Warnstreik bei der Bahn

  • Dit sind paar Kackvögel ey...wenn alle streiken würden,die sich ungerecht behandelt fühlen....ach die Diskussion ist sinnlos!Absolut geil auch,man kriegt nur dit Geld wieder wenn die Züge komplett ausfallen...wenn Verspätung dann nicht...Manchmal fragt man sich echt :evil:

  • Zitat

    Original von Greg
    ... man kriegt nur dit Geld wieder wenn die Züge komplett ausfallen...wenn Verspätung dann nicht...


    Das is ja a starkes Ding.
    Wenn sich ein Zug um 5 Stunden verspätet und man nich zur Arbeit kommt, also nur wenn man auf die Bahn angewiesen is, Zahlen die nüscht?

  • Zitat

    Original von kirchi
    icg glaub es geht schon wieder los!


    Schweine GDL, deren Ingnoranz lässt andere mutwillig "bluten"


    Zitat

    Original von Hausmeister
    Man sollte die Affen von der Lokführer Gewerkschaft :steinigung:


    Da haben sich ja zwei mit Niveau gefunden :rolleyes:

  • Zitat

    Da haben sich ja zwei mit Niveau gefunden Augen rollen


    geil nicht? genau die typen die jahrelang in deutschland herangezüchtet wurden.


    Zitat

    wenn alle streiken würden,die sich ungerecht behandelt fühlen


    würden in diesem land andere verhältnisse herrschen!

    "WORTE SIND EIN UNGÜNSTIGES MITTEL UM DIE WAHRHEIT DARZUSTELLEN." stanley kubrick

  • Zitat

    Original von dastalent71
    gestern in der bams ein vergleich der gehälter (ledig einstiegsgehalt und gehalt mit 40) der lokführer im europäischen vergleich. sieht echt nicht so doll aus für die deutschen. zahlen hab ich nicht mehr im kopf aber insbesondere in spanien und fra gabs deutlich mehr für diese berufsgruppe


    Bsp.:Schweizer Loki (40, 2 Kinder) kassiert wohl 4000-5000€, Holländer noch um die 2400...


    Löhne allgemein rauf ! sag ich, die Kohle is übrig, frag nach bei Bonzen, Sportprofis, Industriemagnaten, Werbe -(Film u. Fernseh) heinis , Trällerplinsen usw...


    31% mehr wirds am Ende eh nicht geben, versteh aber die Lokführer doch irgendwie, was kriegt denn ein Pilot bei den Airlines ???

  • RTL2 schreibt im Videotext davon, dass zunächst nur der Güterverkehr betroffen sein wird. Kann mir jemand sagen, wer nun wirklich streikt? Leider bin ich derzeit auf den RE zwischen Genthin und Burg (i. d. R. zwischen Eisenhüttenstadt/Frankfurt (Oder) und Magdeburg, d. h. der fährt über Berlin). Ich darf daher wohl davon ausgehen, dass es vorallem in Berlin zu erheblichen Verspätungen und Ausfällen kommt?

  • Ich glaub der Güterverkehr soll wohl ab heute teilweise schon Streiken. Die Gewerkschaft der Lokis wartet nun bis Dienstag auf ne Entscheidung oder Angebot der Bahn. Wenn das von der Gewerkschaft abgelehnt wird, dann wird ab Mittwoch gestreikt. Die Gewerkschaft der Lokis gibt aber 24 Stunden vorher bescheit ob nun gestreikt wird oder nich. :aerger:

  • Magdeburger


    Bei Spiegel Online wird auch so ein Bahnmensch zitiert,das es zuerst für 2-3 Stunden,den Güterverkehr trifft und dann erst den Personenverkehr.Da drückt er sich allerdings etwas diffus aus,so das nicht klar hervorgeht,ob der gleiche oder der folgende Tag gemeint ist.


    Wenn Berlin betroffen sein sollte,dann ist es wohl jeder andere Zug in/nach/aus Richtung Berlin auch.

    Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.


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    Einmal editiert, zuletzt von Neutraler ()

  • Zitat

    Original von Magdeburger
    RTL2 schreibt im Videotext davon, dass zunächst nur der Güterverkehr betroffen sein wird. Kann mir jemand sagen, wer nun wirklich streikt?


