Witze & witzige Bilder

  • Hat sich erledigt :D

    Anstatt zu klagen was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

  • Sonntag erst Mittagessen bei Mutti und dann der Ärschethread... :rofl:


  • :box:Der Scheidungsrichter will von Klein-Mäxchen wissen, ob er bei seiner Mutter leben möchte.
    Mäxchen: Nein, die schlägt mich immer.
    Richter: Dann willst Du wohl zu Deinem Vater?
    Mäxchen: Nein, der schlägt mich auch immer.
    Richter: Na, was machen wir denn dann mit Dir?
    Mäxchen: Ich möchte zum 1.FC Köln, weil der schlägt niemanden
    .....


    vieleicht schon vorhanden aber ich find den toll!!!

  • Zitat

    Original von HettHool
    Ha,Ha du machst dich nicht grade beliebt.Ich sags noch einmal geh zurück in dein Loch. :motz:


    :gruebel: was will der verfasser uns damit sagen?
    und geht das nicht etwas freundlicher b.z.w. auf ein anderes niveau :???:

    [CENTER]Wir machen uns ein gemeinsames Geschenk,
    ich kauf mir ne Knarre und du bekommst die Kugel!

    - Al Bundy -[/CENTER]

  • "Stella-Liebeck-Preis" kürt die kuriosesten Klagen



    Daß auf den ersten Blick absurden Klagen in den Vereinigten Staaten durchaus Aussicht auf Erfolg haben, zeigt die Nominierungsliste des "Stella-Liebeck-Preises", der im Internet ausgelobt wird. Er wurde "zum ewigen Ruhm" der 81 Jahre alten Stella Liebeck verliehen, "die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen Dollar Schadensersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, daß der Kaffee heiß ist".


    Hier die Plätze eins bis fünf unter den kuriosesten Schadensersatz-Urteilen:


    Platz Nummer 5


    Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten. Zum einen Kathleen Robertson aus Austin im Bundesstaat Texas: Ihr wurden von einer Jury 780.000 Dollar Schadensersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefaßt, aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.



    Der 19 Jahre alte Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 Dollar Schmerzensgeld und Ersatz der Behandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.


    Terence Dickson aus Bristol in Pennsylvania versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloß gefallen war. Mr. Dickson mußte 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 Dollar Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruch-Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.


    Platz Nummer 4


    Den vierten Platz belegt Jerry Williams aus Little Rock im Bundesstaat Arkansas. Er erhielt 14.500 Dollar Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.


    Platz Nummer 3


    Ein Restaurant in Philadelphia mußte an Ms. Amber Carson aus Lancaster in Pennsylvania ein Schmerzensgeld von 113.500 Dollar zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.


    Platz Nummer 2


    Auf Platz Nummer zwei steht Kara Walton aus Clymont in Delaware. Sie stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 Dollar Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3,50 Dollar Eintritt zu sparen.


    Platz Nummer 1


    Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes mußte ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 Dollar Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski den Tempomat seines Gefährts auf 110 Stundenkilometer eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, daß in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, daß man auch bei eingeschaltetem Tempomat den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.




    Das Allerschlimmste - das ist die Realität!

  • 10 einfach Tipps, mit denen auch Sie einen perfekten Banküberfall verüben können


    1. Suchen Sie sich eine Bank Ihres Vertrauens. Für den Anfang ist eine kleine Bankfiliale am Arsch der Welt sehr zu empfehlen. Nehmen Sie nicht gerade die Bank um die Ecke, in der Sie jeder kennt und eine Angestellte Ihnen mit 7 Jahren einen Lolli und Ihr erstes Sparbuch in die Hand gedrückt hat. Lassen Sie sich beraten. Fragen Sie Freunde oder Bekannte, gehen Sie zu Gerichtsverhandlungen und machen Sie ein paar Besuche in der örtlichen JVA.


    2. Sondieren Sie das Gelände. Befindet sich eine Polizeidirektion nebenan, kehren sie zu Schritt 1 zurück. Vermeiden Sie viele Zeugen. Halten Sie sich fern von Schulen, Ämtern und Altenheimen. Kundschaften Sie Fluchtwege aus. Ideal ist eine Bank mitten in der Wüste, mit einer Autobahn, einem Fluss, einer U-Bahn-Station und einem Flughafen in der Nähe. Versuchen Sie, dabei nicht aufzufallen. Nutzen Sie jeden Tag einen anderen Leihwagen und wechseln Sie gelegentlich die Sonnenbrille.


    3. Bilden Sie sich. Holen Sie sich Anregungen. Schauen sie Filme wie "Banditen" oder "Heat". Benutzen Sie dazu keine Raubkopien (Raubkopierer werden mit Freiheitsstrafen von bis zu 5 Jahren bestraft). Versuchen Sie nicht, die Filme zu imitieren. Schaffen Sie sich Ihren ganz eigene Style.


    4. Trainieren Sie. Gehen Sie regelmäßig joggen und suchen Sie auf dem Jahrmarkt gezielt nach Schießbuden. Trainieren Sie, lange zu schreien, ohne heiser zu werden. Nichts ist erbärmlicher als ein Bankräuber, dessen Stimme versagt. Stumpfen Sie ab. Spielen Sie die amerikanischen Originalversionen von Computerspielen, die in Deutschland auf dem Index stehen. Laden Sie sich Blutpatches im Internet runter. Schauen Sie Splattermovies oder einfach "Die Passion Christi". Lernen Sie kreative Kraftausdrücke. Die kurzzeitige Mitgliedschaft in der NPD ist hierbei zu empfehlen.


