LOK Leipzig-Bezirksklasse-News

  • Angeblich bekommt Hausdorf eine fünfstellige Summe und den Trainer von Lok für diese Saison. Ist ja nicht gerade viel.


    Irgendwie hat das Ganze einen faden Nachgeschmack, auch wenns rechtlich ok sein sollte.


    Ist denn der Vertrag mit Aue eigentlich inzwischen unterschrieben?

  • Zitat

    Original von aka
    ... Sollte Lok ordentlich durchstarten und wirklich mal wieder im profibereich landen, wird man seine Helfer nicht vergessen.


    Bist du dir da sicher ? Also ich würd da eher aufs Gegenteil wetten.

    1986 - 2015 = seit über einem viertel Jahrhundert der 1. FCM - Mein Verein


    Пусть всегда будет солнце!

  • 01.09.2004 Lok Leipzig rast auf FC Sachsen zu - Kampf um Nummer 1 entflammt neu!
    Mit der übervorsichtigen, hinter jedem Busch Feinde witternden Führungscrew des FC Lok Leipzig ist pressetechnisch nicht gut Kirschen essen. Kooperations-Verhandlungen mit Erzgebirge Aue? Streng geheim. Fusionsanbahnungsgespräche mit klassenhöheren Klubs? Dito. Als Lok-Coach Rainer Lisiewicz öffentliches Bedauern über das Aus des potentiellen Fusionspartners Mockrehnaer SV (pleite) herausrutschte, wurde er von Lok-Führer Steffen Kubald an die Verschwiegenheitspflichten erinnert. Gestern endete das Versteckspiel um große Sprünge mit vergleichsweise leerem Beutel, der im stillen Kämmerlein beschlossene Deal könnte erdrutschartige Folgen haben: Landesligist Hausdorfer SV und LOK Leipzig fusionieren zur nächsten Saison! Wenn alles perfekt läuft, Hausdorf den Aufstieg packt, springt die Loksche vor Glück aus den Gleisen - und gleich sieben Spielklassen nach oben. Und wäre in der Saison 2005/2006 wieder glücklich vereint mit dem FC Sachsen Leipzig in einer Spielklasse. Die bürokratischen Hürden sind fast alle aus dem Weg geräumt, die Fußballverbandsoberen haben die entsprechenden Weichen gestellt. Heute Abend treffen sich die Präsidialen der Heiratswilligen in Hausdorf, klären Details. In Leutzsch und im Rathaus wird die Neuigkeit Unwohlsein auslösen. Die Sachsen - eifrig dabei, Kredit bei Fans und Sponsoren zu verspielen - können erneute Diskussionen um die Nummer eins in der Stadt ähnlich gut brauchen, wie Hämorriden. Bürgermeister Holger Tschense, der alle Hebel in Bewegung setzt, um die Sachsen wirtschaftlich nach vorne zu bringen, steht gleichsam nackt im Zugwind des FC Lok da. Kubald & Co. werden demnächst auf der Matte des Rathauses stehen, Gerechtigkeit fordern. Man könnte auch Euro dazu sagen ...
    Meine Meinung von Guido Schäfer - "Tschenses Problem": Auferstanden aus Ruinen ... Dieses allseits bekannte Strophe passt perfekt zu Lok Leipzig. Seit gestern Abend, der durchgesickerten Fusion mit dem Hausdorfer SV, ist die Daseinsberechtigung des Kultklubs auch von Ignoranten nicht mehr wegzudiskutieren. Die Publikumserfolge - beim schnöden Stadtpokalkick gegen Böhlitz-Ehrenberg waren inoffizielle 5000 Fans zugegen - hätten sich in der elften, zehnten oder neunten Spielklasse irgendwann verflüchtigt. Jetzt, da die Landesliga, vielleicht gar die Oberliga ins Haus steht, nimmt die Lok mächtig Fahrt auf. Und sie nimmt direkten Kurs auf den FC Sachsen und das Rathaus. Hier wie dort war man heilfroh, dass nach dem VfB-Aus de facto nur noch ein Klub existierte, keine Reibungsverluste mehr da waren, sich die Hege und Pflege auf den FC Sachsen beschränkte. Demnächst werden die Karten neu gemischt. Sportbürgermeister Holger Tschense hat wieder zwei Vereine am Rockzipfel. Die seit jeher in zwei Lager geteilten Leipziger Fußballfans könnten sich schneller als erwartet wieder auf Augenhöhe begegnen. Unglaublich, aber wahr ...


