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Fussballloserzumüllfred / Rekordversuch
- BFCér
- Geschlossen
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fast
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Barfuß am Strand...
" Na Kinners,ward ihr wieder mal am Strand?",begrüßte Käpt;n Blaubär =)seine drei kleinen Enkel."Und wie ich sehe,ward ihr natürlich barfuß unterwegs,so wie sich das gehört.In Japan gehört sich das übrigens nicht,denn in Japan gilt das Barfußlaufen am Strand als große Peinlichkeit.An vielen japanischen Stränden ist Barfußlaufen verboten,alle müssen Badeschuhe tragen.Füße gelten in Japan als Körperteile,die man nicht in der Öffentlichkeit zeigt". :schlaumeier:
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Zitat
Original von Inno BFC'er
Barfuß am Strand..." Na Kinners,ward ihr wieder mal am Strand?",begrüßte Käpt;n Blaubär =)seine drei kleinen Enkel."Und wie ich sehe,ward ihr natürlich barfuß unterwegs,so wie sich das gehört.In Japan gehört sich das übrigens nicht,denn in Japan gilt das Barfußlaufen am Strand als große Peinlichkeit.An vielen japanischen Stränden ist Barfußlaufen verboten,alle müssen Badeschuhe tragen.Füße gelten in Japan als Körperteile,die man nicht in der Öffentlichkeit zeigt". :schlaumeier:
Der neue Badeschuh aus Japan!
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Polizeischüler nach Auftritt in Gewaltvideo entlassen
Basdorf:Ein 19-jähriger Polizeischüler ist nach dem Auftritt in einem Gewaltvideo von der Brandenburger Fachhochschule der Polizei in Basdorf entlassen wurden. Außerdem habe die Schule einen Dozenden von seiner Lehrtätigkeit entbunden,teilte die Schule mit.Polizeischüler hatten verschieden Stationen ihrer Ausbildung auf einem Video festgehalten.Dabei simulierte der Entlassene an einer Puppe gewalttätige und sexuelle Handlungen(dpa) :steinigung:
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Zitat
Original von Supporters Kaulsdorf
Der neue Badeschuh aus Japan!
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wrg.Inno -
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Männer wünschen sich mehr Hilfe im Haushalt
Hamburg:30 Prozent der deutschen Männer wünschen sich im Stillen, dass die Partnerin öfter im Haushalt mit anpackt. :yauDas ergab eine Umfrage des Hamburger Cora- Verlags.Ebenso viele Männer träumen zugleich von mehr Experimentierfreude im Bett. -
Männer wünschen sich mehr Hilfe im Haushalt
Hamburg:30 Prozent der deutschen Männer wünschen sich im Stillen, dass die Partnerin öfter im Haushalt mit anpackt. :yau:Das ergab eine Umfrage des Hamburger Cora- Verlags.Ebenso viele Männer träumen zugleich von mehr Experimentierfreude im Bett. -
Saiga-Antilope: Männer sind Mangelware
Trotz erster Erfolge von Schutzprogrammen ist das Überleben der Saiga-Antilope nach Ansicht von Artenschützern nach wie vor stark bedroht.(vv) - Keine andere größere Wirbeltierart hat einen so drastischen Rückgang ihres Bestands zu verbuchen wie die Saiga-Antilope: 1980 gab es in Russland, Kasachstan und der Mongolei noch mehr als eine Million dieser aufgrund ihrer ungewöhnlichen Nasenform außerirdisch anmutenden Tiere. Rund zwanzig Jahre später wurde ihre Anzahl auf nur noch 40.000 geschätzt - das entspricht einem Rückgang um mehr als 95 Prozent. Die Umweltstiftung WWF und die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) beraten in diesen Tagen, wie sie ihre bestehenden Projekte zum Schutz der Saiga-Antilopen weiter ausbauen können, um den Abwärtstrend umzukehren. Den Grund für die drohende Ausrottung sehen die Umweltschützer in der zunehmenden Verarmung der Bevölkerung und der damit verbundenen Wilderei nach dem Horn und Fleisch der Antilope.
Mit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion haben sich insbesondere in Kasachstan die wirtschaftlichen Verhältnisse der rund 15 Millionen Einwohner deutlich verschlechtert. Zudem brachen bislang effektive Kontrollmechanismen zusammen. Die Saiga-Antilopen wurden zu einem wichtigen Fleischlieferanten. Außerdem werden vor allem die männlichen Tiere wegen ihrer kurzen, bernsteinfarbenen Hörner gejagt, die als Fieber senkendes Mittel in der traditionellen asiatischen Medizin verwendet werden und hohe Preise erzielen, teilte der WWF mit.
