BAK Ankaraspor

  • Gut BAK steigt auf!
    Spielt in der Regionalliga mit einem Zuschauerschnitt wie Hertha II,ergo und wieder ein Verein weniger.
    BAK 07 hatte wirklich die Möglichkeit gehabt ein "Deutsch-türkischer"Club zu werden.Türkiyemspor steht doch zu sehr für das Türkische Kreuzberg.
    Nun,anscheinend hatte man vom Projekt Yesilyurt nicht gelernt.Was solls!
    Ein Club der aus einem Weddinger Kiezklub zu einem Türkischen "Kiezklub" mutiert steht aber auf jeden Fall für Integration,na ich warte auf den ersten Politiker der sich für das Abendblatt zum Kasperle macht.
    In jedem Falle drücke ich dem "Türken"Club aus Kreuzberg-Türkiyemspor Berlin die Daumen für die nächsten 22 Jahre(?1978?),auch wenn er mehrheitlich "Türkiye"ist,er ist aber Kreuzberg in Berlin und nicht Ankara????!!
    wrwg

  • Chibuike Okeke hat auch bei uns letzte Woche vorgespielt (z. B. gegen Hermsdorf) und ich fand, dass er sich nicht von den anderen Schwarz-Afrikanern, die bei Türkiyemspor anheuern, wollen besonders hervor hob. Er ist kein schlechter Spieler, aber auch kein überragend guter, so wie ich es sehe. Da waren andere, jüngere und agilere zu bewundern.

  • Zitat

    Original von NULL SIEBEN
    Mit so einem Kader möchte man sicherlich nicht um den Klassenerhalt spielen. Ich hoffe das die langerwartete Europhiewelle kommt,so wie vor 15 Jahren :ja:


    Mit Deiner Euphoriewelle "wie vor 15 Jahren" beziehst Du Dich sicherlich auf Türkiyemspor, und da liegst Du leider falsch. Denn 1991 war die Euphorie in unserem Verein schon vorbei. Wir spielten zu der Zeit zwangsweise im Jahnsportpark, alle Spiele waren somit Auswärtsspiele und die Fans zogen nicht mehr mit.
    Und noch etwas: Eine Euphoriewelle kommt nicht "von heute auf morgen". Die Euphorie bei den Fans von Türkiyemspor ab 1983 ist nur über viele Jahre Kampf und Erfolg entstanden und gewachsen. Jedes Jahr ein Aufstieg, bis wir 1990 an die Tür der 2. Liga anklopften. Das führte zu Euphorie (und nach dem Scheitern auch zu viel Frust). Und noch was: Ende der 80er Jahre war in Westberlin ein erfolgreicher Immigrantenclub etwas Neues. Auch das war Teil der Euphorie. Heute gibt es dutzende Immigrantenclubs. Viele eiferten Türkiyemspors Erfolge der 80er Jahre nach, und scheiterten (z. B. Türkspor). Yesilyurt Beispiel sollte Euch Mahnung sein. Spieler zusammenkaufen heißt noch lange nicht, dass man erfolgreich ist. Das müßtet Du, Null Sieben, als langjähriger Türkiyemspor-Anhänger eigentlich gut wissen.
    Ich drücke euch die Daumen, aber ich bin mir sicher, Ihr werdet genauso scheitern wie die "Grüne Heimat".
    Den Weg, den Türkiyemspor seit zwei/drei Jahren einschlägt, nämlich auf die Jugend zu bauen und nur wenig und gezielt zu verstärken, ist der solidere. Und wenn man dann noch junge Spieler in die Türkei in die Süperlig vermitteln kann, hat der Verein und auch der Spieler etwas davon, wie jetzt Cemil Mengi, der zu Rizespor gegangen ist. Und das, ohne dass wir eine Kooperation oder eine Namensänderung durchgeführt haben.

  • Lang erwartete Euphoriewelle? Süße Träume...


