Kröpeliner SV II


  • Schön 2 mal roten Schotter....

    Einmal KSV immer KSV!!!!


    2002-2010 Vertreter des LK DBR in der LL


    NOFB-Turnier Sieger 2006, 2011 & 2016 als Spieler und 2012 als Trainer (Grenzbrigade Küste)

  • Legt die Spiele vor die der Ersten! Hausi spielt die Wochenenden dann zweimal, er ist auf diesem Belag noch phantastischer!!! ;)


    :D :D :D


    Bönscher wie immer ein Riesendank für Deine Komplimente....und ehrlich...gegen FIKO wär nen Reiz wert....hehe

    Einmal KSV immer KSV!!!!


    2002-2010 Vertreter des LK DBR in der LL


    NOFB-Turnier Sieger 2006, 2011 & 2016 als Spieler und 2012 als Trainer (Grenzbrigade Küste)

  • Na das war doch ein ganz angenehmer Test kick, aber mal ehrlich, das "rumheulen" einiger nach ganz normalen alltäglichen Foulspielen war ja nicht normal.....


    Viel Erfolg in der KOL!!!

    Einmal KSV immer KSV!!!!


    2002-2010 Vertreter des LK DBR in der LL


    NOFB-Turnier Sieger 2006, 2011 & 2016 als Spieler und 2012 als Trainer (Grenzbrigade Küste)

  • Pokal (1. Runde): Post Rostock II – Kröpelin II 0:2 (0:1)


    Nach der verdienten Sommerpause und der Vorbereitungsphase startete die zweite Vertretung aus Kröpelin in ihre erste Kreisoberligasaison. Auf dem Programm stand das Pokalspiel gegen die zweite Mannschaft von Post Rostock (Kreisklasse). Auf dem Papier ein eindeutige Angelegenheit, aber es ist ja Pokal. Kröpelin begann druckvoll und liess auch in der Abwehr nichts anbrennen. Teilweise wurde aber zu kompliziert gespielt, so dass erstmal nichts Zählbares heraussprang. Mitte der ersten Hälfte fiel dann das 1:0 für Kröpelin. Der Schiedsrichter gab einen indirekten Freistoss im Strafraum da der Rostocker Torwart den Ball zu lange festgehalten hatte. Aus 15 Metern schob Geufke den Ball überlegt in die Ecke. Kröpelin hatte das Spiel zwar immer noch im Griff, doch es erhöhte sich die Fehlerquote. Bis zur Pause gelang kein weiterer Treffer, wobei Albrecht die größte der erspielten Torchancen versiebte. Zu Beginn der zweiten Halbzeit erzielte Schäfer das 2:0. Ein Freistoss von der Mittelinie wurde von Schümann über links aussen auf Albrecht gespielt und bei dessen Hereingabe brauchte der Stürmer nur noch den Fuss hinhalten. Der Rest der zweiten Hälfte war schwer zu ertragen. Personelle Änderungen und starke taktische Fehler auf Kröpeliner Seite brachten den Gegner immer besser ins Spiel. Nur noch Krieg, der bis dahin fast keinen Ball aufs Tor bekommen hatte, zeigte noch Normalform. Mit mehreren guten Aktionen konnte er den Sieg noch bis zum Ende retten. Nächste Woche beginnen dann die Punktspiele, wo die Gegner die Fehler besser ausnutzen werden.


    Aufstellung: Krieg – Schliep (Schweizer), Schümann, Kords – Frehse, Geufke, Kreiter (Brüsehaber), Ma. Hermann, Albrecht – Schulz (Guske), Schäfer

  • ESV Rostock – Kröpelin II 3:0 (1:0)


