Beiträge von Warhead

    Bei der appd haben wir den Bogen geschlagen und den Begriff Kamernosse kreiert.
    Es gibt bei der Veganfraktion Typen die nur Obst essen was vom baum gefallen ist,den Apfel pflücken das wäre faschistisch.Nach der Revolution müssen solche Idioten sofort an die Wand gestellt werden.

    Nee,keine Specksosse,ich hab angekündigt mir jetzt ein dampfendes Steak reinzuziehen-blutig,das gab dann Schläge als fünf Veganer mit eingefallenen trüben Augen an mir rumzerrten um mich auf fünf verschiedene Arten gleichzeitig rauszuschmeissen,einer riss an den Haaren,einer an den Ohren...ich wär ja auch freiwillig gegangen wenn ich nur gekonnt hätte,das ganze spielte sich in der Köpi ab.
    Alex,jaja,neulich hing er im Lenz rum,nachts um halb drei als letzter Gast und wieder mal total hacke

    Bozkurt
    Er ist sogar noch viel mehr im Arsch,denn die Rentner um Seydel,Rüster und Eidtner spielen jetzt nur noch Ü50 Kleinfeld...ähh oder doch nur alte Herren.


    salomon
    Du irrst,auch als stadtbekanntes Counterschwein kannste dir nicht alles erlauben.
    Auch der weit ehrenwerte Ruf als zynisches Arschloch muss hart erarbeitet werden und mündet dann meist in dem sauren Brot zunehmender Hausverbote.Zum Beispiel gilt es als ein absolutes Must wenigstens einmal in einer dieser schäbigen Zeitexistenzen aus dem Zwiebelfisch,dem Florian und/oder der Paris Bar rauszufliegen und mit dem bittersüssen Sigill des Lokalverbots belegt zu werden.Bis zur nächsten Weihnachtsamnestie.
    Letztens bin ich aus so nem linken Laden rausgeflogen weil ich es gewagt habe diesen Schweinefrass,sie nennen es veganküche,in Wirklichkeit ist das Zeug nur mit Knastfrass zu vergleichen,zu kritisieren.Wäre ich mit diesen Bratlingen am ersten Mai aufgetaucht würde ich immer noch sitzen.

    Kuttenking
    So gefällt mir das,detailversessen bis in den letzten lichtlosen Winkel.Teilweise sind Sachen dabei die ich selber nicht wusste,und Geschichte ist eines meiner Steckenpferde...hihihi.
    Daraufhin auch eine Anekdote.Ich kehrte mal in der Dominicusstrasse in ein Etablissement namens Haltestelle bei Achim ein.eigentlich wollte ich mir nur Kippen ziehen,kam jedoch mit einem lokalen Urgestein ins Gespräch.Dieses Urgestein war zu besagter Zeit beim Spartakus,und der Spartakus hatte sein lokales Quartier in der Haltestelle.Diagonal rüber,in der Hauptstrasse gibts eine schmierige Lokaltät namens Geisterbahn,dort sind die Barhocker festgeschraubt was auf gewisse lokale Traditionen schliessen lässt.Früher war an selbiger Stelle das hiesige Sturmlokal.In der Woche beschallte man sich Gegenseitig propagandistisch,das heisst jeder der dort in der Gegend wohnte wurde fortwährend mal von der einen,mal von der anderen Seite beschallt.Nur Sonntags hielt der Herr Ruhe nachdem er sah das es gut war.Und nach dem Kirchgang traf man sich in der strassen Mitten um dem progadandistischen Getue Taten folgen zu lassen.Dieses Geplänkel zog sich regelmässig so lange hin bis die Ehefrauen zum Sonntagsbraten riefen,oder zur Kohlsuppe,was auch immer.Die wurden schonmal resolut und zogen ihre Kerle aus dem Getümmel


    Bozkurt
    Vielleicht pumpen sie auch vier Jahre Treibstoff rein,wer weiss,irgendeinen Effekt wird die Prasserei mit Sicherheit haben.Ursache und Wirkung,wie gehabt.
    Apropos Konzeptlosigkeit,dein scc kommt mir derzeit auch ein wenig konzeptlos vor,seit Ruths weg ist,und auch jetzt sein ehemaliger Intimus hingeschmissen hat scheint sich eine gewisse Lähmung breitzumachen hmmm?