    Ich glaube, dass schon der Name Ankara eine solche verhindert. Deutsche stehen mehr auf deutsche Namen, was sicher damit zusammenhängt, dass sie Deutsche sind. Angehörige dieses Volkes stellen in Berlin die ganz übergroße Mehrheit und werden sich folglich mit einem Verein, der sich nach der Hauptstadt eines 2000 km entfernten Landes nennt, kaum identifizieren.
    Und die Türken? Kann ich schlechter einschätzen, aber da die ja offenbar immer auch sehr lokale Verankerungen haben, scheint mir das auch zweifelhaft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Türke, der aus z.B. Istanbul kommt, irgendetwas mit BAK Ankara zu tun haben möchte.
    Auf die Euphoriewelle werdet ihr wohl noch einige Jahrzehntchen warten müssen...

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    Der liebe Vaterlandsboden gibt mir wieder Freude und Leid.

  • Wenn deutsche nur auf deutsche Namen stehen möchte ich wissen warum heute erstmalig richtig viele deutsche Zuschauer beim Training waren? Berlin Ankaraspor ist durch die vielen namhaften Neuzugängen sehr interessant geworden.


    Schaun wir mal welcher Neuzugang noch so offiziell vorgestellt wird in den nächsten tagen.

    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“


    Albert Einstein

  • Die Beiträge der vergangenen 24-Stunden - stark !
    Endlich mal kein Gemaule und Gedöns.


    @ Jacksack
    Ironie beiseite, dann willkomen beim Kuscheln


    @ Bernie S / NULLSIEBEN
    Das mit der Webseite ist - wie schon endlos oft moniert - eine echte Katastrophe !!! Namensänderungen und Organisationsprobleme sind hier nur eine dünne Ausrede. - trotzdem: Sucuk : Welt- bzw. Europa incl.- Türkei-Klasse !


    @ BFC-Mitte
    Der BAK mag als Investitons- und Selbstdarstellungsobjekt (oder -subjekt?) benutzt werden - aber: Fußball gespielt wird dort - hoffentlich - weiterhin mit so viel Laib/Leib und Seele wie überwiegend bisher.
    Dieser Teil der Stadt ist spannenderweise türkisch geprägt - warum sollten nicht auch hier - wenn's denn so ist, was ich nicht gesagt haben will, weil ich durchaus Angst vor der skipetarischen/osmanischen Blutrache habe - fiese Investoren wie auch in DD, HAL, MD, M, DO, Schönberg?, sonstewo glauben, ihr Geld verpulvern zu wollen, können, müssen...
    "Weddinger Kiezclub", "Türkischer Kiezclub", die Kiez-Mutation (Mutation nicht negativ gemeint) im Wedding läuft doch schon seit mehr als 30 Jahren.


    @ salomon - Ankaraspor
    Stimme zu, Euphorie wird noch Jahrhunderte dauern.
    Den Deutschen, die zu BAK hinloofen, denen ist der Name wurscht, Hauptsache nach Ende der Hinrunde kann man sich den merken und den Rest der Saison darüber schimpfen.
    Türkische Bewohner: Klar, Ankara schließt aus, 'bündelt' aber vielleicht auch Andere (das 'Bayer auf Rügen'-Syndrom).
    Neue Zuschauer: Die kommen bei ehrlichem (10€ ins Phrasenschwein) Fußball. Egal unter welchem Namen. (zugegeben konservative Einstellung)


    guenter
    Wenn mir jemand mal fundiert erklären könnte, warum Türkiyemspor von Tausenderzuschauerzahlen auf 47 z.Z. abgegurkt ist, dann ....
    wüsste ich vielleicht mehr über Wedding und Kreuzberg

  • @ eberswalder Tennisfan. Achtung, Ironie!! Musst Du zwar nicht lustig finden, aber brauchst Dich darüber nicht anderen Foren zu ereifern.

