Hetze gegen uns Türken durch die Zeitungen!

  • War ja mal wieder klar, da wird ein Badesee Unfall so dargestellt das ein "Südländer" jemand ermordet haben soll. Das das eventuell umgekehrt ist, und der Kontrahent sich vll nur verteidigen wollte, wird einfach von den Medien ignoriert, das sein Gegenüber vll ein rechter Nazi gewesen sein kann, wird ignoriert, armes Deutschland, damit fällt ihr in alte revanchistische Zeiten zurück, mir tun die Eltern des Verhafteten leid, die jetzt alle Spiessruten laufen müssen.

  • Zitat

    Original von Talah
    War ja mal wieder klar, da wird ein Badesee Unfall so dargestellt das ein "Südländer" jemand ermordet haben soll. Das das eventuell umgekehrt ist, und der Kontrahent sich vll nur verteidigen wollte, wird einfach von den Medien ignoriert, das sein Gegenüber vll ein rechter Nazi gewesen sein kann, wird ignoriert, armes Deutschland, damit fällt ihr in alte revanchistische Zeiten zurück, mir tun die Eltern des Verhafteten leid, die jetzt alle Spiessruten laufen müssen.


    Mensch hör mit der Scheisse hier auf hier geht es um Fußball und nicht um so eine Gülle!!!

  • Das stand heute in der B..... Zeitung. Am Baggersee waren viele um sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Natürlich waren auch Jugendliche dort. Ein Mann rief diesen hinterher, sie sollen gefälligst ihren müll richtig entsorgen. Die Jugendlichen kamen zurück und es gab ........ . Ein anderer mann ging dazwischen um den einzelnen Mann zu helfen und wurde hinterrücks erstochen.
    Der angebliche Täter ist gerade auf Bewährung draussen und wegen mehrere Delikte wie Körperverletzung und ähnl. vorbestraft.



    Hat meiner Meinung nach aber nichts hier bei NOFB zu suchen

  • Zitat

    Original von Talah
    War ja mal wieder klar, da wird ein Badesee Unfall so dargestellt das ein "Südländer" jemand ermordet haben soll. Das das eventuell umgekehrt ist, und der Kontrahent sich vll nur verteidigen wollte, wird einfach von den Medien ignoriert, das sein Gegenüber vll ein rechter Nazi gewesen sein kann, wird ignoriert, armes Deutschland, damit fällt ihr in alte revanchistische Zeiten zurück, mir tun die Eltern des Verhafteten leid, die jetzt alle Spiessruten laufen müssen.


    Mich würde mal die ganze Geschichte intressieren , kannst du das mal reinstellen .........dan kann man auf jeden Fall mehr dazu sagen :ja:

    Der Torhüter von Schöneberg musste sich einer Ohren OP unterziehn so ist der Ball vorbeigerauscht ins Dreiangel ;-) Anfang 2010 kommt mein Buch raus, hoffe ihr bestellt es alle bei amazon ;-)

  • Zitat

    Original von Talah
    War ja mal wieder klar, da wird ein Badesee Unfall so dargestellt das ein "Südländer" jemand ermordet haben soll. Das das eventuell umgekehrt ist, und der Kontrahent sich vll nur verteidigen wollte, wird einfach von den Medien ignoriert, das sein Gegenüber vll ein rechter Nazi gewesen sein kann, wird ignoriert, armes Deutschland, damit fällt ihr in alte revanchistische Zeiten zurück, mir tun die Eltern des Verhafteten leid, die jetzt alle Spiessruten laufen müssen.



    Ich gehe mal davon aus, dass wirklich das gemeint ist, was MSVèr schreibt. Habe die B***-Zeitung nicht gelesen, gehört einfach nicht zu meiner Lektüre. Wenn aber wirklich einer erstochen wurde, dann ist das für mich kein Badesee-Unfall und es ergeben sich für mich aus Deinem Beitrag folgende Fragen:


    Ist das für Dich auch ein Badesee-Unfall, wenn Du ein Messer im Rücken hast ?

