgeht, interessant ist die Öffentlichkeitswirksamkeit. Ich finde die Berichterstattung in der MZ seit Einreichung der Klage bedenklich, da nicht über Fakten berichtet wurde, sondern Stimmung in eine Richtung erzeugt wird, die die richterliche Unabhängigkeit angreift.


    Ansonsten nochmal: Daß Euer FSA das Verfahren fehlerhaft geführt hat wurde gestern auch festgestellt, aber eben auch, daß das Urteil auch bei einem ordnungsgemäß durchgeführten Verfahren möglich gewesen wäre. Deshalb wird das Amtsgericht das Urteil des Sportgerichtes der 2. Instanz wohl auch nicht aufheben(so mein Eindruck). Und, nur das wollte ich sagen, das kann man doch nun auch auf Piesteritzer Seite zugeben. Zumal, wenn es Piesteritz nur noch darum geht, deutlich zu machen, daß der FSA "nicht einfach machen kann, wie er denkt". Dieses Ziel dürfte erreicht sein, denn das Gericht hat erklärt, daß der FSA Fehler gemacht hat und daß es sich in einem solchen Fall auch als zuständig ansieht. Mehr - meine ich - ist in diesem Verfahren nicht zu erreichen. Insofern finde ich es eine glückliche Fügung, daß für die beiden betroffenen Vereine es nicht mehr wichtig ist.


    Obwohl es, daß will ich zugeben, für mich sehr interessant gewesen wäre, wenn am Ende Wolfen mit drei Punkten Vorsprung und dem drittbesten Torverhältnis vor wem auch immer Meister geworden wäre und Piesteritz mit drei Punkten Rückstand zum Zweiten und einem schlechteren Torverhältnis als der Zweite Dritter geworden wäre. Denn plötzlich würde nicht nur der FSA, sondern der NOFV betroffen sein, weil unklar bliebe, wer denn das Relegationsspiel gegen den Berliner Vizemeister spielen müßte...


    Und eines noch und dann werde ich mich wieder abmelden: Wenn die Vereine einen neuen FSA haben wollen, müssen die Vereine einen neuen FSA wählen.

  • Interessant ist die Öffentlichkeitswirksamkeit. Ich finde die Berichterstattung in der MZ seit Einreichung der Klage bedenklich, da nicht über Fakten berichtet wurde, sondern Stimmung in eine Richtung erzeugt wird, die die richterliche Unabhängigkeit angreift.


    Das nennt man wohl Pressefreiheit.


    Das kennt man auch von anderen Zeitungen. Da kommen erst mal die Vermutungen auf die erste Seite, und später kommt der Widerruf ganz klein auf denn hinteren Seiten.


    Die Presse ist wie ein Geier der sich auf das Aas stürzt.

  • Piesteritzer warten weiter auf die Entscheidung





    Amtsgericht verlegt Verkündungstermin - Präsident Georg sieht Fehler


    von Michael Hübner, 03.06.08, 20:05h, aktualisiert 03.06.08, 20:16h






    Piesteritz/MZ. Die Fußball-Verbandsliga - am Sonnabend geht der letzte Spieltag über die Bühne - steht vor einer Verlängerung. Grund dafür ist der Rechtsstreit zwischen dem FC Grün-Weiß Piesteritz und dem Landesverband. Am Dienstag sollte vor dem Amtsgericht in Magdeburg bei einem so genannten Verkündigungstermin die Entscheidung fallen. Doch das wurde jetzt auf den 24. Juni vertagt.
    Die Verantwortlichen im Volkspark haben erstmals in ihrer fast 90-jährigen Vereinsgeschichte die Zivilgerichtsbarkeit eingeschaltet. Damit wehren sich die Kicker gegen ein umstrittenes Urteil des Sportverbandsgerichts. In Dessau wurde der peinliche Wechselfehler vom inzwischen feststehenden Oberliga-Aufsteiger Wolfen beim Saisonauftakt im August in Piesteritz - die Gäste gewannen 1:0 - nur mit einer Geldstrafe geahndet. Die Grün-Weißen aus dem Volkspark fordern aber die drei Zähler aus dem Spiel (die MZ berichtete).