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  • salomon: das mit der ironie nimmt dir hoffentlich keiner mehr ab. von mir zumindest gibt's einen rassismusvorwurf - allerdings für den hier:


    Zitat

    Original von salomon
    Neid? Aber dicke, ich würde es gerne sehen, wenn TeBe sich einen ähnlich sportiven und attraktiven Namen gäbe. Wie wäre es mit FC Deo-Roller SisKebab? Oder BTC Süperlignutte. Andere Vorschläge?

  • Lieber Ultras, zu Deinem Totschlagargument kriegst Du noch eine PN, wenn ich mehr Lust habe, mich mit Deinen postpubertären Pauschalisierungen auseinanderzsetzen. Wir müssen ja hier im Forum keine dreckige Wäsche waschen.


    Zu NullSieben mit den deutschen Zuschauern. Das hast etwas zu ernst genommen, Ihr werdet vielleicht ein paar Zuschauer mehr bekommen, aber auch Yesilyurt mit so herausragenden Spielern wie Gatti, Civa und jetzt Prymula waren nie ein Magnet, da hat auch eine DFB-Pokalteilnahme nicht geholfen.
    Bei diesem Mißerfolg spielte auch der Name eine Rolle, Yesilyurt als Name kann einfach keine Emotionen wecken. "Was für ein Joghurt?"
    Das wird Euch auch so gehen. Warum sollte sich ein Berliner für Ankara interessieren? Oder für Moskau oder Reykjavik? Nein, Emotionen werden geweckt von Namen wie Alemannia, Borussia, Fortuna, Viktoria, Union etc. In der Türkei würde sich ja keine Sau für einen Verein mit Namen Alemaniaspor interessieren.
    Dazu kommt noch, dass Erfolg, der den Geruch des Gekauften hat, sehr sensibel registriert wird. Schau Dir TeBe an, noch fast zehn Jahre nach der unsäglichen Göttinger Gruppe hängt uns das nach. Und wenn der Sohn des Bürgermeisters von Ankara Präsi wird, das riecht doch nach Filz und Vetternwirtschaft hoch drei. Man muss sich doch fragen, wo das Geld herkommt? Vom Rathaus Ankara?
    Vielleicht ist das alles koscher, aber es das werdet Ihr nicht vermitteln können. Der Mißerfolg ist vorprogrammiert. Ich wette, dass in zwei Jahren die ganze Geschichte Anekdote ist.

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  • "Traditionsverein"aha...so werden also Vereine bezeichnet die seit den siebziger Jahren siech und moribund zwischen Kreisliga A und Landesliga umherdümpeln.Und warum dümpeln sie??Weil das proletarische Umfeld das dereinst solche Vereine "Gross" und zu "Traditionsvereinen"machte,nicht mehr existiert.Weil sich dieses Umfeld gewandelt hat,weil der Proletarier jetzt als Facharbeiter in Charlottenburg wohnt,da geht dann der Nachwuchs zum scc,zu tennis,zu Brandenburg oder zum bsv,vielleicht noch zum bsc.Wenn er denn noch Zeit hat zwischen Geigenunterricht und Fechtclub.


    Ja wieso sind die Zuschauerzahlen so in den keller gegangen...enttäuschte Liebe,wer weiss es.Vermutlich weil an jeden Dach und auf jedem Balkon ne Schüssel zu sehen ist,da kann man sich seine Favouriten bequem auf die Glotze holen.Man muss nicht in ein Stadion wo eventuell Familienclans rumhängen mit denen man verfeindet ist,die Süperlig spielt meist zur gleichen Zeit,Ururgrossvater des linken Abwehrspielers hatte den bösen Blick,weshalb die Familie seit Hundertzwanzig jahren gemieden wird...wer weiss :rofl:


    salomon
    Wenn ich nicht gerade zu Spielen von Tennis zu spät komme,dann gehe ich zu spät zu Fussballspielen weil ich Fussball sehen will,einfach nur Fussball,da ich nicht beim cf Barcelona um die Ecke wohne und auch den Celticpark nicht um die Ecke habe,tuts auch Türkyemspor.Die Zuschauerzahl ist,wie auch bei tennis,überschaubar,kein klaustrophobes Gedrängel und mein zweite-halbzeit-Döner krieg ich meistens auch noch.Eigentlich ist das leckere Döner da einer der Hauptgründe hinzugehen.