    Kennst Du auch linke Nazis, da Du ja extra von einem rechten Nazi schreibst? ?(


    Kann es sein, dass Du vielleicht auch nur schwarz-weiß denkst nach dem Schema, wer etwas gegen EINEN Türken sagt oder tut ist ein Nazi, egal was der Türke (oder auch Angehörige anderer Gruppen) vorher getan hat?


    Ich will damit keineswegs rechtes Gedankengut verteidigen oder gar alle Türken kriminalisieren. Nazis sind für mich genauso eine schlimme Brut, wie kriminelle Aus- und Inländer. Ansonsten treibe ich mich ja auch gern mal im Ausland herum, so dass ich ein gutes Teil meines Lebens auch Ausländer bin, warum sollte ich also etwas gegen Ausländer haben, so sie mir nichts tun.


    @ MSVèr
    Hat zwar nichts mit Fussball oder gar Nordostfussball zu tun, aber das hat manches andere hier bei "OFF TOPIC" auch nicht. Darum steht es ja schließlich auch bei "OFF TOPIC"

  • wer suchtet der findet


    von einem ausländer steht da aber nix


    Tödliche Zivilcourage
    23-jähriger Mann wollte Streit unter Badegästen schlichten - und wurde erstochen
    Lutz Schnedelbach


    Sie sollten gefälligst ihren Müll wegräumen, das sagten Besucher des Strandbades im Saatwinkel in Reinickendorf zu zehn Jugendlichen am Dienstagabend. Aber die Angesprochenen ignorierten diese Aufforderung und gingen stattdessen mit einem Ast auf die Badegäste los. Darius E. aus Reinickendorf, der mit Bekannten auch am Strand war, versuchte zu schlichten. Sie sollen aufhören zu randalieren, forderte er die Gruppe auf. Das war sein letzter Satz. Seine Zivilcourage kostete ihn das Leben. Wenige Minuten später sackte der 23-jährige Schüler eines Oberstufenzentrums zusammen. Er starb, bevor ihm ein Notarzt helfen konnte. Darius E. war von einem der Jugendlichen mit mehreren Messerstichen in den Oberkörper getötet worden.


    Seine Begleiter konnten es nicht verhindern - und danach nicht fassen. Er sei sehr nett und hilfsbereit und gar nicht aggressiv gewesen, sagen sie über den Mann, der in Reinickendorf in einer Ein-Zimmer-Wohnung lebte. Die zehn Jugendlichen flüchteten nach der blutigen Auseinandersetzung. Drei von ihnen liefen zu einer nahe gelegenen Bushaltestelle der Linie 133 und fuhren in Richtung Tegel davon. Sie ahnten nicht, dass unter den Fahrgästen ein Mann war, der kurz zuvor die Auseinandersetzung an der Badestelle beobachtet hatte. Weil er die drei Jugendlichen wiedererkannte, alarmierte er mit seinem Handy die Polizei. Diese reagierte sofort. Mehre Funkwagen verfolgten den Linienbus. An der Kreuzung Bernauer Straße/Ecke Neheimer Straße stoppten sie das Fahrzeug. Die Funkwagenbesatzungen nahmen die drei mutmaßlichen Täter fest. Sie sind 15, 16 und 17 Jahre alt. Eine Tatwaffe fanden die Polizeibeamten bei ihnen zunächst nicht. Deshalb wurden die Jugendlichen nach der Aufnahme ihrer Personalien wieder freigelassen.


    Zur selben Zeit befragten Ermittler der siebten Mordkommission Zeugen. Es ist selten, dass so viele Menschen eine Tat aus unmittelbarer Nähe beobachten. Nach den Gesprächen mit den Zeugen waren sich die Ermittler sicher: Der 17-jährige Erol A. aus Reinickendorf ist tatverdächtig. Gegen 1.30 Uhr klingelten Fahnder an der elterlichen Wohnungstür und nahmen den Jungen fest. Bei der Durchsuchung der Zimmer entdeckten die Polizisten ein Messer mit einer 20 Zentimeter langen Klinge und einem roten Griff. Das könnte die Tatwaffe gewesen sein. Zeugen wollen solch ein Messer gesehen haben. Erol A. ist bereits bei den Sicherheitsbehörden wegen verschiedener Delikte bekannt. Dazu gehören Einbruch, Diebstahl und gefährliche Körperverletzung. Im Gefängnis saß er bisher aber noch nicht.


