Kröpeliner SV II

  • LSV Wahrstorf II - Kröpeliner SV II 0:4 (0:2)


    Tore: 0:1 Brüsehaver (12. Min.), 0:2 Schaufelberger (13.Min.), Koch (47.), Mi. Hermann (63.)

    Aufstellung KSV:

    Krieg – Schümann, Schliep, Klimt – Frehse, Koch (Gustke 80. Min), Schweizer, Pietz, Mi. Hermann – Brüsehaver (Pahnke 65. Min.), Schaufelberger (Säger 65. Min)



    Kröpelins Reserve besiegte den LSV Wahrstorf II mit 0:4 und zieht in die dritte Pokalrunde ein. Mit einem Doppelschlag durch Tino Brüsehaver und Martin Schaufelberger legte der KSV den Grundstein für den Erfolg. Mit viel Druck auf den Gegner + Ball wurden sich besonders im ersten Spielabschnitt viele Chancen erarbeitet und endlich auch mal genutzt. In Hälfte zwei und mit Wind kam auch Wahrstorf besser ins Spiel und kam zu Möglichkeiten. Aber ein sicher agierender Torwart Krieg und eine starke Offensive der Gäste ließen keinen Zweifel an dem Sieger der Partie aufkommen. Es hätte auch 7:3 ausgehen können. Besonders hervor im Spiel der Mühlenstädter taten sich Michael Hermann und Volker Pietz. Aber auch die „neuen“, jungen Spieler wie Martin Schaufelberger, Alexander Koch und Marcel Klimt machten ein ordentliches Spiel und zeigten, dass der Kader in der Breite richtig gut besetzt ist.
    Nun muss es nur noch gelingen den Schwung mit in die Punktspiele zu nehmen. Am kommenden Wochenende geht’s in Rerik um drei Punkte.

  • Rerik – Kröpelin 1:0 (0:0)


    Am 3. Spieltag trat der Tabellenvorletzte Kröpelin beim Letzten in Rerik an. Und so sah das Spiel auch über weite Strecken aus. Beide Mannschaften wollten Fußball spielen, konnten aber nicht. Rerik hatte mehr Spielanteile, wobei auch kleinere Chancen entstanden sind. Die erste echte Großchance hatte Rerik, aber Keeper Krieg war auf dem Posten. Kröpelin versuchte zu kontern und kam auch zu einer guten Torchance. Nach einem langen Ball war Rönnfeldt allein vor dem Tor. Den Ball konnte er am Torwart vorbeispitzeln, aber der Schuss ging übers Tor. In solchen Situationen wurde auch schon öfters auf Strafstoss entschieden, denn während des Schusses wurde Rönnfeldt vom gegnerischen Torwart von den Beinen geholt. In der zweiten Hälfte das gleiche Bild, Rerik etwas mehr Spielanteile, aber ohne große Torgefahr. Rerik konnte dennoch die Führung erzielen. Ein gut getretener Freistoss wurde per Kopf wunderbar vollendet. Kleiner Haken an dem Tor war, dass vorher gar kein Foul stattgefunden hat, wofür man einen Freistoss geben könnte. Durch dieses Tor wachte Kröpelin endlich auf. Doch es war zu spät. Kleinere Chancen wurden jetzt herausgespielt und vergeben. Die größte Möglichkeit, ein Kopfball von Rönnfeldt, wurde erst auf der Linie von einem Abwehrspieler geklärt. Ein Unentschieden wäre in diesem Spiel gerecht gewesen. Für die restliche Saison müssen sich beide Mannschaften steigern, um nicht auch am Ende noch unten zu stehen.


