Witze & witzige Bilder

  • Zitat

    Original von DKR 78
    Ich hab mich weggeschmissen. :lach:
    http://media.putfile.com/Du_bist_Deutschland


    Ich mich auch....geniales Video. Danke dafür


    Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen.
    Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was
    zu Essen und vielleicht nach ner Waffe zu suchen. Er nimmt also das
    erst beste und findet ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem
    Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling
    widmet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett.
    Währendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals, steht auf und
    verschwindet ins Bad.
    Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner
    Frau zu: "Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen,
    wie man an seinen Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine
    echte Frau mehr gehabt. Ich hab gesehn wie er deinen Hals geküsst
    hat,er möchte bestimmt Sex haben. Was immer auch passiert, wehr dich
    nicht und lass es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn.
    Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht sehr gefährlich aus und nur
    so können wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich liebe dich
    über alles!"
    Antwortet die Frau:" Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben.
    Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!!

    "Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky dabei haben,für den Fall eines Schlangenbisses - und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben." W.C. Fields
    RP03

  • Gab's den schon?


    Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.


    Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.


    Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
    Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig.


    Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"


    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
    Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."


    Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:


    "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"


    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.


    Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"


    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
    "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
    "Schieß?"


    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."


    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun.
    Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ...


    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"


    "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."


    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:


    "Was dazu?"


    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die."


    "Groß, mittel, klein?"


    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich
    klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:


    "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"


    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."


    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"


    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."


    "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"


    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.


    "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.


    Nicht mit mir, Freundchen!


    Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen.

  • So, keine Ahnung, ob der hier schon mal zu lesen war, ist auch ein wenig lang geraten, aber: es lohnt sich!!


    TÜV

    Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.
    Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht'n das?"
    Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
    “Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
    "Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."
    "Und wie geht das jetzt?"
    "???"
    "Wo muß ich denn da hin?"
    "Zum TÜV."
    "Wo ist der denn?"
    "Im Ausschläger Weg, genaue Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."
    "Wo?"
    "Okay, ich such' sie raus."
    Augenaufschlag. "Danke!"
    "Hier ist sie."
    "Was muss ich denn da sagen?"
    "Guten Tag!"
    "Und dann?"
    "Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
    "Wie mach ich das denn?"
    "Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz ander denken muß...)
    "Und wie teuer ist das?"
    "Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
    "Geht das nicht billiger?"
    "Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
    "Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
    "Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"
    "Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."
    "Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
    "Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
    "Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
    "Weiß ich doch nicht!"
    "Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
    "Nein, aber kann doch trotzdem sein."
    "Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"
    "Wie denn, ich sitze doch im Auto."
    "????"
    "Und was machen die so beim TÜV?"
    "Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
    "Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
    "Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
    "Und wenn nicht?"
    "Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
    "Was denn?"
    "Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...
    .... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
    Scheibenwischer gehen an.
    "Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
    Scheibenwischer auf Stufe zwei.
    "Licht bitte!"
    HUUUUUUP!
    Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
    "Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
    Licht geht an.
    "Jetzt bitte Fernlicht!"
    Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
    "Fernlicht bitte!"
    Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
    "Das Fernlicht bitte!"
    Nebelleuchten und Fernlicht an.


    "Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
    Scheibenwischer wieder an.
    "'tschuldigung!"
    Blinker links an.
    “Und jetzt bitte Blinker links!"


    Rechter Blinker an.
    "Warnblinklicht!"
    Gebläse Stufe drei.
    "Warnblinker bitte!"
    Alle Lichter aus, Warnblinker an.
    Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
    "Bitte Fahrlicht einschalten!"


    Scheibenwischer an.
    "Fahrlicht bitte!"
    Licht an, kurzes Hupen.
    "Danke, jetzt rechts blinken!"
    Heckscheibenwischer an.
    "Bitte rechts blinken!"
    Rechter (man glaubt es nicht!) Blinker an.
    "Danke, jetzt links!"
    "Was denn links?"
    "Blinken!"
    Rechter Blinker an.
    "Links bitte!"
    "Hab' ich doch!"
    "Andere Seite!"
    HUUUUP
    "Bitte links blinken!"
    Linker Blinker an.
    "Warnblinker bitte!"
    Warnblinker an, Prüfer überrascht.
    Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
    "Bitte Motorhaube auf!"
    "Bitte?"
    "Die Motorhaube bitte entriegeln."
    "Wie denn?"
    "Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
    Tankdeckel schwenkt auf.
    "Den anderen!"
    Kofferraum wird entriegelt.
    "Den anderen, vorne im Fußraum!"
    "Aua, mein Fingernagel!"
    Motorhaube auf.
    Prüfer beugt sich in den Motorraum.
    HUUUUP
    Prüfer stößt sich den Kopf.
    "'tschuldigung!"
    Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
    "Bitte aussteigen!"
    "Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"
    "Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen
    Sie bitte aus!"
    Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus
    dem Fenster.
    "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
    "Bin ich schon fertig?"
    "Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
    "Wohin soll ich gehen?"
    "Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
    "Und mein Auto?"
    "Damit fahre ich in die andere Halle."
    Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt.
    Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus - Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor und setzen die Prüfung fort.
    Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.
    "Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
    "Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
    Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
    "Aber das sieht gefährlich aus."
    "Fräulein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
    "Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
    "Ich mache nur meinen Job."
    "Ich bleibe!"
    "Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
    "Seien Sie vorsichtig!"
    "...."
    Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.
    "Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
    "Wohin?"
    "Zur ASU!"
    "Links?"
    "Nein, rechts herum bitte!"
    "Nicht links?"
    Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.
    Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen Bauartbedingten kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann.
    Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hochgefahren...
    Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.
    Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:


    "Wohin noch mal?
    Links?"
    "Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."
    Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern.
    Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.
    Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
    Vollgas im Leerlauf.
    "Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
    "WAS?"
    "S-T-A-N-D-G-A-S!"
    *Sven* beruhigt sich wieder.
    "So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
    "Wieso, der Motor ist doch an?!?"
    "Fahren Sie bitte vor...!"
    Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position.
    Sie stellt den Motor aus.
    "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
    "'tschuldigung..."
    Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte.
    Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte.
    Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.
    Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht...