    Gefährliches Einmischen


    Zivilcourage hat in Berlin schon einmal einen jungen Mann das Leben gekostet. Am 20. März 2004 wurde auf einem Parkplatz in Marzahn der 20-jährige Thomas P. von einem fünf Jahre älteren Mann erstochen. Dieser hatte Autoscheiben demoliert. Als Thomas P. ihn aufforderte, das sein zu lassen, stach der Student aus Tunesien auf ihn ein.


    Glimpflicher ging dagegen ein Angriff auf ein Ehepaar in Steglitz aus. Am 16. Juli 2005 hatte das Paar am S-Bahnhof Rathaus Steglitz beobachtet, wie ein Jugendlicher einen S-Bahn-Wagen beschmierte. Als das Paar den 17-Jährigen ansprach, stach dessen Komplize dem Ehemann einen Schraubendreher in den Rücken. Er überlebte.


    Berliner Zeitung, 14.06.2007

  • Er wollte nur, dass der Killer seinen Dreck wegräumt
    Der Mord am Badestrand vom Tegeler See
    Als Kind hatte Darius (23) mit seinen Eltern dort gebadet, als Erwachsener sollte er am Strand des Tegeler Sees sterben. Als er am Dienstagabend einen Jugendlichen bat, seinen Müll mitzunehmen, erstach ihn ein vorbestrafter 17-Jähriger.


    In der Nähe war Darius aufgewachsen, kam im Sommer fast täglich ins Saatwinkler-Bad am Maienwerderweg. Am Nachmittag war der Elektriker aus Reinickendorf mit Freunden wieder zum Baden dort. Gegen 17 Uhr tauchte Erol A. (17) mit fünf Kumpels auf. Die türkischen Jugendlichen rauchten, tranken und grölten. „Schon als die hier ankamen, suchten sie Streit.“, erzählt die Bedienung aus dem Strand-Imbiss. Die Cola-Flaschen und Pommes-Pappen warfen sie einfach in den Sand.


    Als Darius das sah, forderte er sie auf, ihren Dreck wegzuräumen. Sofort griff die Clique um den polizeibekannten Erol A. Darius und seine Freunde an. Während die mit Knüppeln und Fäusten auf die Freunde losgingen, zückte Erol A. sein nagelneues polnisches Messer mit dem Holzgriff und rammte es Darius mehrfach in die Brust. Blutend brach das Opfer zusammen, blieb reglos am Strand liegen.


    Der Messerstecher und seine Freunde rannten davon, einige flüchteten in einem Bus. Doch Zeugen hatten sie beobachtet. Wenig später stoppt die Polizei den Bus, nahm drei Jugendliche fest. Der Killer war nicht dabei.


    Ihn holten Kripobeamte in der Wohnung seiner Eltern in Reinickendorf ab. Nicht zum ersten Mal. Bei der Polizei ist er als Gewalttäter bekannt. Erst im April wurde Erol A. wegen einer Messerstecherei zu einem Jahr Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt. Es sollte schon die zweite Bewährungschance sein.


    „Guckt mal, ich habe eine neues Messer“, soll der 17jährige nur ein paar Stunden vor der Tat geprahlt haben. „Ich muss es gleich ausprobieren.“ Er tat es ohne Skrupel. In der Vernehmung soll Erol A. die Bluttat gestanden haben.


    Heute (14.06.) wird er einem Haftrichter wegen Mordes vorgeführt. Höchstens zehn Jahre Haft drohen dem Wiederholungstäter.


    Das schrieb die B.Z.!Talah,allet klaro?

  • wem es hier nicht gefällt, kann nach schön seine sachen packen und hause gehen.


    Zitat

    engineer
    von einem ausländer steht da aber nix


    erol a. klingt aber doch ziemlich deutsch.

  • Zitat

    Original von kunde
    wem es hier nicht gefällt, kann nach schön seine sachen packen und hause gehen.



    erol a. klingt aber doch ziemlich deutsch.


