Schweiz - Türkei

  • ich finde es eine schweinerei von den türkischen/schweizern fans und am ende die tritte und so waren wohl das letzte .
    wie findet ihr das ? schreibt bitte



    PS: war aber n schönes spiel :ja:

    Und immer daran denken , ich bin ein Bayern Fan , auch wenn ich mich unbeliebt mache :wink:

  • habe gerade über das Thema noch mit einem türkischen Mitbürger gesprochen und erst sagte er nur: "Naja wir wollten halt unbedint zur WM im Land unserer Deutschen Freunde", aber als ich ihm dann alle Vorfälle erzählt habe, war er nur noch schockiert und ihm war es peinlich..
    Zum Spiel noch soviel: Die Schweiz (im Besonderen Frey) hätten das Spiel schon viel früher entscheiden müssen, so macht man die Türken dann halt nochmal stark..

  • Zitat

    Original von Schiri
    Ich sag nur soviel,


    die wollen in die EU. :evil:


    Na dann herzlichen Glückwunsch.


    Ausschreitungen oder auch unfaire Sachen hast du bei einigen anderen südeuropäischen Ländern auch! Das ist halt deren Temperament!


    Problematisch für die Türkei könnte sein, dass sie als Wiederholungstäter gelten müssten, da es vor, ich glaube 2 Jahren, schon solche Vorkommnisse in der Türkei gegeben hat als unsere U21 Nationalmannschaft dort eine Relegation gewann. Danach musste die türkische U21 Mannschaft die nächsten beiden Heimspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen.
    Damals wie gestern waren übrigens Ordner bzw. Sicherheitskräfte mit dabei! Und dann sagt man immer die sollten Ordnung schaffen und Gewalttaten verhindern!

    100% Anti DFB
    100% für den "modernen" Amateurfussball!

  • Ausschreitungen oder auch unfaire Sachen hast du bei einigen anderen südeuropäischen Ländern auch! Das ist halt deren Temperament!


    Dem sich andere Länder aber nicht fügen müssen.Schon garnicht in Form von Gewalt!Hoffe die bekommen ne Sperre über 4 Jahre.


    Übrigens,der FIFA-Präsident ist ja ein Schweizer.....

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Ich denke einerseits würde ich sagen: "Oh Gott kann man sich gar nicht vorstellen, Quali-Spiele ohne die Türkei (gehören ja irgendwie dazu), aber das hätten sie sich früher überlegen müssen (Stcihwort Wiederholung). Und man hat ja schließlich die Englischen Mannschaften nach dem Landesmeisterendspiel in Brüssel auch gesperrt und das bei so einer großen Fussballnation und danach haben sie sich ja auch gebessert, deshalb vielleicht muß jetzt der Denkzettel folgen. Tja ich sehe schwarz für unsere Türkischen Freunde..

  • Quelle: Netzeitung.de


    Chronologie der Fußball-Krawalle


    Die Ausschreitungen beim WM-Qualifikationsspiel in der Türkei waren nicht die ersten ihrer Art. In den vergangenen Jahren war es immer wieder zu Gewalttaten in Fußballstadien gekommen.

    In den vergangenen Jahren hat es bei Fußball- Spielen immer wieder Zwischenfälle mit Beteiligung von türkischen Anhängern gegeben.


    17. September 1967: 44 Tote und 600 Verletzte gibt es in Kayseri/Türkei, als sich nach einem umstrittenen Tor Zuschauer mit Pistolen, Messern und abgebrochenen Flaschen bekämpfen.


    5. April 2000: Zwei Briten werden nach Zusammenstößen zwischen englischen und türkischen Fans vor dem UEFA-Cup-Spiel Galatasaray Istanbul - Leeds United erstochen. Mindestens fünf weitere Personen werden verletzt, etwa 25 Beteiligte von der Polizei festgenommen und 16 britische Fans ausgewiesen. 15 angetrunkene englische Fans hatten vor einer Gaststätte Türken angepöbelt. Daraufhin gingen Galatasaray- Anhänger mit Messern und Holzlatten auf die Briten los.


    15. April 2000: Bei der Fernsehübertragung des Lokalderbys Besiktas gegen Galatasaray Istanbul kommt es zu einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen Fußball-Anhängern. Nach einem Streit erliegt ein Mann seinen Stichverletzungen.


    17. Mai 2000: Der UEFA-Pokalsieg von Galatarasay Istanbul mit 4:1 im Elfmeterschießen gegen Arsenal London in Kopenhagen findet seine traurigen Begleiterscheinungen mit vier Todesfällen bei den Jubelfeiern inder Türkei und zahlreiche Verletzte bei Krawallen in der dänischen Hauptstadt.


    13. März 2002: Der Konflikt zwischen Italien und der Türkei nach den Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel AS Rom - Galatasaray Istanbul muss auf diplomatischem Wege entschärft werden. Nach dem 1:1 waren Spieler beider Mannschaften aneinander geraten. Italienische Polizisten gingen mit Schlagstöcken dazwischen.