Die Jagd hat inzwischen extreme Auswirkungen auf die Fortpflanzung der Tiere. „Männer sind unter den Saiga-Antilopen absolute Mangelware geworden. Die eigentlich sehr gebärfreudigen Weibchen bekommen deshalb nur noch sehr wenig Nachwuchs. Die hohen Verluste durch die Jagd können nicht mehr ausgeglichen werden“, berichtet Olga Pereladova, Projektleiterin des WWF Russland.
Seit einigen Jahren bemühen sich WWF und ZGF in Kasachstan, die Wilderei zu bekämpfen und Schutzgebiete einzurichten. Jetzt zeichnen sich erste Erfolge ab: Die kasachische Regierung hat im letzten Jahr 200.000 Euro zur Verfügung gestellt und treibt mit den Umweltschützern die Ausweisung von neuen Schutzgebieten voran.
Jüngste Bestandserhebungen deuteten darauf hin, dass die Zahl der männlichen Tiere und Neugeborenen in einigen Gebieten wieder ansteige. Außerdem sei in 2004 kein einziger Fall von Wilderei gemeldet worden. Die ZGF hofft daher, dass der dramatische Abwärtstrend gestoppt wurde. Weitere Anstrengungen zum Schtuz der Tiere seien jedoch notwendig.
Die Saiga-Antilope fasziniert durch ihr äußeres Erscheinungsbild, das von ihrer buckligen und aufgeblähten Nase bestimmt wird. Dieser Rüssel schützt die in den Halbwüsten Zentralasiens lebenden Antilopen davor, zuviel aufgewirbelten Staub einzuatmen. Die im Winter eisige Luft wird im großen Nasenvorhof aufgewärmt.
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Mögen nur Männchen: Spiroplasma-Bakterien
Forscher haben entdeckt, warum die Erreger ausschließlich männliche Fruchtfliegen infizieren
Das Bakterium Spiroplasma poulsonii ist nur für männliche Fruchtfliegen tödlich. Für weibliche Tiere ist es hingegen unschädlich. Ein bestimmter Gendefekt kann die Männchen jedoch unempfindlich gegenüber den Erregern machen – allerdings nur bis zu einem bestimmten Larvenstadium. Diese Mutationen befinden sich in den Genen, die dafür verantwortlich sind, dass ein Embryo zum Männchen wird. Das hat ein Forscherteam um Zoe Veneti von dem Universitätscollege in London herausgefunden. Die Wissenschaftler haben damit die Mechanismen näher aufgeklärt, nach denen solche je nach Geschlecht unterschiedlich aktiven Erreger wirken. Ihre Ergebnisse schildern die Forscher in der Fachzeitschrift Science (Bd. 307, S. 1461).
Ob sich ein befruchtetes Ei einer Fruchtfliege (Drososphila melanogaster) zu einem männlichen oder einem weiblichen Tier entwickelt, bestimmt die Anzahl der weiblichen Geschlechtschromosomen (X-Chromosomen). Männliche Fruchtfliegen besitzen genau ein X-Chromosom. Damit unterscheiden sie sich von den Weibchen, die zwei besitzen. Um diesen Unterschied auszugleichen, leistet das eine X-Chromosom der Männchen doppelt so viel wie ein einzelnes bei den Weibchen. Dazu muss sich ein Zusammenschluss von verschiedenen Proteinen, der so genannte Dosiskompensationskomplex (DCC), an das Chromosom anlagern.
Die Information für die Herstellung dieser Proteine des DCC sind in verschiedenen Genen enthalten, die jedoch nur in männlichen Tieren aktiv sind. In seiner Studie hat das Forscherteam diese Gene gezielt verändert und die genetisch veränderten Tiere mit Spiroplasma poulsonii infiziert. Die Fruchtfliegen-Männchen überlebten die Infektion nun bis zum Larvenstadium und starben nicht bereits als Embryo. Genauso lange lebten auch Fruchtfliegen mit denselben Mutationen, die jedoch nicht mit dem Erreger in Kontakt kamen.
