Fussballloserzumüllfred / Rekordversuch

bitte nur 24 h offen lassen.....

Rekordversuch !!!

Wieviel Beiträge schaffen wir in 24 h ?

Ich sage 200 +X

gebt euch nen Ruck =)

...dann haben wir den Müll nur in einem Fred

Tischtennis

Favoriten überzeugen bei Tischtennis-DM

Zum Auftakt der Tischtennis-DM in Stadtallendorf siegte das favorisierte gemischte Doppel Christian Süß und Kristin Silbereisen. Bei dem Turnier geht es auch um die Nominierungen für die kommende EM und Einzel-WM.

Die Favoriten Mannschafts-Vizeweltmeister Christian Süß (Düsseldorf) und Danish-Open-Finalistin Kristin Silbereisen konnten zum Auftakt der Tischtennis-DM in Stadtallendorf im Gemischten Doppel überzeugen. Das topgesetzte Duo mit den 19 Jahre alten Hoffnungsträgern des deutschen Tischtennis zog durch ein sicheres 3:0 gegen Thomas Brosig (Dortmund) und Nationalspielerin Nadine Bollmeier (Uerdingen) ins Viertelfinale ein.

Auch die Titelverteidiger Nico Christ/Christina Fischer (Kassel/Kroppach) und die Ex-Champions Bastian Steger/Alexandra Scheld (Düsseldorf/Uerdingen) haben es in die Runde der besten Acht geschafft. Die Top-Stars verzichteten wie schon in den vergangenen Jahren auf ihre Teilnahme am Mixed. Bei den Herren greifen der Weltranglistenvierte Timo Boll, Rekordnationalspieler Jörg Roßkopf (beide Gönnern) und der EM-Zweite Torben Wosik (Frickenhausen) erst am Samstag in Geschehen der Einzel- und Doppel-Wettbewerbe ein, bei den Damen warten Ex-Europameisterin Nicole Struse (Kroppach) und Elke Wosik (Busenbach) noch auf ihr erstes Match. Im Mittelpunkt der Titelkämpfe, bei denen Boll und Struse als Titelverteidiger antreten, steht die Nominierung für die EM in Aarhus (27. März bis 3. April) und die Einzel-WM in Schanghai (30. April bis 6. Mai).

SID, 04.03.2005, 21:47


:neutral:

ähm .... wer ?

DARMSTADT Kometensonde nähert sich der Erde
Die Kometensonde «Rosetta» hat ihren Vorbeiflug an der Erde erfolgreich absolviert. Am Freitagabend um 23.10 Uhr (MEZ) näherte sie sich der Erde über Mexiko bis auf 1900 Kilometer.
Diese Nähe sei ungewöhnlich, doch für den Schwung notwendig, sagte eine Sprecherin der Europäischen Kontrollstation ESOC in Darmstadt. Der drei Tonnen schwere Flugkörper konnte in dieser Zeit mit einfachen Ferngläsern verfolgt werden.

«Rosetta» war vor fast genau zwölf Monaten gestartet. Im Jahr 2014 soll sie den Kometen Tschurjumow-Gerasimenko erreichen.

«Je enger die Sonde die Erde umfliegt, desto mehr kommt sie in den Sog der Anziehungskraft und wird beschleunigt», erklärte die ESOC-Sprecherin. Durch das Manöver sei «Rosetta» um fast ein Drittel schneller geworden von rund sieben auf mehr als zehn Kilometer pro Sekunde. Das entspricht 37 000 Kilometer pro Stunde.

Ausserdem seien Daten ausgetauscht worden. Dabei habe sich gezeigt, dass alle Geräte an Bord fehlerfrei arbeiten, hiess es bei der Kontrollstation.

Die Sonde wird auch am Mars und noch zwei Mal an der Erde Schwung holen. «Bei ihren nächsten Besuchen im November 2007 und 2009 wird sie allerdings nicht so dicht herankommen», sagte die Sprecherin. 2014 soll «Rosetta» dann den Kometen auf seinem Weg in Richtung Sonne begleiten und den Lander «Philae» auf ihm absetzen.

Von der Kometenforschung erhoffen sich Wissenschafter Erkenntnisse über die Anfänge des Planetensystems vor 4,6 Milliarden Jahren. Ausserdem untersuchen sie, welche Rolle Kometeneinschläge bei der Entstehung des Lebens auf der Erde gespielt haben.

nein war nicht da ....oder doch nee nee

Kinder werden oft vernachlässigt

Einer landesweiten Studie in Hessen zufolge sollten Eltern den Füßen ihrer Kinder mehr Aufmerksamkeit schenken. Mehr als ein Drittel der untersuchten Kindergartenkinder wies krankhafte Veränderungen der Fußform auf.

Das Spektrum der im Rahmen der Studie gestellten Diagnosen reichte von untrainierten Plattfüßen und pathologischen Knickfüßen bis hin zu Schweißfüßen und Nagelproblemen. Teilweise können Eltern diese Probleme verhindern, indem sie ein wenig mehr auf die Entwicklung der Füße ihres Kindes achten und diese aktiv unterstützen.