    Ja, zunächst soll wohl nur der Güterverkehr streiken. Problem ist nur, dass die ihre Züge dann in den Bahnhöfen abstellen und kein andere Zug mehr durchkommt. :evil:

  • Zitat

    Original von Lohsi
    wer im glashaus sitzt, sollte nicht mit steinen werfen...


    fakt ist: die lokführer haben den utimativen marketing-gau begangen: denn 31% sind zwar in der realität nicht die menge, klingen aber unverschämt hoch drei


    Fakt ist: Die Lokführer der GdL haben anfangs des Tarifkonflikts niemals 31% mehr Lohn gefordert, sondern dies wurde vom Arbeitgeber so propagiert um genau solche Leute, wie Dich gegen das Zugpersonal aufzuhetzen ! Offensichtlich ist es teilweise ganz gut gelungen. Mittlerweile fordert die GdL mindestens 31% nach dem Motto: Ist der Ruf (durch die DB) erst ruiniert, fordern wir ganz ungeniert ! Leider hatte die GdL damals in den Medien die Forderungen nicht richtig gestellt. Die Forderung lag ursprünglich einzig und allein darin, einen eigenen Tarifvertrag für das Zugpersonal zu schaffen, indem einige Zulagen sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld abgeschafft werden sollen, dafür aber das Grundgehalt zu erhöhen. Gemessen am Einstiegsgehalt wäre dadurch hochgerechnet eine 15%ige ECHTE Lohnerhöhung übrig geblieben.


    Zitat

    Original von Lohsi
    fakt ist ebenso: die lokführer begründen ihre forderung mit etwas falschem! denn: die begründung, dass ein zugführer eine gesteigerte bedeutung hat ist schlicht falsch. den eigentlichen veranvortungsvollen job hat der Fahrdienstleiter. denn der muss darauf achten, wo der zug langfährt, wann er welches signal freigibt. der lokführer gibt dann nur noch gas nach bhefehl.. oder nicht mal das: denn gerade lokführer im ICE könnte man locker durch nen schimpansen ersetzen. denn die einzige aufgabe ist, dort ab und zu den "ich bin noch da"-knopf zu drücken, alles andere erledigen fahrdienstleiter und technik (von den letzten metern einrollen aufs bahnhofsgleis abgesehen)


    Solch einen Scheiß habe ich ja noch nie gehört !!! Du hast offensichtlich soviel Ahnung vom Betrieb bei der Bahn wie ein Schwein vom Fahrradfahren. Sicher haben Fahrdienstleiter eine hohe Verantwortung, aber die der Lokführer ist genauso hoch. Frag doch mal bei dem Lokführer nach, der damals den Nachtzug in Brühl in den Garten gesetzt hat z.B. ! Der wäre sicher nicht verurteilt worden, wenn die Lokführer nix mehr machen müßten und notfalls die Technik ihn ausbremsen würde. Der Lokführer ist meist der letzte, der ein Zugunglück verhindern kann. Ein Fahrdienstleiter hat auch seine Hilfsmittel (Selbststellbetrieb wird dir ja sicher was sagen, wenn Du so schlau bist), wo er (wenn alles läuft) däumchendrehen kann ! Ein Lokführer hat einen hohen Ausbildungsstand. Er muß die Lokomotiven kennen (meist hat er die Berechtigung auf mehreren verschiedenen zu fahren), um sie ggf. auch bei Störungen wieder zum Fahren zu bringen. Betrieblich muß der Lokführer mehr wissen, als alle anderen Mitarbeiter, weil der im Betrieb mit nahzu jedem Mitarbeiter zu tun hat. Ein Fahrdienstleiter hat nur was mit anderen Fahrdienstleitern oder Lokführern zu tun.


