Als ich in Frankfurt/M lebte waren dort in der Stadt alle Eintracht fans abgesehen von ein paar Exoten die für Kickers Offenbach waren.
Wen ein Kölner ,Müncher oder von sonstwer etwas gegn die Eintracht sagte bekam er feuer auch von denen die nie ins stadion gehen.
Hier in Berlin muss man fast prügel beziehen wenn man sagt man ist hertha fan.
Schon auf der Arbeitsstelle Montags gehts los.Wie hat Herthe gespielt gewonnen? Mist na ja gegen den gegner.
Hat hertha verloren Riesenfreude bei den Kollegen.
Haben sie Stars wird gejammert das man denen das geld in den rachen wirft.
Haben sie wie jetzt eine junge recht namenlose mannschaft die nichts mit dem Abstieg zu tun hat wird gejammert die spielen unattraktiv.
Niemals zuvor war Hertha so lange ununterbrochen in der 1.liga wie jetzt,Ewigkeiten in den Niederungen der 2. Liga aber die könnten besser als bayern sein zufrieden wären die hier in berlin nie sein.
Und wo ist die Konkurrenz in Berlin? In unteren Ligen mit weniger als 1000 Zuschauern.
Der einzige Lichtblick ist Union und ihre Anhänger aber pardon das ist ja auch nicht berlin sondern Köpenick.
Und gegen Hoppenheim werden wieder mehr Zuschauer kommen in der Erwartung schadenfroh die Hände zu reiben wenn den hertha verlieren sollte.
Es ist traurig das die berliner nicht hinter ihrem einzigen bundesliagklub stehen.
Vielleicht hat sehalb Berlin garkeinen Bundesligaverein verdient.
Wie stehen die in Kaiserslautern ,Nürnberg und Köln hinter ihrem ansässigem Klub auch wenns dem schlecht geht.
Daeshalb gehe ich auch nicht mehr ins Olympiastadion wo eine Minderheit in der Kurve anfeuert und der rest der noch im hallehren ,viel zu grossem ,stimmungstötendem Leichtathletikstadion nur gekommen ist weil er die verlieren sehen will.
Dann gehe ich lieber an den wackerweg oder in den Fuchsbau und leide mit den vereinen dort und hoffe auf bessere zeiten.
Im Olympiastadin ist es traurig zu sehn wie unpatiotisch die Leute in Berlin sind.
Vielleicht gibts hier auch nur noch Zugereiste und Durchgangsberliner????