Lieblingsklubs der DDR-Promis

Ganz spontan fällt mir da z. B. der Herr M[SIZE=7]ielke[/SIZE] aus B ein. War irgendein hohes Tier in der DDR... Er liebte seinen Verein ...:cool: =)

Sorry liebe Befis aber der musste raus! :oops: Bin auch schon wieder artig!

Gewisse Herschaften der SED Bezirksleitung Berlin und des FDGB Bundesvorstandes liebten da auch so einen Berliner Verein,am rande eines kleinen Waldstückes nicht weit von der Wuhle und den Kasernen der Freunde.......
wrwg

dit kann aber nicht "KWO" gewesen sein... =)

Zitat

Original von Neutraler
dit kann aber nicht "KWO" gewesen sein... =)

RICHTIG,ick,gloobe dit Clübchen hiess irjenwatt wie erstah eff zeh unjon oda so???
wrw

Dagmar Schultz, alias Frederick war öfter bei Motor Eberswalde
[SIZE=7]Als Kind, am Arm vom Papi[/SIZE]

Zitat

Original von Weinroter Stachel
Heute früh im Radio: Schrank Föbel mit "Der Fußball ist rund wie die Welt", geiler Song :biggrin:!
Herr Schöbel war ja immer bekennender Unioner und da frag ich mich doch ob sich noch andere DDR-Promis offen zu ihren Vereinen bekannt haben zu Ost-Zeiten.
Mit fällt da bloß noch der unselige Achim Menzel und Energie Cottbus ein, gibts noch mehr?

Frank Schöbel ist auch LOK-Mitglied. :wink:
Seit über 20 jahren oder so.

Die Puhdys halten sich ziemlich neutral (Hansa, Union, Eisbären...).
War der Herr Emmerlich nicht Dynamo DD - Sympathisant ?
Und der Achim aus der Lausitz hat immer zu seinen CB´lern gehalten.
In der ff-dabei gab es doch immer dieses Tippspiel zum Oberliga-Spieltag (von Prominenten getippt), da wusste man noch wer zu wem hielt... Aber lang ist´s her.

Harry Tisch der Gewerkschaftsboss war bekennender Hansa Fan .

Heinz Florian der Oertel ist, glaube ich Cottbuser (zumindest fanmäßig).
Da die Jungs damals aber nicht so erfolgreich wie heute waren (Glückwunsch zum Aufstieg), mußte er andere Vereine in der Oberliga kommentieren. Und hier ließ er keine Gelegenheit aus, Union zu wählen, um nicht zum BFC zu müssen. Aber auch die Wuhlheider spielten damals nicht allzuoft OBEN. So ist er als BFCèr bekannt, was er wohl aber nie war.

Zitat

Original von BFC-Mitte
... und des FDGB Bundesvorstandes ...

da vermischt sich vergangenheit und gegenwart, wir hatten damals doch einen zentralistisch geführten arbeiter- und bauernstaat

viellecht waren die (nicht namentlich genannten) funktionäre ja nur in opposition zu herrn mielke ...

Dirk Thiele, Birgit Fischer: Stahl Brandenburg :smile:

Zitat

Original von Weinroter Stachel

Das kannst du nicht ernst meinen! Da du vermutlich auch im Arbeiter- und Bauern-Paradies aufgewachsen bist, dürfte dir nicht entgangen sein, daß Opposition im Allgemeinen und zu Herrn Mielke im Speziellen immer nur von relativ kurzer Dauer geprägt war.Und die FDGB-Fuzzis die ich seinerzeit kannte, waren noch größere Rot-Är***e als die Parteiniks.

das meinte ich nicht ernst, das hast du gut erkannt, war ja auch als (rhetorische) frage formuliert "vielleicht ... war es so"

ich wollte eigentlich nur meinen beitrag noch etwas auffüllen, werde ja nach veröffentlichten zeilen bezahlt.

ich weiß allerdings nicht, von welchem paradies du sprichst, in dem land wo ich lebte, mußte man z.b. 16 jahre auf einen fahrbaren untersatz warten und mit fahrkomfort hatte das gerät wenig zu tun...

Nix mit Vermischung Herr Eisern,der Vorstand des FDGB Hiess seit seiner Gründung Bundesvorstand!
wrwg
PS:Und im Vergleich der Programmhefte waren die Worthülsen:Sozialismuss,unsere sozialistische Heimat bei einem gewissen"Oppusitionsclub"öfters vertreten als bei einem gewissen "Staatsclub". :wink:
wrwg

es ist zwar das off-topic-forum, aber ich denke das führt jetzt zu weit weg vom thema ... mag mich nicht streiten ob, 14 oder 16 jahre, ob genex-beziehung oder keine ... faktum: paradies und ddr haben (mathematisch betrachtet) nur eine sehr kleine schnittmenge, und die war von den oberen 10.000 (wenn überhaupt so viele platz hatten) gut ausgefüllt.