    Aufstellung: Krieg – Schliep, Schümann, Klimt (Knüppel) – Pietz, Frehse, Kords, Koch (Geufke), Albrecht – Brüsehaver (Panke), Rönnfeldt

  • Kröpelin – Rethwisch 3:3 (2:1)


    Im vierten Spiel in der neuen Kreisoberliga gab es den ersten Punkt und das als Tabellenletzter gegen den Tabellenzweiten aus Rethwisch. Das Spiel begann wie erwartet. Rethwisch machte das Spiel und Kröpelin versuchte über eine gute Ordnung die Defensive zu stärken. Die Null konnte so auch lange gehalten werden. Doch dann gab es einen leichtfertigen Ballverlust in der Vorwärtsbewegung. Rethwisch schaltete schnell, konterte und ging verdient in Führung. Kurz vor der Pause hatten die Gäste 2 Blackouts, die von Kröpelin eiskalt genutzt wurden. Erst warf der Torwart den Ball direkt in die Füsse von Mi. Hermann. Dieser konnte den Torwart zum 1:1 überlupfen. Dann konnte ein ungenauer Querpass vor dem Strafraum von Frehse abgefangen werden, der mit dem Pausenpfiff die Führung erzielte. In der zweiten Hälfte wollte man die Führung verteidigen, was aber nicht gelang. Beim 2:2 patzte die Abwehr wieder einmal bei einem gegnerischen Freistoss und beim 2:3 war es ein Fehlpass im Mittelfeld. Rethwisch versäumte es nun den Sack zuzumachen. Die größte Chance vergaben sie, als sie es nicht schafften, den auf der Linie tänzelnden Ball an Abwehrspieler Klimt vorbeizubringen. Mitte der zweiten Hälfte konnte Kröpelin über Einsatz und Kampf wieder ins Spiel finden. Mit einem sehenswerten Fernschuss konnte Albrecht den erneuten Ausgleich markieren. Kurz darauf hätte Albrecht beinahe per Kopf die Fürung erzielt, aber das wäre wohl zu viel des guten gewesen und so blieb es beim erkämpften Unentschieden.


    Aufstellung: Krieg – Schliep, Schümann, Klimt – Pietz, Frehse, Mi. Hermann, Albrecht, Schweizer (Säger) – Schaufelberger (Panke), Brüsehaver (Gustke)

  • Kröpelin – PSV Rostock 2:6 (0:4)


    An diesem Wochenende war der Tabellenführer PSV Rostock zu Gast im Kröpeliner Satdtholz. Ziel war es in diesem Duell nicht unterzugehen oder eventuell sogar den Favoriten zu ärgern. Die Gäste waren von Beginn an die tonangebende Mannschaft, was vor allem im Mittelfeld zu spüren war. Dennoch hatte Kröpelin die erste große Chance im Spiel. Stürmer Rönnfeldt scheitert aber am Torwart. Die Defensive stand anfangs noch gut und liess nur Fernschüsse zu. Nach gut 20 Minuten konnte dann aber einer dieser Fernschüsse von Torwart Krieg nur noch nach vorne abgewehrt werden und ein Rostocker schaltete schneller als die Abwehr, 0:1. Jetzt zerfiel die komplette Mannschaft und man beschäftigte sich mehr mit den Mitspielern als mit dem Gegner. PSV konnte so bis zur Pause noch auf 4:0 erhöhen, da es fast keine Gegenwehr gab. In der zweiten Hälfte schalteten die Gäste einen Gang zurück und auch Kröpelin fing sich wieder, so dass man beinahe gleichwertig war. Das erste Tor im zweiten Durchgang gelang wieder den Rostockern. Kröpelin wollte den Schaden in Grenzen halten und spielte nun teilweise sogar guten Fussball. Durch Kopfballtore von Ma. Hermann und Albrecht konnte ein wenig Ergebniskosmetik betrieben werden. Den Schlusspunkt durfte aber wieder PSV setzen, die mit dem 6:2 souveräner Tabellenführer blieben. Das einzig positive am Spiel, man hat nach Kopfballtoren mit 2:0 gewonnen und das Kopfballspiel war in den letzten Wochen doch eher mangelhaft gewesen.


    Aufstellung: Krieg – Frehse, Schümann, Schweizer – Pietz, Ma. Hermann, Schultz (Klimt), Albrecht, Koch (Säger) – Schaufelberger (Geufke), Rönnfeldt

  • Klein Belitz – Kröpelin II 3:0 (2:0)


    Als Aussenseiter reiste man diese Woche nach Klein Belitz. Die taktische Einstellung fürs Spiel war, vielleicht mit dem Wind Rücken die Führung zu erzielen und hoffen, dass Klein Belitz dadurch nervös wird. Man startete auch gar nicht so schlecht und das Spiel konnte offen gestaltet werden (Dank des Rückenwindes). Das erste Tor schossen dann auch wirklich die Kröpeliner nach einer Ecke, aber der Schiedsrichter sah ein Foulspiel. Er war der einzige, der es gesehen hatte. Auch in der Pause konnte er den Pfiff nicht erklären. Eine weitere Chance hatte Kröpelin als ein Freistoss von Kords, nach guter Reaktion vom Keeper, das Lattenkreuz streifte. Das war es dann auch mit Kröpeliner Aktionen. Kelin Belitz übernahm das Spiel und konnte auch in Führung gehen. Mit dem weiteren Verlauf der ersten Hälfte war diese Führung dann auch verdient. Ein grober Abwehrschnitzer von Libero Schümann bereitete den zweiten Treffer der Belitzer vor. In der zweiten Hälfte passten sich die Kröpeliner der harten Spielweise der Heimelf an, so dass der Schiedsrichter Probleme bekam die vielen kleinen Fouls in den Griff zu bekommen. Das 3:0 fiel nach einem Freistoss, bei dem die Kröpeliner wieder mal nicht nachsetzten und Belitz den vom Torwart geklärten Schuss im Nachschuss ins Netz befördern konnte. Belitz feierte einen verdienten Heimsieg und Kröpelin muss versuchen die Punkte woanders zu holen.


    Aufstellung: Krieg – Schliep, Schümann, Schweizer (Klimt) – Pietz, Ma. Hermann, Schultz (Gustke), Albrecht, Frehse – Schaufelberger (Panke), Kords

  • Kröpelin II – Kritzmow 2:1 (1:0)


    Nach den Knallerspielen gegen PSV Rostock und Klein Belitz sollte nun endlich der erste Kreisoberligasieg eingefahren werden. In der ersten Hälfte war es ein langweiliger Kick, bei dem Kröpelin aber spielbestimmend war. Die Kröpeliner Abwehr konnte die Kritzmower gut aus dem eigenen Strafraum raushalten, so dass die Gäste nur zu ein paar Fernschüssen gelangten. Klare Chancen konnte sich aber auch Kröpelin nicht erarbeiten. Panke und Rönnfeldt mühten sich, doch die Präzision fehlte. Dann fiel das erste Tor. Ein sehr guter Spielzug endete im Lauf von Kords und endlich hatten die Kröpeliner auch mal Glück. Denn die missglückte Ballmitnahme von Kords landete irgendwie im Kasten der Gäste. Zur zweiten Halbzeit verlor man dann den Faden und Kritzmow kam besser ins Spiel. Da Kritzmow jetzt mehr für das Spiel tat ergaben sich Kontermöglichkeiten. Während die Gäste diverse Chancen zum Ausgleich versiebten, konnte Rönnfeldt einen Konter nutzen und die Führung ausbauen. Jetzt hätte man das Spiel nur noch ruhig nach Hause bringen müssen, aber es kam anders. Der ansonsten gute Manndecker Schweitzer spielte einen katastrophalen Fehlpass und Kritzmow sagte danke. Kritzmow nun nochmal mit Aufwind und Kröpelin musste noch mächtig zittern. Doch die Zeit lief für Kröpelin und der erste Dreier konnte glücklich eingefahren werden.


    Aufstellung: Krieg – Schliep (Klimt), Schümann, Schweitzer – Pietz, Knüppel, Kords, Albrecht, Frehse – Rönnfeldt (Gustke), Panke (Brüsehaver)

  • Kröpelin – Fiko Rostock 1:2 (1:2)


    Der Gast im Stadtholz war diese Woche die Mannschaft von Fiko Rostock. Mit 12 Punkten rangieren sie im Mittelfeld der Liga. Die Zielsetzung war klar, 3 Punkte mussten her. In der ersten Hälfte entstand ein Spiel, wo sich kein Team einen Vorteil erspielen konnte. Viele kleinere Fouls auf beiden Seiten liessen keinen guten Spielaufbau zu. Kröpelin konnte die erste gefährliche Aktion gleich mit einem Torerfolg krönen. Ein Freistoss von Schümann wurde von Albrecht, aus stark abseitsverdächtiger Position, per Kopf ins Tor gelenkt. Diese Führung sollte eigentlich Ruhe ins Spiel bringen, aber die Fehlerquote stieg. Der Ausgleich für Fiko fiel nach einer Ecke. Gästelibero Holtz konnte sich lösen und problemlos einnicken. Langsam fing man sich wieder und hatte sogar Chancen zur Führung. Ein Fernschuss von Schümann landete am Lattenkreuz und Frehse scheiterte am Torwart. Dann das zweite Tor für Kröpelin, wieder Freistoss Schümann und diesmal vollendete Rönnfeldt. Dieses Mal entschied der Schiri aber auf Abseits, worüber man streiten könnte. Auf der anderen Seite konnte Fiko eine Reihe von Fehlern nutzen und die Führung erzielen. Kurz vor der Pause hätte der Gast sogar noch auf 3:1 erhöhen können, aber der Angreifer schoss alleine vor dem Kasten an Torwart und Tor vorbei. In der zweiten Hälfte entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. Fiko versuchte nur noch den Sieg über die Zeit zu bringen. Da Kröpelin spielerisch aber nicht viel zustande brachte, waren nur die Standards gefährlich. Diese klappten dafür richtig gut und der Ausgleich war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Diverse Kopfbälle von Ma. Hermann, Rönnfeldt und Albrecht verfehlten das Ziel nur knapp. Die wenigen Kontermöglichkeiten der Gäste konnten alle vom starken Ersatzkeeper (ansonsten Stürmer) geklärt werden. Nach 90 Minuten Kampf konnte Fiko sich über einen unverdienten Sieg freuen. Die Kröpeliner hingegen liessen sich den anschliessenden Mannschaftsabend dennoch nicht vermiesen.


    Aufstellung: Panke – Schweizer, Schümann, Schliep (Michel) – Klimt, Ma. Hermann, Mi. Hermann, Albrecht, Frehse (Koch) – Schultz (Steinmüller), Rönnfeldt

  • Doberaner SC – Kröpelin II 2:1 (1:1)


    Das Auswärtsspiel beim DSC musste auf dem ungeliebten Hartplatz ausgetragen werden. Auf diesem Geläuf hatte die Heimmannschaft natürlich Vorteile, da sie es gewohnt sind. Da der Platz verletzungsanfällig ist, wurden erstmal 2, 3 Spieler geschont. Dazu kam der erneute Ausfall von Stammkeeper Krieg. Wie in der Vorwoche wurde er aber gut vertreten. Dieses Mal von Namyslack. Das Spiel begann furios und Kröpelin konnte schnell in Führung gehen. Das erste Ziel war erreicht. Im 5. Auswärtsspiel konnte das erste Auswärtstor erzielt werden. Torschütze war Koch, der eine Chance im Sturm erhielt. Sein harter Schuss aus 16 Metern konnte vom Torwart nicht pariert werden. Doberan, kurzzeitig geschockt, versuchte nun Ruhe ins Spiel zu bringen. Für einen sehr harmlosen Zweikampf bekam Doberan einen Elfmeter geschenkt, aber da der Schiedsrichter ein paar Minuten zuvor ein klares Handspiel im Strafraum nicht bemerkte, war es wohl ausgleichende Gerechtigkeit. E. Nieswandt verwandelte sicher zum 1:1. Danach entstand ein harmloses Gekicke auf beiden Seiten, welches sich auch in Halbzeit zwei fortsetzte. Mitte der zweiten ging der DSC durch K. Nieswandt in Führung. Leider hatte der Schiri das klare Foulspiel zuvor übersehen. In den letzten 10 Minuten versuchte Kröpelin, mittlerweile in Überzahl spielend, nochmal alles, aber ohne Erfolg. Ein Unentschieden hätte man sich eigentlich verdient, da der DSC nicht entscheidend besser war.


    Aufstellung: Namyslack – Schliep (Frehse), Geufke, Schweizer – Pietz, Kords, Mi. Hermann, Schümann, Albrecht – Schimnick (Ma.Hermann), Koch (Michel)

  • Reinshagen – Kröpelin 2:1 (0:1)


    Kröpelin durfte dieses Wochenende zum Kellerduell nach Reinshagen reisen. Beide Mannschaften hatten sich viel vorgenommen für dieses 6-Punkte-Spiel. Es entstand aber ein Spiel Not gegen Elend. Kröpelin konnte früh in Führung gehen. Ein Schuss von Frehse aus 10 Metern landete im Tor, da dem Torwart die Sicht verdeckt war. In den Folgeminuten fiel Kröpelin durch 1, 2 Fouls auf. Diese hektische Phase dauerte aber nicht lange und der Rest der Partie verlief fair. Doch für eines dieser Fouls gab es zu Recht Elfmeter, welcher aber von Torhüter Krieg stark pariert wurde. Kröpelin ruhte sich jetzt auf der Führung aus und tat nur noch das Nötigste. Bei Reinshagen war der Wille vorhanden, aber der reichte vorerst nicht aus. Der Ausgleich fiel auch nur durch Kröpeliner Unterstützung durch einen sehr leichtfertigen Ballverlust in der Vorwärtsbewegung. 15 Minuten vor dem Ende konnten die Hausherren auch noch die Führung erzielen. Kröpelin wachte jetzt noch mal auf, aber es sprang nichts Zählbares mehr heraus. Der Sieg für Reinshagen ging letztendlich in Ordnung, da der Wille zum Sieg spürbarer war als bei Kröpelin. Für beide Teams gilt dennoch, dass man sich mit so einer Leistung nächste Saison in der guten alten Kreisliga wieder sieht. Jetzt kommen noch zwei Heimspiele gegen den Dritten und Ersten der Liga, wo man noch mal zeigen kann, dass man besser ist als in diesem Spiel.


    Aufstellung: Krieg – Schliep, Schümann, Schweizer – Frehse, Ma. Hermann, Albrecht, Kords, Klimt – Michel (Geufke), Rönnfeldt (Panke)

  • Kröpelin – SV Warnemünde 0:5 (0:2)


    Zu Gast an diesem Wochenende war der SV Warnemünde, derzeit Tabellendritter. Somit war die Favoritenrolle klar vergeben. Kröpelin begann sehr konzentriert und bot dem Gegner kaum Tormöglichkeiten. Selber war man aber auch nicht gefährlich. 30 Minuten konnte die Null gehalten werden und das Unentschieden war zu diesem Zeitpunkt auch verdient. Dann aber der Führungstreffer für die Gäste. Es war ein Zusammenspiel mehrerer unglücklicher Aktionen, die der Gegner nutzen konnte. Dieses eher glückliche Tor für Warnemünde war der Knackpunkt im Spiel. Kröpelin jetzt von der Rolle und Warnemünde konnte bis zur Pause auf 2:0 erhöhen. Kurz nach der Pause fiel schon das nächste Tor ducrh einen harmlosen Fernschuss. Warnemünde konnte das Spiel nun ganz in Ruhe nach Hause bringen und noch zwei weitere Tore erzielen. Zum Schluss fiel der verdiente Sieg aber um 1,2 Tore zu hoch aus. Da es ein sehr faires Spiel ohne Karten war, konnte Warnemünde Herbstmeister in der Fair-Play-Tabelle werden. Bei dieser Wertung sind wir übrigens Vize-Herbstmeister. Also wenn wir schon verlieren, treten wir wenigstens den Gegner nicht kaputt. Nächste Woche beginnt die Rückrunde mit dem Spiel gegen den Tabellenführer.


    Aufstellung: Krieg (Kreiter) – Schliep, Kords, Schweizer – Pietz, Ma. Hermann, Mi. Hermann, Albrecht, Frehse – Michel (Säger), Schultz (Steinmüller)