    Fakt ist nunmal, daß Lokführer eine hohe Verantwortung tragen und eine ganze Menge leisten müssen für das relativ wenige Geld, was man bekommt. Da wäre z.B. der unregelmäßige Schichtdienst, bei dem so ziemlich alle Uhrzeiten möglich sind, was Dienstbeginn und -ende betrifft. Nicht selten ist man zwischen 10 und 12 Stunden unterwegs oder hat auswärtige Übernachtungen zwischen zwei Schichten. Seit der Bahnreform 1994 haben die Lokführer ihre Produktivität um mehr als 150% gesteigert (Übernahme von Aufgaben anderer Mitarbeitergruppen, effektivere Planung der Schichten etc.) Die Bahn hat vor wenigen Jahren den Verzicht auf einen Urlaubstag und die Anhebung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 41 Stunden gefordert. Das ganze selbstverständlich ohne Lohnausgleich, um aus den roten Zahlen zu kommen. Jetzt schreibt man dicke schwarze Zahlen und der Vorstand hat sich die Bezüge (letztlich ja auch auf unsere Kosten) um mehr als 60%, der Aufsichtrat gar um 288% erhöht. Ich denke mal, da wäre es mal angebracht, daß die mitarbeiter davon profitieren. Sicher nicht nur die Lokführer, auch all die anderen Eisenbahner, die zum Unternehmenserfolg beigetragen haben. Aber wenn die von den anderen Gewerkschaften nicht ordentlich vertreten werden, ist das doch nicht das Bier der GdL.


    Der Vergleich mit den Lokführern anderer europäischer Länder sagt doch einiges aus und ich vergleiche in Deutschland mit anderen Berufsgruppen. Ein Fließbandmitarbeiter bei VW bekommt einges mehr als ein Lokführer, würde ich behaupten. Der trägt aber sicher nicht soviel Verantwortung, wenn er den ganzen Tag das gleiche Teil einbaut und ruiniert sich nicht die Gesundheit in dem Maße, hat auch weniger Arbeitszeit...

  • Zitat

    Original von Lohsi
    wer im glashaus sitzt, sollte nicht mit steinen werfen...


    fakt ist: die lokführer haben den utimativen marketing-gau begangen: denn 31% sind zwar in der realität nicht die menge, klingen aber unverschämt hoch drei


    Fakt ist: Die Lokführer der GdL haben anfangs des Tarifkonflikts niemals 31% mehr Lohn gefordert, sondern dies wurde vom Arbeitgeber so propagiert um genau solche Leute, wie Dich gegen das Zugpersonal aufzuhetzen ! Offensichtlich ist es teilweise ganz gut gelungen. Mittlerweile fordert die GdL mindestens 31% nach dem Motto: Ist der Ruf (durch die DB) erst ruiniert, fordern wir ganz ungeniert ! Leider hatte die GdL damals in den Medien die Forderungen nicht richtig gestellt. Die Forderung lag ursprünglich einzig und allein darin, einen eigenen Tarifvertrag für das Zugpersonal zu schaffen, indem einige Zulagen sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld abgeschafft werden sollen, dafür aber das Grundgehalt zu erhöhen. Gemessen am Einstiegsgehalt wäre dadurch hochgerechnet eine 15%ige ECHTE Lohnerhöhung übrig geblieben.


    Zitat

    Original von Lohsi
    fakt ist ebenso: die lokführer begründen ihre forderung mit etwas falschem! denn: die begründung, dass ein zugführer eine gesteigerte bedeutung hat ist schlicht falsch. den eigentlichen veranvortungsvollen job hat der Fahrdienstleiter. denn der muss darauf achten, wo der zug langfährt, wann er welches signal freigibt. der lokführer gibt dann nur noch gas nach bhefehl.. oder nicht mal das: denn gerade lokführer im ICE könnte man locker durch nen schimpansen ersetzen. denn die einzige aufgabe ist, dort ab und zu den "ich bin noch da"-knopf zu drücken, alles andere erledigen fahrdienstleiter und technik (von den letzten metern einrollen aufs bahnhofsgleis abgesehen)