    Endlich ging es wieder los mit dem Punktspielbetrieb. Der zweiten Vertretung aus Kröpelin steht als Aufsteiger eine schwere Saison bevor. Zum Start reiste man zu Lok Rostock. Als Aussenseiter stand die Defensive im Mittelpunkt des Geschehens. ESV eindeutig feldüberlegen, aber die Null konnte lange gehalten werden. Doch dann war es soweit, ein weiter Ball in den Kröpeliner Strafraum fand zum Rostocker Stürmer und dieser verwandelte sicher. Dieses 1:0 war dann auch der Halbzeitstand. Einzige Torraumszene der Gäste bis hierhin war ein Freistoss von Pietz, der aber keinen Abnehmer im Strafraum fand. In der zweiten Halbzeit der ESV immer noch das bessere Team, aber die Kröpeliner Offensive sorgte nun auch für Entlastung. Den Rostockern gelang Mitte der zweiten Hälfte der nächste Treffer. Bei Kröpelin brachte die Einwechslung von Brüsehaver nochmal etwas Schwung. Dieser agierte in manchen Fällen aber noch zu überhastet. Dennoch gelang ihm beinahe der Anschlusstreffer per Kopf. In dieser guten Phase traf Rostock dann das dritte Mal, wobei nur der Schiri die Abseitsposition nicht erkannte. In der Schlussminute konnten die Rostocker einen Ball noch geradeso von der Linie holen, aber es blieb beim 3:0 Endstand. Die Niederlage ging völlig in Ordnung und dennoch war eine Leistungssteigerung zum Pokalspiel in der Vorwoche erkennbar.


    Aufstellung: Krieg – Schliep, Schümann, Kords – Pietz, Kreiter (Knüppel), Albrecht, Ma. Hermann, Frehse – Steinmüller (Brüsehaver), Schäfer

  • Kröpeliner SV II - SG Motor Neptun Rostock 1:3 (1:1)


    Tore: 1:0 Schäfer (17.), 1:1 Möller (22.), 1:2 Kloock (55.), 1:3 Reiche (85.)


    Aufstellung KSV:
    Krieg – Schümann, Schliep, Kords – Kreiter (80. Min. Ma. Hermann), Knüppel, Frehse, Schweizer (75. Min. Pahnke), Schulz (52. Min. Steinmüller) – Schäfer, Rönnfeldt



    Trotz bester Chancen keine Punkte für Kröpelins Reserve.
    Zum Premieren-Heimspiel der ersten KOL-Saison empfing man die SG Motor Neptun Rostock. Es dauerte nicht lang, bis sich die Gastgeber dem Gehäuse der Gäste annäherten aber der allein vorm Keeper stehende Schweizer konnte den Ball nicht am Kontrahenten vorbei bringen. Es dauerte bis zur 17. Spielminute, als Rönnfeldt einen langen Freistoß per Kopf aufs Tor brachte. Der Torwart konnte nur abklatschen lassen, sodass Rönnfeldt zum Nachschuss kam. Dieser klatschte an die Latte und Schäfer brauchte nur noch abstauben – 1:0. Gleich danach die nächste Großchance die Führung auszubauen. Rönnfeldt erlief sich einen schon verloren geglaubten Ball, scheiterte aber am Gästetorwart. Mit Glück dann der Ausgleich. Aus ca. 35 Metern Torentfernung schaltete ein Rostocker schnell und schoss einen Freistoß aufs Tor. Der Kröpeliner Schlussmann war noch dabei die Mauer zu stellen, sodass er bei dem Gegentor natürlich sehr schlecht aussah. Danach war Motor besser im Spiel. Chancen entstanden jedoch nur nach Kontern. Kröpelin konnte aber immer wieder durch Fehler profitieren, sodass auch Schäfer und Schulz allein auf den Torwart zu liefen. Das bekannte Manko ist wiederum die Verwertung dieser Großchancen.
    Im zweiten Spielabschnitt war der Gast zunächst besser im Spiel, sodass Krieg mehrmals entschärfen musste. Der KSV zumeist nur durch Standards gefährlich. Aber auch der eingewechselte Steinmüller scheiterte am Torwart. Das 1:2 fiel noch unglücklicher als der Ausgleichstreffer. Einen wahrlos nach vorn geschlagenen Ball unterschätzte Schlussmann Rune Krieg, sodass das Leder vor ihm aufsprang und über ihn ins Tor prallte. Danach Motor mit guten Kontermöglichkeiten, da der KSV Offensive etwas die Kraft ausging. Fünf Minuten vor Spielende dann die Entscheidung. Eine Ecke konnte der Rostocker Reiche per Kopf ins Tor drücken.
    Aufgrund der vielen klaren Tormöglichkeiten des KSV´s im ersten Spielabschnitt ist der Sieg für den Gast aus der Hansestadt sehr schmeichelhaft. Die ersten Punkte hatte sich die Schütze-Elf verdient. Am kommenden Wochenende reist der Kröpeliner SV zum Pokalspiel nach Wahrstorf. Danach geht es in Rerik um drei Punkte.