Der richtige Schuh macht´s

Einige Fußveränderungen stehen in engem Zusammenhang mit dem Schuhwerk. Zum Kauf von Schuhen sollte die Fußgröße des Kindes genau ausgemessen und zu klein gewordene Schuhe regelmäßig erneuert werden. Die Studie ergab jedoch, dass bei über der Hälfte der Kinder die Hausschuhe zu klein waren – manchmal sogar um bis zu fünf Größen. Ein hoher Anteil der Straßenschuhe war hingegen zu groß, da viele Eltern dazu neigen, Schuhe auf Zuwachs zu kaufen. An dieser Stelle sollte jedoch auf keinen Fall gespart werden, da eine falsche Schuhgröße nicht nur zu Fußproblemen sondern auch zu Störungen in der Entwicklung des gesamten Stütz- und Bewegungsapparates sowie der Körperkoordination führen kann.

Als weiteres Problem entpuppte sich im Rahmen der Studie, dass einige Kinder fälschlicherweise Einlagen in ihren Schuhen trugen. Diese können den Fuß nicht ausreichend stabilisieren und werden oft voreilig verschrieben. Da nur wenige Orthopäden auf Kinderorthopädie spezialisiert sind, werden kindliche Knick- und Plattfüße oft nicht richtig diagnostiziert. Statt sich ausschließlich auf die Wirkung von Einlagen in den Schuhen zu verlassen, sollten Eltern dafür sorgen, dass sich die Kinder entsprechend bewegen und dass die Füße regelmäßig kontrolliert werden. Bei bestehenden Fußproblemen kann zum Beispiel regelmäßige gezielte Gymnastik helfen, die von den Eltern selbst erlernt und anschließend mit den Kleinkindern zusammen geübt werden sollte.

Kauft Schuhe !

50er-Jahre-Revue in der Altentagesstätte: Die Besucher kamen meist aus dem Lachen nicht heraus.

Buntes Brausepulver zu den Eintrittskarten
Von Thomas Krohn

Tornesch. Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt und der Perlon-Büstenhalter von „Triumph“ der ganze Stolz einer Frau ist - dann sind die 50er Jahre zurück. Es war ein außerordentlich unterhaltsamer Abend, den die „Familie Malente“ am Wochenende in der zum „POMM 91“ umgetauften Altentagesstätte bot. Den Machern des Kulturvereins „TOrnescher ALLerlei“ („TO ALL“) war wieder einmal ein großer Wurf gelungen. Mehr als 230 Besucher - viele darunter, die die Nachkriegsjahre als junge Menschen erlebt hatten - waren in das Gebäude an der Pommernstraße gekommen, um sich in die Zeit der Nierentische und Cocktailsessel zurückversetzen zu lassen.

Peter und Vico Malente sowie Melanie Stahlkopf und Annette Fischer brannten als „Familie Dobermann“ nonstop ein Feuerwerk von Schlagern, Werbespots und Geschichten ab, das immer wieder für Szenenapplaus sorgte. Das Quartett aus Hamburg ist bereits in fast ganz Deutschland aufgetreten und spielte sich vor allem während 45 Vorstellungen im Bremer „Waldau Theater“ in die Herzen seines Publikums.

„Verstauen Sie mitgebrachte Blumen und Geschenke bis zum Ende der Vorstellung“, wurden die Zuschauer begrüßt. Dann startete die Revue „Souvenirs, Souvenirs“. Erster Zwischenstopp war das Jahr 1949. „Deutschland, Deutschland, ohne alles, ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“, dichteten die vier Künstler. Da kam ein US-Pilot mit einem Care-Paket gerade richtig.

Selbstverständlich fehlten fast alle Schlager aus der damaligen Zeit nicht im Programm: „Hamse nicht, hamse nicht, hamse nicht ´ne Frau für mich“, „Brennend heißer Wüstensand“, und bei „Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein“ schien der Schmalz nur so von der Bühne zu triefen. Glänzende Augen der Zuhörer gaben Zeugnis von der Beständigkeit der Schmachtfetzen als Erinnerung an Zeiten, als die erste Liebe erblühte.

Mit Werbespots wie „Leicht bekömmlich muss es sein, wie die Overstolz vom Rhein“, „Frauengold schafft Wohlbehagen, wohlgemerkt - an allen Tagen“ und das Anpreisen der Vorzüge der BMW Isetta („Besonders bequemer Ein- und Ausstieg durch die Fronttür“) - Slogan, die heute keine Chance bei Promotion-Agenturen hätten - garnierte das Quartett die Vorstellung. Es folgten Urlaubsreisen nach Italien („Ans blaue Meer“) im „Honolulu-Strandbikini“ und Gedanken über die Aufklärungskampagne Oswald Kolles. Das Frigeo-Brausepulver, das die Künstler gleich paketweise auf die Bühne schleppten, hatten die „TO ALL“-Organisatoren bereits in kleinen Tüten an der Eintrittskasse ausgegeben.

Eindrucksvoll war außer der gelungenen Präsentation der „Familie Malente“ die in technischer Hinsicht professionelle Vorstellung: Über Kopfmikrofone wurde der Gesang deutlich hörbar übertragen, und auch die Musik vom Band war hervorragend auf die akustischen Verhältnisse abgestimmt. Insgesamt war es ein kurzweiliger Abend und eine glänzende Werbung für die kulturellen Aktivitäten der „TO ALL“-Macher.

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kleine Pause , ich geh jetzt in die Badewanne....
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