Bakterien, die speziell männliche Tiere töten, sind der Forschung schon lange bekannt. Sie wurden vor mehr als 50 Jahren bei Drosophila entdeckt. Neben der Fruchtfliege infizieren solche Bakterien noch viele weitere Insektenarten. Sie sind dafür verantwortlich, dass das bei manchen dieser Arten 100 Weibchen auf ein männliches Tier kommen.
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Was es nicht alles gibt ....
So verwickelt wie eine sizilianischen Familie
Vor zehn Jahren gaben Wissenschaftler die Entdeckung des Top-Quark bekannt
Von Laf ÜberlandQuarks in einem Atom: Kleinteile außer Kontrolle. (Foto: pdg.lbl.gov)
Das Top-Quark ist das schwerste bisher gefundene Elementarteilchen - seine Masse entspricht fast der eines Gold-Kerns. - Nein, wenn Sie - genau wie ich zuerst - bei Goldkern an Nuggetts denken, so befinden Sie sich in der falschen Welt! - Goldkern meint - den Kern eines Goldatoms, und weil hier alles so klein ist bei den Quarks, können Sie sicher sein: Sie befinden sich - in der Quantenwelt.
Subatomare Realität heißt hier das Zauberwort... Das ist cool, denn man kann damit so wunderbare Sachen andenken wie Zeitreisen, parallele Universen und ihre Implikationen. Die Forscher aus der Quantenwelt wurden jedenfalls gerne behandelt wie die Schildbürger, als sie Licht einfangen wollten. Denn wo die Quantenwelt beginnt, da macht die Wissenschaft physikalische Grenzerfahrungen, jahrzehntelang oft nicht beweisbar: Und auch ein Wissenschaftler sägt ja nicht gern den Ast ab, auf dem er am Computer sitzt und forscht."Atome", so sagt mein Vater: "Atome sind die kleinsten Teile, die es gibt," erklärt er meiner Nichte am Küchentisch: Und ich muss ihm leider widersprechen. Denn das ist von gestern. Eigentlich sogar: von vorgestern!
Einer der Ersten, die versuchten, Ordnung reinzubringen in die Welt der kleinen Teile war der griechische Philosoph Leukipp. Er erkannte rund 400 Jahre vor Christus, dass es eine Grenze des Unteilbaren geben musste: kleinste Teilchen, die sich nicht weiter teilen ließen, so wie, wenn er einen Apfel in immer kleinere Stückchen schnitt, dann ja auch irgendwann Schluß war. Und er nannte dieses kleinste Teilchen "atomos", also "das Unteilbare".Knapp fünfzig Jahre später allerdings kam Aristoteles mit der Idee, unsere Welt sei zusammengesetzt aus den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft. Diese Theorie fand man allgemein schöner und ließ sie gelten: bis... - naja, im Grunde genommen: bis 1803, als der englische Chemiker John Dalton die Atome neu entdeckte. Rund hundert Jahre lang war dann das Atom die Grenze des Unteilbaren: der kleinste Baustein der Materie, bis 1901 das Elektron als Begleiter des Atomkerns entdeckt wurde und dann die Protronen und Neutronen und die Tatsache, daß das Atom hauptsächlich aus Nichts besteht....
Und seitdem waren die Mutigen auf der Jagd nach dem letzten Grundbaustein der Materie, der dieses unlogische "Nichts" ausfüllen sollte...:Und sie puhlten in den Atomen herum und mußten es schließlich verantworten, dass - nach der Entdeckung der verwirrenden Eigenschaften der Quantenwelt - die Physik aus ihrer Ordnung geriet. Und fortan forschte man in zwei Welten - und fand die Quarks: die Bausteine der Materie.....
Grundlage des Standardmodells sind 61 Teilchen, bestehend aus Quarks, Leptonen und Bosonen. Die experimentell in den Teilchenbeschleunigern erzeugten Teilchen sind 3 Teilchen-Systeme, 2-Teilchen-Systeme und 1-Teilchen -Systeme. So bestehen Baryonen aus drei Quarks, Anti-Baryonen aus....
Die verwandtschaftlichen Beziehungen der Quarks sind so kompliziert und verwickelt wie die einer sizilianischen Familie: Sechs verschiedene Quarks gibt es; jedes Quark hat seine Entsprechung in einem Anti-Quark und ist außerdem niemals alleine anzutreffen, sondern immer in irgendwelchen Bindungen: als Up-, Down-, Strange-, Charm-, Bottom-Quark (das sie zunächst Beauty-Quark nannten, bis ihnen das zu kitschig wurde).