    Prima,dann brauchen wir auch nur im Osten Gewalterlerlebnisparks,sonderlich produktiv sind die dortigen Bewohner,speziell die national gesinnten,ohnehin nicht.Mit einem hermetisch abgeriegelten Gewalterlebnispark dürfte speziell die Nationalfraktion glücklich sein,gibt es doch keine Ausländer mehr,man wird sich dann untereinander dezimieren

    Jedes Lebewesen hat das Grundrecht glücklich zu sein.
    Für Hooligans,Nazis und andere Psychopathen gilt das genauso.Für solche Menschen bedeutet die Ausübung von Gewalt und das Schaffen von Angst,Schrecken und Chaos im negativen und nicht im entropischen Sinne Glück.
    Dieses Glück soll ihnen nicht streitig gemacht werden.
    Die Einrichtung von Gewalterlebnisparks in denen die Inkrminierten ein Leben nach ihrer Facon führen können,nämlich ein ultrabrutales und abenteuerliches,wird daher immer notwendiger.Die sogenannten national befreiten Zonen böten sich hierfür bestens an.Ein umdurchdringlicher Wall sollte dafür sorgen das die Bewohner dieser Gewalterlebnisparks in der ihnen zugewiesenen Zone bleiben.

    Schön,Sucukdöner...
    Wieso jetzt auch...ich bin hier schon länger aber mein Password...
    Ich beziehe mich auf den im DFB verankerten Verein,bündischer Arbeitersport hin oder her,so sehr rot war der Wedding gar nicht.Oder meinste die ganzen Braunhemden die da nach dreiunddreissig rumliefen hat der Klapperstorch gebracht??
    Die sechziger galten schliesslich auch immer als proletarischer Vorzeigeverein aus dem roten Giesing...von wegen...die sechziger waren die allerersten die mit Braunhemden rumliefen und St.Pauli hatte das Braun nicht im Wappen,aber bei der antifaschistischen Tradition des FC Bayern wird immer geschwiegen obwohl die ein grosszügiger Geldgeber der Münchener Antifa sind

    "Traditionsverein"aha...so werden also Vereine bezeichnet die seit den siebziger Jahren siech und moribund zwischen Kreisliga A und Landesliga umherdümpeln.Und warum dümpeln sie??Weil das proletarische Umfeld das dereinst solche Vereine "Gross" und zu "Traditionsvereinen"machte,nicht mehr existiert.Weil sich dieses Umfeld gewandelt hat,weil der Proletarier jetzt als Facharbeiter in Charlottenburg wohnt,da geht dann der Nachwuchs zum scc,zu tennis,zu Brandenburg oder zum bsv,vielleicht noch zum bsc.Wenn er denn noch Zeit hat zwischen Geigenunterricht und Fechtclub.


    Ja wieso sind die Zuschauerzahlen so in den keller gegangen...enttäuschte Liebe,wer weiss es.Vermutlich weil an jeden Dach und auf jedem Balkon ne Schüssel zu sehen ist,da kann man sich seine Favouriten bequem auf die Glotze holen.Man muss nicht in ein Stadion wo eventuell Familienclans rumhängen mit denen man verfeindet ist,die Süperlig spielt meist zur gleichen Zeit,Ururgrossvater des linken Abwehrspielers hatte den bösen Blick,weshalb die Familie seit Hundertzwanzig jahren gemieden wird...wer weiss :rofl:


    salomon
    Wenn ich nicht gerade zu Spielen von Tennis zu spät komme,dann gehe ich zu spät zu Fussballspielen weil ich Fussball sehen will,einfach nur Fussball,da ich nicht beim cf Barcelona um die Ecke wohne und auch den Celticpark nicht um die Ecke habe,tuts auch Türkyemspor.Die Zuschauerzahl ist,wie auch bei tennis,überschaubar,kein klaustrophobes Gedrängel und mein zweite-halbzeit-Döner krieg ich meistens auch noch.Eigentlich ist das leckere Döner da einer der Hauptgründe hinzugehen.