    Unbedingte Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeiten

    Einmal editiert, zuletzt von Warhead ()

  • Zitat

    Original von Warhead
    zweite-halbzeit-Döner krieg ich meistens auch noch.Eigentlich ist das leckere Döner da einer der Hauptgründe hinzugehen.


    Sucuk - Döner hab ich bei Türkiyem noch nie bekommen :wink:


    Jetzt auch hier am Start :?: Spannender Einstieg - Mr. pünktlich zum Spiel Geher.


    Bei den Schüsseln stimme ich Dir zu.


    Deine Ausführungen zum Proletariat : War der BAK als Mitglied des DFB ein "proletarischer Verein" - oder beziehst Du Dich wg. "Roter Wedding" auf die Arbeitersportbünde, die nicht im DFB verankert waren ?


    Dies ist wohl ein anderes Thema - zurück zum Thema : wir werden sehen, ob es neben dem anderen Wappen plus anderen Namen eine qualitativ positive Entwicklung im Vergleich zu den letzten Jahren beim Weddinger Kiezverein mit Spielstätte Jahnsportpark gibt; glauben tue ich es nicht; da vertraue ich eher der Einschätzung von Günther ( trotz seiner Kreuzberger Brille )

    ich war TeBe - ich bin TeBe - ich werde TeBe sein


    Der Internationalismus hört am Strafraum auf

    Einmal editiert, zuletzt von ping-pong-alex ()

  • Schön,Sucukdöner...
    Wieso jetzt auch...ich bin hier schon länger aber mein Password...
    Ich beziehe mich auf den im DFB verankerten Verein,bündischer Arbeitersport hin oder her,so sehr rot war der Wedding gar nicht.Oder meinste die ganzen Braunhemden die da nach dreiunddreissig rumliefen hat der Klapperstorch gebracht??
    Die sechziger galten schliesslich auch immer als proletarischer Vorzeigeverein aus dem roten Giesing...von wegen...die sechziger waren die allerersten die mit Braunhemden rumliefen und St.Pauli hatte das Braun nicht im Wappen,aber bei der antifaschistischen Tradition des FC Bayern wird immer geschwiegen obwohl die ein grosszügiger Geldgeber der Münchener Antifa sind

    Unbedingte Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeiten

  • "... bündischer Arbeitersport hin oder her,so sehr rot war der Wedding gar nicht. Oder meinste die ganzen Braunhemden die da nach dreiunddreissig rumliefen hat der Klapperstorch gebracht ? ..."