Und ausgerechnet den Dicken entdeckte man zuletzt - erst am 3. März 1995, als alle informierte Welt eigentlich dachte: Wir haben die Kleinteile jetzt unter Kontrolle....
Dabei ist das Top-Quark sogar das schwerste bisher gefundene Elementarteilchen; seine Masse entspricht fast der eines Gold-Kerns, also des Kerns eines Goldatoms: 36 000 mal so schwer wie das Up-Quark, dummerweise zerfällt es sofort nach seiner Entstehung, weshalb man es so lange nicht entdecken konnte... Naja, es zerfällt nicht sofort: Es braucht schon noch eine tausendstel Trilliardstelsekunde - 10 hoch minus 24 ist das - , aber wer kriegt so was schon mit, wenn er auf der Suche nach dem Ursprung der Dinge ist? - Und deshalb benötigte man dafür ja auch eine relativ komplizierte Apparatur!Der Tevatron-Collider besteht aus einem kreisförmigen Tunnel von etwa 6,3 Kilometern Umfang, in dem Protonen und Antipro-tonen gegenläufig auf Energien von je 900 GeV beschleunigt werden; etwa tausend supraleitende Magnete halten die Protonen und Anti-Protonen auf ihrer Kreisförmigen Bahn. Im Zentrum eines etwa 5.000 Tonnen schweren Detektors werden dann...
Die von Quarks infizierten Wissenschaftler wären übrigens auch heute noch durchaus bereit, noch mehr Teilchen zu akzeptieren. Zur Zeit sind jedenfalls die Meisten auf der Jagd nach dem Higgs-Boson - oder dem "Teilchen Gottes", wie manche Physiker es nennen, weil es den anderen Teilchen nämlich erst zu ihrer Masse verhilft, - obwohl es sie natürlich auch vorher schon gibt. Aber in der Quantenwelt ist nichts so, wie unsere Logik es uns begreifen läßt.
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Gottschalks blutige Lippe
Am vergangenen Samstag hat nicht nur Jennifer Lopez bei «Wetten, dass...?» für Aufregung gesorgt. Moderator Thomas Gottschalk musste verarztet werden.
Es passierte während der zweiten Wette: Ein Ehepaar hatte gewettet, Kinderspielzeug, das aus dem Bett fällt, am Klang zu erkennen. Dazu war als Kulisse ein Riesenbett ins Studio gestellt worden. Wie es Thomas Gottschalks Art ist, hechtete er hin und turnte darauf herum. Dabei schlug er sich an der scharfen Kante eines Spielzeug-Lasters aus Plastik die Lippe auf. Die Wunde begann zu bluten. 15 Millionen Menschen sahen sabei zu, wie ein Blutfaden am Kinn des Moderators hinab rann. Gottschalk wiederum bemerkte die Verletzung erst später.
Erst im Monitor ist ihm aufgefallen, dass er blutet», zitiert die Onlineausgabe des österreichischen «Standard» den Pressesprecher. Während des Auftritts der Sängerin Avril Lavigne habe eine Maskenbildnern dann Gottschalks Lippe versorgt. Dazu sei der Schnitt - wie bei Boxern im Ring - mit einer Wasser-Adrenalin-Mischung verschlossen und mit Flüssigpflaster versiegelt worden. Letzte Spuren wurden übergeschminkt, so der Bericht.
Der Körpereinsatz des Moderators und die hohe Stardichte - unter anderem Lopez, Will Smith, Eva Mendes, Marius Müller-Westernhagen und Kevin James - wurden mit einer hohen Einschaltquote belohnt: 14,91 Millionen Zuschauer sahen laut dem Branchendienst «DWDL» diesmal zu. Das seien so viele wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Mit einem Marktanteil von 44,1 Prozent war «Wetten, dass...?» am Samstagabend unangefochtener Marktführer. (nz)
:clown: -
Thüringer Würstchenkrieg
Ein Paar Wiener und drei erhitzte Wursttester: Nach dem Geschmackstest, der einstimmig positiv ausgefallen ist - würzig, knackig, gut - rückt die Farbe in den Mittelpunkt der Diskussion. Darf ein Wienerchen einen weißen Fleck haben? Ist ja schließlich keine Landkarte."Nein, auf keinen Fall", argumentiert ein Mann im weißen Kittel. Seine große Brille macht ihm das Dilemma noch deutlicher. Zwei helle Stellen an den Wurstenden. Die zusammen gebundenen Würste berühren sich beim Räuchern an der Nahtstelle. Dass sie deswegen nicht ohne "Bikinistreifen" zur Preisverleihung erscheinen können, sei völlig normal, so das Gegenargument. Ein Konsens ist nicht in Sicht. Dafür aber eine Doktorin, die mit ihrem weißen Kittel die Friedensfahne hissen soll. Ihr Urteil: Völlig normal.