    5. Rüsten Sie sich aus. Kaufen Sie sich Waffen auf dem Schwarzmarkt. Für den Anfang reicht eine normale Pistole. Darf es etwas mehr sein? Dann greifen Sie zu Kalaschnikows, Uzis und fragen Sie vorsichtig an, was heutzutage eine Stinger kostet. Ähnlich wie beim Gebrauchtwagenkauf gilt auch hier: Informieren Sie sich vorher, ob man Ihnen wirklich ein Schnäppchen anbietet. Die Jungs von der Dekra werden Ihnen hier allerdings kaum helfen können. Als Moslem können Sie natürlich auch Mitglied in einer Terrorzelle in Ihrer Nähe werden. Kaufen Sie sich im H&M einen Kampfanzug. Alternativ gehen auch einfach schwarze Klamotten und eine Sturmhaube. Kaufen, leihen oder leasen Sie einen Fluchtwagen. Ob Sie hierbei eher zu einem Ferrari oder zu einem Hummer greifen sollten, hängt von Ihren Fahrkünsten ab.


    6. Schlafen Sie die Nacht zuvor gut. Trinken Sie keinen Alkohol und Hände weg von Drogen, auch wenn´s schwer fällt. Stellen Sie Ihr Handy aus und legen Sie den Hörer Ihres Telefons neben das Gerät. Essen Sie am Morgen reichlich, aber vermeiden Sie Völlegefühl. Packen Sie sich einen Medizinkoffer zusammen mit Aspirin, Valium, Koks und Magentabletten (Raucher sollten die Zigaretten nicht vergessen). Fahren Sie dann zur Bank. Achten Sie auf die Verkehrsregeln und gehen Sie Blitzern aus dem Weg. Vermeiden Sie Konflikte mit anderen Autofahrern oder der Polizei. Parken Sie Ihr Auto direkt vor der Bank. Verstoßen Sie wenn nötig gegen Park- oder Haltverbot, aber vergewissern Sie sich vorher, dass keine Politesse in der Nähe ist.


    7. Setzen Sie sich Ihre Maske auf, stellen Sie sicher, dass Sie auch nichts vergessen haben und betreten Sie die Bank. Machen Sie den Angestellten und Kunden klar, dass sie die Hände hochnehmen soll. Lassen Sie die Kunden sich auf den Boden legen. Behalten Sie die Hände der Angestellten im Auge. Schalten Sie eventuell anwesende Wachleute aus (nein natürlich nicht erschießen). Zerschießen Sie die Überwachungskameras, es sei denn, Sie wollen in den Abendnachrichten auch richtig zur Geltung kommen.


    8. Gehen Sie zielstrebig auf den nächsten Bankschalter zu und bitten Sie die Angestellte freundlich aber bestimmt um die Herausgabe des Bargeldbestands. Nach neuestem Knigge müssen Sie sich auch nicht mehr anstellen. Verbringen Sie die entstehende Pause mit der Bewunderung der Decke oder des Fußbodens oder stellen Sie sicher, dass sich keiner bewegt. Machen Sie allen Anwesenden klar, dass Sie beim geringsten Zucken ein Blutbad veranstalten, aber beunruhigen Sie sie nicht zu sehr. Untermauern Sie Ihre Worte mit ein paar Schüssen in die Decke. Zählen Sie mit und vermeiden Sie gähnende Leere in Ihrem Magazin.


    9. Nachdem Sie das Geld erhalten haben, verlassen Sie schnell die Bank. Stellen Sie fest, ob sich bereits Polizei in der Nähe befindet. Sollte dies nicht der Fall sein, steigen Sie in Ihren Fluchtwagen und verschwinden. Wechseln Sie ein paar Straßen weiter Ihr Fortbewegungsmittel oder fliehen Sie zu Fuß.


    10. Alternativtipps:
    Führen Sie nach erfolgreicher Flucht ein Interview mit der Bild oder Explosiv.
    Sollten Sie verfolgt werden, versuchen Sie, zu entkommen. Machen Sie alles, wovon Ihr Fahrlehrer Ihnen abgeraten hat. Nutzen Sie gegebenenfalls Rad- und Fußwege.
    Sollte die Polizei eher da sein, als erwartet, nehmen Sie einfach die gesamte Bank als Geisel. Hierfür ist es empfehlenswert, das Buch "10 einfach Tipps, mit denen auch Sie eine perfekte Geiselnahme nach einem verkorksten Banküberfall durchführen können" bei sich zu haben.


    Der Verfasser dieses Ratgebers wünscht Ihnen viel Erfolg. Er wird in nächster Zeit die Nachrichten im Blick behalten.

  • Zitat

    Original von Striker
    Die spinnen die Amis.
    Da gab´s auch noch den Fall, wo jemand seine Zigaretten gegen Feuer (!) versicherte.
    Dieser Spaßvogel wurde daraufhin allerdings wegen Brandstiftung angeklagt.



    Den kenne ich auch, erst wollte er seine Versicherung reinlegen, und dann haben die den Spieß umgedreht........ :rofl:
    Das waren irgendwelche teuren Zigarren!!!

  • A: " Die schönsten Abende meines Lebens verdanke ich dem Theater"
    B: " Wieso, gehst Du so oft ins Theater ?"
    A: " Nee, aber meine Frau"




    SIE: "Schatz, wie schmeckt Dir mein Essen ?"
    ER: "Suchst du schon wieder Streit"




    A: "Meine Frau hat sich von mir getrennt, weil ich zu ihr "DU" gesagt habe"
    B: "Aber sowas ist doch nicht so schlimm"
    A: " Doch sie meinte, wir hätten jetzt schon 4 Wochen lang kein Sex mehr gehabt. Da hab ich gesagt DU"




    Nach der Liebesnacht...
    SIE: " Schatz, ich muss Dir gestehen, ich habe Asthma.
    ER: " Na Gott sei Dank, ich dachte gestern beim Sex schon du pfeifst mich aus"