    Solch einen Scheiß habe ich ja noch nie gehört !!! Du hast offensichtlich soviel Ahnung vom Betrieb bei der Bahn wie ein Schwein vom Fahrradfahren. Sicher haben Fahrdienstleiter eine hohe Verantwortung, aber die der Lokführer ist genauso hoch. Frag doch mal bei dem Lokführer nach, der damals den Nachtzug in Brühl in den Garten gesetzt hat z.B. ! Der wäre sicher nicht verurteilt worden, wenn die Lokführer nix mehr machen müßten und notfalls die Technik ihn ausbremsen würde. Der Lokführer ist meist der letzte, der ein Zugunglück verhindern kann. Ein Fahrdienstleiter hat auch seine Hilfsmittel (Selbststellbetrieb wird dir ja sicher was sagen, wenn Du so schlau bist), wo er (wenn alles läuft) däumchendrehen kann ! Ein Lokführer hat von den Mitarbeitern im Bahnbetrieb den höchsten Ausbildungsstand. Er muß die Lokomotiven kennen (meist hat er die Berechtigung auf mehreren verschiedenen zu fahren), um sie ggf. auch bei Störungen wieder zum Fahren zu bringen. Betrieblich muß der Lokführer mehr wissen, als alle anderen, weil der im Betrieb mit nahzu jedem Mitarbeiter zu tun hat und daher aus allen Bereichen entsprechendes Wissen haben muß. Ein Fahrdienstleiter hat betrieblich gesehen nur was mit anderen Fahrdienstleitern oder Lokführern zu tun.


    Fakt ist nunmal, daß Lokführer eine hohe Verantwortung tragen und eine ganze Menge leisten müssen für das relativ wenige Geld, was man bekommt. Da wäre z.B. der unregelmäßige Schichtdienst, bei dem so ziemlich alle Uhrzeiten möglich sind, was Dienstbeginn und -ende betrifft. Nicht selten ist man zwischen 10 und 12 Stunden unterwegs oder hat auswärtige Übernachtungen zwischen zwei Schichten. Seit der Bahnreform 1994 haben die Lokführer ihre Produktivität um mehr als 150% gesteigert (Übernahme von Aufgaben anderer Mitarbeitergruppen, effektivere Planung der Schichten etc.) Die Bahn hat vor wenigen Jahren den Verzicht auf einen Urlaubstag und die Anhebung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 41 Stunden gefordert. Das ganze selbstverständlich ohne Lohnausgleich, um aus den roten Zahlen zu kommen. Jetzt schreibt man dicke schwarze Zahlen und der Vorstand hat sich die Bezüge (letztlich ja auch auf unsere Kosten) um mehr als 60%, der Aufsichtrat gar um 288% erhöht. Ich denke mal, da wäre es mal angebracht, daß die mitarbeiter davon profitieren. Sicher nicht nur die Lokführer, auch all die anderen Eisenbahner, die zum Unternehmenserfolg beigetragen haben. Aber wenn die von den anderen Gewerkschaften nicht ordentlich vertreten werden, ist das doch nicht das Bier der GdL.


    Der Vergleich mit den Lokführern anderer europäischer Länder sagt doch einiges aus und ich vergleiche in Deutschland mit anderen Berufsgruppen. Ein Fließbandmitarbeiter bei VW bekommt einges mehr als ein Lokführer, würde ich behaupten. Der trägt aber sicher nicht soviel Verantwortung, wenn er den ganzen Tag das gleiche Teil einbaut und ruiniert sich nicht die Gesundheit in dem Maße, hat auch weniger Arbeitszeit...

  • Zitat

    Original von Rot-Weiss



    Da haben sich ja zwei mit Niveau gefunden :rolleyes:


    Wenn du am Bahnsteig stehts, zur Arbeit musst und kein Zug fährt, dann kannst du auch so reagieren. Nicht jeder Chef ist da locker drauf! Das "Wegerisiko" trägt der Arbeitnehmer und Streik ist i.d.F. keine höhrer Gewalt.


    Und als GDL kann ich mich nicht hinstellen und sagen "wir sind gesprächsbereit", wenn ich dann alle Verhandlungen durch Abwesenheit oder Sturheit platzen lasse!


    Ich will auch, dass die Lokführer mehr Geld bekommen. Aber nicht 31%. Und keinen eigenen Tarifvertrag! Dann gibt es nämlich bald die Gewerkschaft der Fahrdienstleiter, die Gewerkschaft von DB Systems, DB Station und Service, etc. alle wollen das gleiche und alle haben das gleiche Druckmittel. Wenn die jeweiligen Gruppen wollen, dann scahfft man den Stillstand auf der Schiene!

    man kann die schönsten Siege nur feiern, wenn man auch die schmerzlichsten Niederlagen verkraften kann!