Der Krieg der armen Würstchen tobte gestern beim 9. Thüringer Wursttag auf der Thüringen Ausstellung auf der Erfurter Messe. Zum Kampf um die Schlachtplatte traten 75 Fleischerfachbetriebe mit über 350 Wurstsorten an, die Fachverkäufer und die Lehrlinge. 159 Thüringer Würste wurden mit einer Goldmedaille prämiert.
Landwirtschaftsminister Volker Sklenar braucht sich um seine Zeit nach der Politik keine Sorgen zu machen: Er wurde Ehrenfleischermeister.
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Was uns im Herbst erwartet.....
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Ordnungsamt lässt Todgesagten auferstehen....
Busendorf :biggrin:Ein Bürger von Busendorf im Landkreis Potsdam-Mittelmark ist von den Toten auferstanden - allerdings nicht nach religiösen oder medizinischen Maßstäben,sondern nach bürokratischen Für das zuständige Ordnungsamt von Beelitz war der Mann gestorben.Daraufhin wurden seine Rente eingestellt und Konten gesperrt;auch die Krankenkasse zahlte nicht mehr-alles zu Unrecht wie sich herausstellte Der angeblich Verblichene war mit einem tatsächlich Gestorbenen gleichen Namens und aus demselben Amtsbezirk verwechselt wurden Nach Aufklärung des Irrtums ließen die Behörden den Busendorfer offiziell auferstehen und entschuldigten sich für die makabre Verwechselung -
Brötchen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Brötchen oder Semmeln (v. lat.: simila = Weizenmehl) sind kleine Brote aus Weizen- oder auch Roggenmehl. Sie werden in vielen Varianten hergestellt und haben regional unterschiedliche Namen. Traditionell werden Brötchen morgens aus ungesüßtem Hefeteig mit Weizenmehl gebacken, haben eine knusprige goldfarbene Kruste und eine dichte, etwas feuchte Krume. Sie sind nicht lange haltbar und sollten am gleichen Tag verzehrt werden.
doppeltes Brötchen oder Semmel
Wiener Semmel
Die traditionelle Herstellung von Brötchen ist langwierig. Der Vorteig muss etwa 20 Stunden ruhen, der fertige Teig weitere Stunden, damit Mikroorganismen im Mehl und die Hefe die gewünschten Aromen entwickeln und der Teig die richtige Konsistenz erhält. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts galten Brötchen als Luxusartikel, die nur zum Wochenende angeboten wurden.Seit Brötchen zum alltäglichen Nahrungsmittel geworden sind, werden sie zunehmend in einem verkürzten Verfahren hergestellt. Das beginnt mit dem Weizenmehl, das nicht mehr aus mehrwöchig abgelagertem, sondern meist frischem Getreide gemahlen und mit Ascorbinsäure (Vitamin C) versetzt wird, um backfähig zu sein. Um die Teigführung abzukürzen, den Teig maschinell verarbeitbar und gegen äußere Einflüsse wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit unempfindlich zu machen, werden dem Teig Enzyme und Emulgatoren (Alpha-Amylase, Lecithin, Diacetylweinestersäureester u. a.) beigemischt sowie Aromastoffe, da die Aromabildung durch Mikroorganismen weitgehend entfällt. Zur leichteren Maschinenbearbeitung wird der Teig mit weniger Flüssigkeit hergestellt als beim traditionellen Verfahren. Die Herstellungszeit von Brötchen verkürzt sich dadurch von einem vollen Tag auf weniger als eine Stunde.
In über 90% der heute noch existierenden Bäckereien wird auf die traditionelle Teigführung verzichtet und statt dessen auf solche Backmittel oder fertige Backmischungen zurückgegriffen, die ein ähnliches Ergebnis liefern wie die inzwischen marktbeherrschenden Großbäckereien. Nach deutschem Lebensmittelrecht müssen die eingesetzten Zusatzstoffe nicht deklariert werden, solange die Ware lose verkauft wird. Zu erkennen ist die Verwendung von Backmitteln und Backmischungen lediglich an Indizien wie professionellen Werbemitteln und ausgeprägtem "Brötchenduft", der durch zugesetzte Aromapräkursoren, die auch natürlich im Sauerteig entstehen, hervorgerufen wird. Der Geruch in traditionell arbeitenden Bäckereien ist eher hefe- und obstartig.
In Deutschland wurde die gesetzliche Vorschrift für ein Mindestgewicht 1957 abgeschafft. Durchschnittlich wiegt ein deutsches Brötchen jedoch etwa 50 g.
Bei den meisten so genannten Brötchensorten handelt es sich lediglich um Varianten von Backmischungen, die von Bäckereien unter geschützten Produktnamen wie z. B. "Kornspitz" mit Werbemitteln der Hersteller vermarktet werden.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen]
1 Regionale Bezeichnungen2 Regionale Varianten
2.1 Kaisersemmel
3 Allgemeine Varianten
4 Brötchenbackmischung für das verkürzte Herstellungsverfahren
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Regionale Bezeichnungen
Rundstück in Schleswig-Holstein, Hamburg und dem nordwestlichen Niedersachsen (siehe auch Hamburger)
Kipfla, Weggla, Laabla in Franken
Schrippe in Berlin und Teilen von Brandenburg und Franken
Weck(e), Weckle, Weckli, Kipf vor allem in Baden-Württemberg und Südhessen.
Semmel in Bayern, Österreich und Sachsen (dort auch "Brötchen").
Wegge, Weggli in der Schweiz
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Regionale Varianten
Schusterjunge in Berlin, mit Roggenmehl gebacken. Er hat eine dunkelbraune Farbe, bleibt etwas länger haltbar und ist meist etwas weicher im Biss als die Weizenmehlbrötchen.
Röggelchen in Köln sind gleichfalls aus Roggenmehl gebacken und werden z. B. als Halver Hahn in Gaststätten angeboten.
Knauzen in Biberach, mit Dinkel- und Weizenmehl gebacken.
Ost-Brötchen (auch: Brötchen Ost) auf dem Gebiet der ehemaligen DDR entsprechend der Standard-Herstellungsform von Brötchen in der DDR. Sie enthalten weniger Treibmittel und sind deswegen etwas kleiner und fester als die "West-Brötchen". Ost-Brötchen aus dem Erzgebirge enthalten vermutlich (?) etwas Sauerteig und werden auf feingeschroteten Spelzen gebacken. Zudem wird mit Salz kräftig gewürzt. Die Krume ist ordentlich gebräunt, aber nicht verbrannt. Dazu wird nach der Hälfte der Backzeit mit Wasser die Brötchenoberfläche bepinselt.
Zeilensemmel in Sachsen Brötchen aus 3 oder 4 aneinanderklebenden kleinen Brötchen
Knüppel in Sachsen länglich geformtes Brötchen
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Kaisersemmel
Besonders in Österreich (in einigen Bundesländern nennt man die Kaisersemmel nur Semmel), der Schweiz und Süddeutschland bekannt ist die Kaisersemmel. Diese ist ein Gebäck aus normalem Weißbrotteig, auf deren Oberseite allerdings ein fünftteiliges Spiralmuster eingeprägt ist. Die Semmel hat dadurch einen höheren Anteil an Kruste und ist deshalb aromatischer. Der österreichische Lebensmittelcodex definiert dabei folgende Eigenschaften für eine Kaisersemmel:Unter Produkten, die als "Wiener Kaisersemmel" oder mit ähnlichen hervorhebenden Bezeichnungen, die sich auf die ehemalige Wiener kaiserliche Hofhaltung beziehen, in Verkehr gebracht werden, versteht man ausschließlich handgewirktes Weißgebäck mit fünfteiligem Stern, das sich durch eine lange Teigführung auszeichnet, die zumindest zwei Stunden betragen muss. Außer Lecithin und L-Ascorbinsäure werden keine Zusatzstoffe zugesetzt. (Lebensmittelgesetz 1975, Kapitel B 18, Absatz 34)
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Allgemeine Varianten
Milchbrötchen enthalten Milch im Teig.
Fettsemmeln enthalten Fett im Teig.
Kartoffelbrötchen enthalten Kartoffelstärke.
Mohn-, Sesam-, Kümmelbrötchen usw. sind Varianten einfacher Brötchen, die auf der Oberseite mit Gewürzen, Samen oder Getreide bestreut sind.