    Inzwischen hat der Verband mit Werner Georg einen neuen Präsidenten. Und der Chef spricht von einer "negativen Seite" der fast abgelaufenen Saison. Es wurden Fehler gemacht, argumentiert er, und keiner wolle dafür einstehen. Georg sieht die Schuld für die verzwickte Situation "bei allen Beteiligten". Wolfen habe einen Kicker eingewechselt, der nicht auf dem Spielprotokoll stand und damit nicht spielberechtigt war. "Das Schiedsrichter-Kollektiv durfte diesen Wechsel nie zulassen", so der Experte, der auch die Ausrede des verantwortlichen Assistenten kennt: Es habe geregnet, und das Protokoll sei aufgeweicht gewesen. Georg nimmt selbst das Verbandsgericht nicht in Schutz. "Entscheidend sind unsere Statuten", sagte er. Im Klartext: Piesteritz gehören die drei Zähler.


    Doch im Urteil - gefällt im stillen Kämmerlein - beriefen sich die Sport-Richter auf den Nordostdeutschen Fußballverband. In der ordentlichen Verhandlung hat die Richterin dem Landesverband auch deshalb "massive Rechtsverstöße" attestiert. Georg kritisiert trotzdem den Gang der Piesteritzer vor ein Amtsgericht. Dies könne nicht Schule machen. "Wir werden für solche Fälle eine Schlichtungskammer installieren", so der Präsident. Allerdings hatten sich die Piesteritzer tatsächlich bemüht, das Problem im Verband zu klären. Der Revisionsantrag wurde aber vom Präsidium, im dem auch Georg abstimmte, abgewiesen. "Das war eine knappe Entscheidung", erinnerte sich am Dienstag der neue Chef an das 3:2-Votum. Sein Vorgänger hatte das ganz anders geschildert.


    Georg ist jedenfalls froh, dass der Rechtsstreit keine Auswirkung auf Aufstieg oder Relegationsspiel hat. "Das würde alles blockieren", denkt der Mann auch schon an die Vorbereitung der neuen Saison.


    Georg rechnet im Übrigen nicht damit, dass die Abschluss-Tabelle nach der Entscheidung des Amtsgerichtes korrigiert werden muss.



  • Sorry, aber ich kann es mir nicht entgehen lassen, an diesem Artikel deutlich zu machen, was der Kollege, dem in dieser Angelegenheit die absolute Meinungshoheit seitens der MZ zugestanden wird, so alles demagogisiert:


    Das er von einem "Verkündigungstermin" spricht, zeigt, daß er wohl ausschließlich auf Gott, statt auf Wissen vertraut. Die Verkündigung kennen wir nämlich lediglich als die des Evangeliums. So etwas wird vor deutschen Gerichten nicht gemacht, dort gibt es Verkündungstermine.


    Ein "peinlicher Wechselfehler" schreibt sich sicherlich schön, tatsächlich lag der Fehler der Wolfener aber beim Ausfüllen des Spielberichtsbogens.


    Der von Wolfen eingewechselte Spieler stand nicht auf dem Spielberichtsbogen und war damit nicht einwechselberechtigt. Daß der Spieler im Übrigen spielberechtigt war, hat noch nie irgendjemand bestritten. Die zum damaligen Zeitpunkt geltenden Vorschriften des FSA unterscheiden diese Frage.


    Die Aussage von Herrn Georg, daß die Statuten des FSA entscheidend sind, heißt entgegen der Schlußfolgerung im Artikel gerade nicht automatisch, daß Piesteritz die drei Punkte bekommt, vielmehr streiten die Parteien ja gerade in dieser Frage über Satzzeichen und wird das Gericht - laut dem zutreffenden Schlußsatz - nicht nur nach Herrn Georgs Meinung, feststellen, daß die Entscheidung nach den Statuten des FSA mindestens möglich war.


    Nun ja, wünschen wir dem Kollegen noch viele Verkündigungen...

  • Interessiert doch vermutlich sowieso niemanden mehr. Die Punkte aus der letzten Saison können wir eh nicht mit in die OL nehmen (obwohl wir sie dringend bräuchten) und Piesteritz hätte im Fall des Sieges die Punkte auch nicht für die neue Saison gut geschrieben bekommen. Auf die Abschlusstabelle hatte die Geschichte so oder so keine Auswirkung und nun sind derartige Wechselfehler klar geregelt.
    Was kostet Piesteritz der Spaß eigentlich? Gerichtskosten dürften ja nicht sehr hoch sein aber Anwälte kosten teuer.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky