Doberaner SV II

  • 2ter platz in der vorrunde..d.h. dabei bei der endrunde nächstes we...

    Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
    Typisch Ossi (Reaktion eines Bielefelder Fans auf eine Schwalbe des für Hansa Rostock spielenden Nigerianers Viktor Agali)

  • Da werd ich mich mal erbarmen!


    Schöne Urlaubsgrüsse aus dem Zillertal-auch wenn es der letzte Tag ist! Alles super hier und die perfekte Vorbereitung für die nächste Halbserie so nebenbei auch noch mitgenommen!


    Achso- Skifahren waren wir auch *gg*

    Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben-Johannes B. Kerner

  • so die testspiele haben wieder begonnen und damit wieder nen bischen leben hier reinkommt erstma nen kleiner bericht über das erste spielchen :schal4:


    DSV II - SSV Satow II 9:0


    Aufstellung: Flohrer- Damrau, H. Jentoch, Mers, T. Jentoch- Heldt, Awetisjan, Käkenmeister, Susa- Schaveshov, Weinsheimer
    Einwechslungen: Tiedtke, Scheibner, Grenz
    Tore: Käkenmeister (2), Weinsheimer (2), Mers (2), Heldt, Susa, Grenz


    Die Doberaner waren 90 Minuten lang Tonangebend und gewannen auch am Ende in der Höhe verdient mit 9:0 gegen eine Satower Mannschaft, die sich keine Torchance erarbeiten konnte.

  • DSV II - Rühn II 5:0


    Aufstellung: Scheibner- Heldt, H. Jentoch, Mers, Damrau- Rosenkranz, Kaiser, Zettl, Grenz- Schaveshov, Weinsheimer
    Einwechslungen: 45. min: Gärtner><Schaveshov
    65. min: T. Jentoch>< Damrau
    73. min: Tiedtke><Grenz
    Torfolge: 1:0 Weinsheimer
    2:0 Gärtner
    3:0 Zettl
    4:0 Grenz
    5:0 Tiedtke


    Spielverlauf:
    Gegen den Tabellenvorletzten aus Rühn sollte der erste Sieg auf dem Kunstrasen perfekt gemacht werden. Bereits nach wenigen Spielminuten verwertete Sebastian Weinsheimer eine Flanke von Mathias Kaiser mit einem Volleyschuss zum 1:0. Danach verflachte die Partie. Die Hausherren kontrollierten das Spielgeschehen, konnten aber sich keine richtige Chance erarbeiten. Zweimal verpasste Andre Grenz das 2:0. Doch seine Schüsse aus aussichtsreicher Position gingen am Rühner Kasten vorbei. Auf der Gegenseite verhindete Torwart Sven Scheibner das 1:0, als der Rühner Stürmer frei auf ihn zulief.
    Im zweiten Durchgang drängten die Doberaner sofort auf das 2:0 und wurden für ihre Mühen auch belohnt, als Herny Gärtner frei vor dem gegnerischen Tor auftauchte und zum 2:0 einschob. Die Hausherren erhöhten nochmals den Druck und einen Steilpass erlief sich Christian Zettl und traf zum 3:0. Danach war der Widerstand der Gäste gebrochen, die in den zweiten 45 Minuten keinen nennenswerte Torchance hatten, und Andre Grenz und Thomas Tiedtke erhöhten noch auf 5:0.
    Nächste Woche steigt dann das Spitzenspiel in Klein Belitz.

  • dsv II - wittenbeck 2:1


    aufstellung: Flohrer- Damrau, H. Jentoch, Mers, T. Jentoch- Heldt, Brüsehaber, Schilaske, Zabel- Weinsheimer, Schaveshov


    einwechslungen: Scheibner >< Schaveshov
    Opitz >< Heldt
    torfolge: 1:0 Schilaske
    1:1 Brosemann (FE)
    2:1 Schilaske


    spielverlauf:
    Bereits in den ersten Minuten waren die Wittenbecker aggressiver und störten die Doberaner früh. Die Folge war, dass die Hausherren den Ball im Mittelfeld zu oft verloren und dadruch die Gäste zu Kontern einluden. Doch glücklicherweise waren die Wittenbecker im Abschluss zu unkonzentriert und konnten aber den sich bietenden Raum nicht nutzen. Erst nach 20-25 Minuten erwachten die Doberaner und gingen nun mit der nötigen Konzentration in das Spiel. Und nach einer Standardsituation landete der Ball bei Maik Schilaske, der mit einem Rechtsschuss schließlich das 1:0 aus 16 Metern besrogte. Bis zur Pause hatten die Hausherren noch zwei weitere Möglichkeiten, verwerteten diese aber nicht.
    Nach der Pause blieben die Doberaner weiterhin das spielbestimmende Team, vergaßen aber, den Sack zu zumachen. Stattdessen verwandelte Brosemann einen fälligen Strafstoß zum 1:1. Nun entwickelte sich ein offenes Spiel, in dem die Münsterstädter am Ende das nötige Glück hatten. Denn Brosemanns Lupfer klatschte bloß an die Latte. Dagegen fiel eine Ecke mit Unterstützung des Windes direkt zum 2:1 in die Maschen. Torschütze war erneut Maik Schilaske.
    Am Ende blieb es beim etwas glücklicheren Sieg für die Doberaner, die nächste Woche nach Bastorf.


    Schiedsrichter: Saleswski (sehr gute Leistung)