  • kirchi


    Und wie sollte deiner Meinung nach ein Streik sonst aussehen??? Sollte sie nach Feierabend streiken? Macht irgendwie wenig Sinn. Und 31% hören sich viel an, sind im europäischen Vergleich dann aber immer noch unteres Mittelfeld.


    Bei einer Sache gebe ich dir Recht. Sollte es durchkommen mit der Erhöhung, ist das nur ein Anreiz für jede sonstige poplige Gewerkschaft, welche dann sehe was geht. Aufschwung ade.

    Johannes Rau (zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen):
    Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?

  • ich habe ja kein Problem mit einem Streik,


    aber z.B. sollte der Nahverkehr nicht bestreikt werden dürfen? Der Grund => staatl. Zuschüsse, außerdem muss doch für die "Opfer" eine andere Möglichkeit ans Ziel zu kommen geben.


    31% machen die Bahn kaputt, sollte es so kommen ziehe selbst die Putzfrauen nach. Aufträge gehen mit Sicherheit auch verloren (da z.B. Nahverkehrsleitungen an Wettbewerber mit niedr. Lohnkosten vergeben werden)


    Mein Problem in diesem falle heißt Schell. Der kommt rüber, als würde er seinen letzten Feldzug planen und gegen jeglichen Widerstand durchboxen. Der wirkt stur, uneinsichtig und überheblich!

    man kann die schönsten Siege nur feiern, wenn man auch die schmerzlichsten Niederlagen verkraften kann!

  • mein problem heißt mehdorn. Der wirkt stur, uneinsichtig und überheblich! :wink: wer in schlechten zeiten von seiner belegschaft opfer verlangt,diese bekommt und in (sehr) guten zeiten seine belegschaft mit so nem angebot abspeisen will, muss sich nicht wundern,wenn sich die belegschaft mal kurz nen scheiß um die fahrgäste kümmert. hier gehts um leute die wirklich nicht dick verdienen für ihren job und nicht um politiker die sich die taschen vollstopfen wollen. bei allem verständnis für die leute,die probleme haben zur arbeit zu kommen, sollte man auch mal bißchen über die situation der lokführer nachdenken...aber wie immer.jeder ist sich selbst der nächste :naja:

  • mir wird ja auch keiner der Lokführer was abgeben, wenn ich wegen ihm den Job verlieren oder?


    P.S. mehdorn ist mehr als ein Dorn im Auge


    Stichwort Börsenbahn!

    man kann die schönsten Siege nur feiern, wenn man auch die schmerzlichsten Niederlagen verkraften kann!

  • Zitat

    Original von dastalent71
    bei allem verständnis für die leute,die probleme haben zur arbeit zu kommen, sollte man auch mal bißchen über die situation der lokführer nachdenken...aber wie immer.jeder ist sich selbst der nächste :naja:


    sicherlich Bauer.. verständnis werden die meisten haben, nur was soll der arbeitnehmer machen?? Kommt er zu spät zur Arbeit bekommt er ne Abmahnung/Kündigung .. dieses ist bei Steffie z.B. der fall (zum Glück noch nich passiert)... iss klar das die Arbeitnehmer dann nich mehr gut drauf zu sprechen sind..

    "Am besten grätschen wir die Brasilianer schon bei der Hymne weg" --- Torsten Frings

  • auch auf so etwas kann man sich in den meisten Fällen vorbereiten. Immerhin gibt die GDL ne "Schonfrist" von 24 Stunden vom Aufruf bis zum Streik. Und in dieser Zeit, sollte es ja auch der letzte normale Mensch mitbekommen, dass eventuell am nächsten Morgen m´seine Bahn nicht fährt und sich ne Alternative suchen... Z.B. Bus, U-Bahn, Straßenbahn, Fahhrad, eigenes PKW, Fahrgemeinschaft...


    Aber der Mensch ist halt n Gewohnheitstier. Und verläuft mal n Tag anders als jeder andere, muss n schuldiger gefunden werden.


    Gruß, der Rudower