  • Zitat

    Original von DKR 78
    Gab's den schon?


    :rofl: :rofl: :rofl:


    .
    .
    :oops: ähh gabs den schon


    Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt.


    Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür:


    Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er:
    "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".


    Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt.


    Er sieht sie an, gibt ihr dann drei Hunderter und sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für ein Quickie im Hausflur."


    Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer Bedenkzeit ein.


    Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer.


    Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?"


    "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.


    Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"

    [CENTER]Wir machen uns ein gemeinsames Geschenk,
    ich kauf mir ne Knarre und du bekommst die Kugel!

    - Al Bundy -[/CENTER]

  • Zitat

    Original von Dynamo P-Berg
    :rolleyes: ...hatten wa och schon x-mal.... :sleep:


    na gut dann eben den:


    Das erste mal beim Fussball.


    Heute nehmen Sie Ihren Sohn zum ersten Mal mit ins Fußballstadion. Sie haben ihn auf dieses spezielle Ereignis vorbereitet und ihm alles Wichtige erzählt, was ihn erwartet: das schöne Stadion, den Geschmack des frisch geschnittenen Rasens, die frischen Bratwürste die nirgends besser schmecken und den Jubel der Fans, wenn die Heimmannschaft ein Tor schießt.
    .
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    .
    .
    .
    .
    .
    Aber das Einzige,
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    .
    .
    .an was er sich an diesem schönen Tag erinnern wird, ist.....

    [CENTER]Wir machen uns ein gemeinsames Geschenk,
    ich kauf mir ne Knarre und du bekommst die Kugel!

    - Al Bundy -[/CENTER]

  • Aus Kinderaufsätzen


    Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.

    Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.

    Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.

    Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.

    Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.

    Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.

    Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.

    Wir gingen in den Zoo. Es waren grosse Affen im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.

    Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.

    Mit starkem, grossen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.


    Der Landwirtschaftsminister liess die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine frassen zuviel.

    Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

    Als der Jäger den dicken Bauch der Grossmutter sah, wusste er sofort was geschehen war. (aus Rotkäppchen)

    Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

    Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstrassen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

    In Lappland wohnen zwei Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuss. Daher der Name Fusslappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: 'Es läppert sich zusammen.'

    Nachdem die Männer 100m gekrault hatten, spritzten die Frauen aus ihren Löchern und wickelten ihre 200m Brust ab.

    Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.

    Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte zwei Schlitze. Hinten einen für's Papier, und vorne für's Harte.

    ...und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.


    Und die Skiläufer standen startbereit an den Hängen und Pisten..

  • Keine Ahnung ob der schon mal hier vorkam, aber ich ihn klasse...... :lach: :lach: :lach:




    8. Dezember 18:00
    Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weisse Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.


    9. Dezember
    Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!


    12. Dezember
    Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.


    14. Dezember
    Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben.Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.


    15. Dezember
    60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.


    16. Dezember
    Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.


    17. Dezember
    Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!


    20. Dezember
    Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.


    22. Dezember
    Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.


    23. Dezember
    Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.


    24. Dezember
    20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.


    25. Dezember
    Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.


    26. Dezember
    Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.


    27. Dezember
    Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.


    28. Dezember
    Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!


    29. Dezember
    Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?


    30. Dezember
    Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.


    31. Dezember
    Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.


    8. Januar
    Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?

  • Wollte ja nur mal drauf hinweisen, dass in letzter Zeit alles zum x-ten male als neuester Brüller angepriesen wird...


    OK, here we go...


    Erst lesen, dann Bild anschauen ...


    Neulich beim Italiener


    Hallo? Ich dachte es sollte nur ein kleines, gemeinsames, unverfängliches Abendessen unter sieben Freunden werden.


    Okay, ich habe dann wie immer alles organisiert und so. Hab' ich ja auch gern getan! Kleines italienisches Restaurant mit vernünftigen Preisen, halt nichts Wildes.


    Wir konnten sogar alle direkt vor dem Restaurant parken.
    Aber dann..... mußtest Du ja wieder mit DEINEM BMW Cabrio auftauchen und uns alle beschämen.


    Was glaubst Du eigentlich, wie unwohl wir uns bei jedem Blick aus dem
    Fenster auf den Parkplatz gefühlt haben!?
    Schämst Du Dich denn eigentlich überhaupt nicht?
    Nimmst Du denn niemals Rücksicht auf die Gefühle Deiner Mitmenschen?


    Für das nächste Mal, falls es ein nächstes Mal gibt, laß DEINEN BMW zu Hause, oder besser, bleib einfach weg!


    Du bist peinlich! Ich schäme mich echt für Dich!"

    NIVEA für alle !


    * * *


    "... I was thinking maybe we could go outside - let the nightsky cool your foolish pride ... "


    * * *


    Pogue Mahone !