Vollkornbrötchen bestehen überwiegend aus Vollkornweizenmehl und werden mit Zusatzstoffen dunkel gefärbt.
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Brötchenbackmischung für das verkürzte Herstellungsverfahren
Weizenmehl, Weizenkleber, Roggenstärke, Verdickungsmittel (Guarkernmehl = E 412), Zucker, Sojamehl, Reismehl, Sauerteigextrakt, Malzextrakt getrocknet, Emulgator (veresterte Mono- und Diglyceride, Lecithin = E 322), pflanzliches Öl, pflanzliches Öl gehärtet, Trennmittel (Phosphat), Röscheverstärker (Kalziumsulfat) Bohnenmehl, Maschineneigner (Siliciumdioxid) Säureregulator (Calciumcarbonat), Stabilisator (Calciumsulfat, Essigsäuresalz), Enzyme, Enzymblocker (Aluminiumsalze), Mehlbehandlungsmittel (Ascorbinsäure, L-Cysteinhydrochlorid) Wasser, Treibmittel (Hefe, Kohlendioxid) Alkohol, Aromastoffe (Zuckerkulör = E 150), Farbmittelstoffe (Beta-Carotin), Pilzbehandlungsmittel (Antimyzinum) -
Liebe & Leid...
Daß Frauen Schuhe lieben, ist hinlänglich bekannt.Daß Männer beim Schuhe kaufen aber richtig leiden , schon weniger.15% der Frauen bezeichnen Schuhe kaufen sogar als ihr Hobby,aber 44% der Männer sind genervt,wenn sie neue Schuhe brauchen. Nur konsequent erscheint deshalb,daß 43% der Männer(zw.29 und 49Jahren) nur zwischen fünf und neun Paar Schuhe besitzen, 28% der Frauen zwischen 10 und 14 Paar und 26% sogar mehr als 20 Paar Das geht aus einer Umfrage des Instituts TNS Emnid unter 1000 Personen im Auftrag des Herstellers Gore-Tex hervor.
Böah -
Bald geht das Gequake wieder los
Von Frank Knittermeier
Kisdorf - Es gibt nur einen Frosch, dem die Menschen von Angesicht zu Angesicht ins Auge blicken können - der Laubfrosch hat die Eigenschaft, auf Bäume zu klettern. Im Kisdorfer Wohld könnten diese Frösche in den nächsten Jahren vermehrt auftreten. Die Voraussetzungen jedenfalls sind günstig: Auf einer Feuchtwiese am Rande der Gemeinde Kisdorf entsteht derzeit ein einzigartiges Naturparadies. Die Stiftung Naturschutz legt dort drei Tümpel für Amphibien an.
In den kleinen Bachschluchten und Feuchtwiesen im Wohld leben unter anderem der Kammolch und der Laubfrosch. Beide sind in Schleswig-Holstein gefährdet, stehen auf der Roten Liste und sind der Grund, warum die Stiftungsflächen in Kisdorf zum europäischen Schutzgebietssystem Natura 2000 gehören. Mit den Tümpeln sollen nicht nur diese beiden Tierarten, sondern auch Molche sowie andere Frösche und Kröten ideale Voraussetzungen finden, um sich zu vermehren. "Wir schaffen neue Laichgewässer", sagt Stiftungs-Mitarbeiterin Antje Zimmermann, die sicher ist, daß die Tiere diese "Angebote" annehmen.
Landwirt Hans-Martin Ahrens (55), Pächter der Flächen, ist selbst an die Stiftung herangetreten, weil er ein Stück heile Natur erhalten möchte. "Hier gibt's noch Schwarzstörche, Uhus, Neuntöter und Eisvögel", sagt der Landwirt, der mit seinem Vieh dafür sorgt, daß die Feuchtwiesen und Tümpel nicht zuwachsen: Eine Mutterkuhherde soll künftig auf den Flächen grasen. Dafür wurden rund drei Kilometer Zäune gebaut, um die 30 Hektar einzuzäunen.
Die Gewässer sind bei einer maximalen Tiefe von eineinhalb Metern zwischen 500 und 1500 Quadratmeter groß und dürfen in warmen Sommern durchaus austrocknen. So wird ein Fischbesatz verhindert, der Froschlaich und Kaulquappen in Gefahr bringen könnte.
:sad:
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Wer kann sich noch erinnern... :oops:
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