    Ja, besonders das "A." ! :rofl:
    Abgesehen davon kann man von Namen nicht immer auf die Nationalität schließen. Manche Namen gibt es unverändert in mehreren Sprachen, andere geben ihren Kindern auch direkt ausländische Vornamen. Meine Nichte z.B. hat einen französischen Vornamen, ist aber nicht Französin und kann auch kein französisch (ich meine die Sprache, das andere kann ich nicht beurteilen :lach: ).

  • Zitat

    Original von Problemfan
    ...frag mich was der fred-eröffner uns mitteilen wollte, dass es ein unfall war?! unglaublich.... :nein: :nein: :nein:


    dass der täter nix dafür konnte? ich glaubs nicht :evil:


    Sicher konnte er nichts dafür. Das Messer hing in der Luft und er ist reingelaufen. :nein: Ausserdem trägt doch jeder von uns immer griffbereit ein Messer am Badesee spazieren. Messer soll ja auch was vom Sommer haben. :nein:


    Es ist unglaublich, daraus solch eine Debatte zu machen. Mal ne Frage. Womit hat der Verfasser hier ein Problem. Dass es ein Türke war? Das die Zeitung wahrscheinlich die Wahrheit schreibt? War er selber dabei und weiß es besser? Wie sollte der Bericht sonst lauten?


    Türkischer Mitbürger wurde von einem "rechten Nazi" gebeten, seinen Müll zu entfernen. Bei dem Versuch, die Pappe mit seinem Messer aufzupieksen, verlor der betrunkene pöbelnde Nazi sein Gleichgewicht und viel prompt in Messer.


    Man, wenn es ein Deutscher oder ein Pole, ein Russe oder ein Eskimo gewesen wäre, ändert es doch nichts an der Tatsache, dass ein Mensch erstochen wurde. Und der Fakt "vorbestraft" haftet nunmal an jedem, den es betrifft. Das ist so...Punkt.


    Und jetzt mal ganz ehrlich, sollte es so sein, wie in der Zeitung beschrieben, gehört dieser Mensch für lange lange Zeit hinter schwedische Gardinen (Hauptsache ich bekomme jetzt kein Ärger mit den Schweden)

    Johannes Rau (zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen):
    Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?

    2 Mal editiert, zuletzt von stivi ()

  • Bei meinem nickname bin ich ja genötigt hier was zu sagen :ja:
    Ist schon viel korrektes hier erzählt worden, ein wenig mehr zur aufklärung hätte schon die nennung des kompletten namens der zeitung beitragen können.
    B.... Zeitung, kann Bild Zeitung, B.Z. oder Berliner Zeitung sein.
    Letzere würde ich als qualitätsblatt bezeichen. Ich denke das kann man auch gut nachvollziehen wenn man die beiden artikel (aus B.Z.) und (Berliner Zeitung) vergleicht.
    Wenn der "Frederöffner" konsument der B.Z. ist und sein wissen mit der Bild untermauert, kann man schon mal etwas verwirrt reagieren. Das liegt aber nicht immer am leser, sondern am oft sinnfreien oder falsch oder polemisch dargestellten inhalt.
    Kriminelle sind, egal welcher herkunft zur rechenschaft zu ziehen, ich denke dabei gibt es ziemlich wenig diskussionsspielraum.

  • Und fast noch schlimmer wiegt für mich, der Beitragsverfasser ist fast 41 Jahre alt. Da sollte man doch etwas tiefsinniger an die Sache herangehen können und nicht solch oberflächige Behauptungen, wie diesen Threadtitel verwenden. :naja:

    Johannes Rau (zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen):
    Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?

    Einmal editiert, zuletzt von stivi ()

  • jetzt kann man so ein paar rotzlöffel noch nicht mal mehr dazu bewegen die umwelt sauber zu halten ohne abgestochen zu werden. in was für einer welt leben wir mittlerweile??? :nein: :naja: :sad:


    Zitat


    Und jetzt mal ganz ehrlich, sollte es so sein, wie in der Zeitung beschrieben, gehört dieser Mensch für lange lange Zeit hinter schwedische Gardinen (Hauptsache ich bekomme jetzt kein Ärger mit den Schweden)


    dank unserem guten jugendstrafrecht werdens höchstens 10 jahre, wenn überhaupt.

    Wenn auch 500km von Brandenburg entfernt, mein Herz wird immer blau-weiß schlagen!!!!