    31. Oktober 2002: Beim UEFA-Pokalspiel zwischen Fenerbahce Istanbul und Panathinaikos Athen bewerfen griechische Fans die Außenminister Griechenlands und der Türkei mit abgebrochenen Plastiksitzen und anderen Gegenständen. Die türkische Fans enthüllen kurz vor Beginn des Spieles ein riesiges Transparent, auf dem an die Eroberung Istanbuls durch die Osmanen im Jahre 1453 erinnert wurde. Rund 15 griechische Fans werden durch Steinwürfe leicht verletzt.


    11. Juni 2003:Beim EM-Qualifikationsspiel Türkei - Mazedonien in Istanbul bewerfen türkische Fans die Gäste nach der mazedonischen 2:1-Führung mit Flaschen und Münzen. Die Kontroll- und Disziplinarkommission der Europäischen Fußball- Union (UEFA) verhängt daraufhin Geldstrafen.


    15. August 2003: Der erste Saisonsieg von Trainer Christoph Daum mit Fenerbahce Istanbul wird von Ausschreitungen der Fans überschattet, bei denen es mehrere Verletzte gibt. Die Krawalle erreichen ihren Höhepunkt in der Halbzeitpause, als sich die Fans beider Vereine mit ausgerissenen Tribünensitzen und Steinen bewerfen.


    18. November 2003: Dem Jubel auf dem Platz über das Erreichen der EM-Endrunde folgen für die deutschen Fußball-Junioren wilde Jagdszenen. Im Tunnel zu den Kabinen werden die U21-Spieler nach dem 1:1 gegen die Türkei im Stadion von Fenerbahce Istanbul von Polizisten und Ordnungskräften geschlagen, getreten und beschimpft. Die türkischen Medien verteidigen tags darauf nahezu einhellig die Entgleisungen. Die deutschen Spieler hätten mit «übertriebener Freude» und «beleidigenden Gesten» die türkischen Fans provoziert.


    21. August 2004: Bei Ausschreitungen am Rande von zwei Spielen der türkischen Süper Lig werden drei Fußballfans durch Messerstiche verletzt. Einem Fernsehreporter, der die Ausschreitungen filmen wollte, wird ein Finger gebrochen. Vor dem Spiel des von Christoph Daum trainierten türkischen Meisters Fenerbahce Istanbul gegen den Stadtrivalen Istanbulspor (3:0) fallen auch Schüsse. Die Polizei findet später 15 leere Patronen.


    19. Oktober 2005: Schalkes Manager Rudi Assauer wird beim Champions-League-Spiel zwischen Fenerbahce Istanbul und dem FC Schalke 04 auf der Tribüne des Stadion Sükrü Saracoglu geohrfeigt. «Ich bin von einem Zuschauer mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen worden. Wir waren dort nicht abgeschottet», sagte Assauer. Bei dem Zuschauer soll es sich um einen Fenerbahce-Sponsor gehandelt haben.


    16. November 2005: Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz (4:2) kommt es im Stadion von Istanbul unmittelbar nach Spielschluss zu Ausschreitungen. Schweizer Nationalspieler seien von Türken tätlich angegriffen worden, sagte der Medienchef der Eidgenossen, Pierre Benoit. Ersatzspieler Stéphane Grichting wird nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht. (nz)

  • einfach nur ne schande was die abgezogen haben...ich weiß ja nich ob die sowas nich lernen,aber niederlagen gehören zum sport dazu :!:
    Ich finde sie sind einfach mal ganz ganz schlechte verlierer... :naja:
    mehr hab ich dazu nich zu sagen,sowas is absolut kein sportliches verhalten und sowas darf einfach nicht passieren!
    wrwg

  • Vor allem denke ich, dass die Schweiz eines der fairsten und sympathischsten Teams überhaupt hat. Kann mir kaum vorstellen, dass es da Provokationen oder Ähnliches gab.


    Alles hat seine Grenzen. Euphorie ja - Gewalt nein.
    Aber es war nicht DIE TÜRKEI, die da ausgetickt ist.

  • Die Türkischen Spieler haben zwar gesagt, dass sie im Hinspiel auch provoziert wurden, aber das kann doch nicht gleich ein Grund sein. Darauf haben die Türken dann ja auch gleich gemeint: "Wir haben noch das Rückspiel, vor 60000 fanatischen Zuschauern, da werden wir es denen zeigen"! Damit heizt man die stimmung natürlich auch noch mehr an..

  • Zitat

    Original von Striker
    Vor allem denke ich, dass die Schweiz eines der fairsten und sympathischsten Teams überhaupt hat. Kann mir kaum vorstellen, dass es da Provokationen oder Ähnliches gab.


    Alles hat seine Grenzen. Euphorie ja - Gewalt nein.
    Aber es war nicht DIE TÜRKEI, die da ausgetickt ist.


    ja das ist klar,aber die spieler vertreten nun mal ihr land im fußball,da ist die außendarstellung schon wichtig....klar wir wissen alle,dass es nich DIE TÜRKEI war aber du verstehst was ich meine oder?! :ja:

  • Was bilden sich diese Türken eigentlich ein nur weil ihr Mannschat nichts auf die Reihe bekommt lassen diese Dönerf**** ihr wut an ordentlich mitgereisten schweizer Fans aus. Die FIFA muss sich dringend etwas mit unseren türkischen Freunde einfallen lassen.