    Ist zwar extrem Off-Topic aber trotzdem mal kurz was dazu: Man kann den Arbeitersport nicht unbedingt mit "rot" (als politisch links) gleichsetzen. Die Arbeitersportbewegung gründete sich 1893 da es damals Arbeitern zumeist nicht erlaubt war in bürgerliche Sportvereine ("Deutsche Turnerschaft" z.B.) einzutreten. Das Arbeiter sich selber organisierten hatte weniger einen politischen Hintergrund (obwohl der in späteren Jahren sehr wohl auch eine Rolle spielte) sondern rührte einfach aus dem Klassenbewusstsein des Einzelnen heraus. Nach dem Motto: "Die feinen Pinkel wollen uns nicht, dann machen wir eben unser eigenes Ding!" Und das nicht schlecht! 1910 hatte der ATB schon 160,000 Mitglieder. Die Arbeitersportbewegung spielt seltsamerweise in der heutigen Sportgeschichte kaum eine Rolle, dabei war diese Bewegung noch 1933 (bis zu ihrem Verbot) mit 800,000 Mitgliedern eine der grössten Organisationen Deutschlands und hatte fast über die gesamte Zeit ihres Bestehens mehr Mitglieder als der DFB. Dieses Zahlen gingen erst zurück als Ende der 20er Jahre der zumeist von Sozialdemokraten geführte ATSB alle Mitglieder die der kommunistischen KPD angehörten ausschloss und man so die Arbeitersportbewegung spaltete. Auf Grund dieses Verbotes wurden nämlich nicht nur KPD-Mitglieder ausgeschlossen, sondern ganze Vereine (auch mit parteilosen Mitgliedern) traten aus Protest gegen die Behandlung ihrer Sportkameraden, aus dem ATSB aus.
    Was den "Roten Wedding" anbelangt hast Du nur teilweise Recht. Sicherlich gab es schon ab 1926 einen SA-Sturm im Wedding (das Sturmlokal war in der Usedomer Strasse 9), was aber auf Grund dessen das der grösste Teil der SA aus jugendlichen Arbeitslosen bestand (im Gegensatz dazu waren beim RFB fast alles ältere, parteilose Arbeiter und ehemalige Frontsoldaten) und man dieses 'Klientel' nunmal vorwiegend in Arbeitervierteln fand, nicht weiter verwundert. Allerdings bleibt festzuhalten das die SA aus dem Wedding (ca. 60 Mann) im Allgemeinen keinen Fuss auf die Erde bekam (so wie die gesamte Berliner SA, die nur aus ein paar Hundert Mann bestand und generell gegen wirkliche Gegner anstatt der bevorzugten Opfer, einen "schweren Stand" hatte) und sich nach der "Machtergreifung" 1933 dafür auch bitter an den Weddingern rächte ... allein ca. 2000 von den Berlinern die in der Gegend um die Usedomer Strasse 9, dem Sturmlokal der Weddinger SA, wohnten, 'verschwanden' in kürzester Zeit. Tatsächlich wurden erst nach der Machtergreifung Hitlers tausende SA-Leute (vom Klapperstorch) nach Berlin gebracht (z.B. zum Fackelzug). Vorher war die Mitgliederzahl in Berlin gemessen an den Mitgliederzahlen im restlichen Deutschland verschwindend gering und auch nirgendwo in Deutschland gab es mehr Senge für die 'Braunen' als im "Roten Wedding", Prenzlauer Berg, Friedrichshain, in Mitte u.s.w. Nicht umsonst sprach sogar Goebbels (damaliger SA-Chef von Berlin) später vom "schweren Kampf um Berlin", von "kampferprobten deutschen Proletariern", als sich "arbeitslose SA-Männer" zu Fuss auf den Weg nach Nürnberg zum "Reichstreffen 1927" machten, da sie nachts aus Berlin rausschleichen mussten und auf dem Rückweg dann trotzdem am Bahnhof Teltow den Arsch vollbekamen ...


    BWG Kille



  • Sucuk-Döner gibt es dort fast bei jedem Heimspiel!!!! :rotekarte:

  • Es werden werder deutsche noch türkische Zuschauer zu den Spielen von BAK gehen. Das sich leute das Training von BAK angesehen haben hat garnichts zu sagen. Wer bitte Identifiziert sich den mit BAK oder Yesilyurt? Die einizige türkische Macht in Berlin ist TÜRKIYEM, die wird es auch auf ewig bleiben.


    Das wird am ende sowie TeBe oder Yesilyurt ausgehen. Einfach ohne Konzept in ein Verein Geldzupumpen ist so etwas von naiv und das zeigt das man keine Peilung vom Fußball und Management hat.


    Die werden ein zwei Jahre Geldreinpumpen und am ende werden sie in einer Liga mit Türkspor spielen.


    Falls es Spieler geben sollte die gut sind, dann werden die auch Ihren Weg machen, dazu braucht man keinen Verein kaufen um sich so Spieler zu verschaffen.