    (Quelle "Leipziger Volkszeitung" von Guido Schäfer und Heinrich Lillie)

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • 01.09.2004 Fusion - 1.FC Lok rast über Hausdorf in die Landesliga!

    Die Revolution im Leipziger Fußball findet in Hausdorf statt. Der Landesligist aus dem Muldentalkreis ist fest entschlossen, eine Fusion mit dem 1. FC Lok Leipzig einzugehen. Das Ziel: Lok macht einen Sprung um mindestens sechs Spielklassen und schließt in der nächsten Saison wieder zu Oberligist FC Sachsen Leipzig auf. Die Pläne sind bereits sehr weit gediehen. Nach LVZ-Information setzte der Vorstand des Hausdorfer SV gestern Abend die Trainer und Mannschaftsleiter sowie andere Führungspersönlichkeiten des Vereins in Kenntnis. Heute Abend gibt es ein konstituierendes Treffen der Präsidien des HSV und des 1. FC Lok. Die Weichen wurden schon seit Mai unter Ausschluss der Öffentlichkeit gestellt. Und so soll es laufen: Die Fußballabteilung des Hausdorfer SV tritt aus dem Klub unter Mitnahme der Spielrechte aus. Das muss eine Mitgliederversammlung beschließen. Doch da der HSV-Vorstand geschlossen dafür ist, wird nicht mit Widerstand gerechnet. Anschließend gründen die bisherigen HSV-Fußballer noch in dieser Spielzeit einen neuen Verein, den Hausdorfer Fußballspielverein. Der fusioniert zur neuen Saison mit Lok, und unter dem Namen 1. FC Lok spielt die erste Mannschaft dann in Leipzig, während die Zweitvertretung in Hausdorf kickt. Mit dem Deutschen, dem Sächsischen und dem Muldentaler Fußballverband sei die rechtliche Seite geklärt, erfuhr die LVZ aus Hausdorfer Vorstandskreisen. Zum echten Kracher wird dieser Deal dann, wenn sich die bisherigen Saisonleistungen fortsetzen sollten. Während die Sachsen in der Oberliga noch nicht richtig in Tritt gekommen sind, verbuchte der HSV in der Landesliga in drei Spielen drei Siege und hegt berechtigte Aufstiegsambitionen zur Oberliga. Lok dampft über Hausdorf an den Sachsen vorbei? Im Leipziger Fußball ist man vor Überraschungen nie sicher. Der aus dem Pleite-Klub VfB Leipzig hervorgegangene FC Lok ist auf dem besten Weg zum Kultklub zu werden. Beim 8:0-Stadtpokal-Sieg gegen Böhlitz-Ehrenberg waren über 3000 Fans dabei!
    (Quelle "Leipziger Volkszeitung" von Heinrich Lillie)

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  • Ich weiß net so recht was ich dazu sagen soll bzw. wie ich drüber denken soll.


    Was sagen den die neuen Spieler von LOK dazu ? Die müssen doch jetzt vor den Kopf gestossen sein - ihr TRaum bei LOK zu spielen dürfte nun nur eine Saison war werden 8O

    ".. solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO2 Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken." Bodo Buschmann,

  • Unsere Spieler sind aber auch Fans,klar ist es nicht so toll für sie persönlich.Aber der Verein muß ja nach oben.Ein par Spieler werden wohl auch bleiben,denke ich mal.Ich freu mich trotzdem. :wink:

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  • Heute in der sz-online:




    Mit Euphorie in der elften Liga


    Der 1. FC Lokomotive Leipzig startet voller Hoffnung und Enthusiasmus einen Neuanfang / Fans stehen Schlange
    Von Tino Meyer


    Der 1. FC Lokomotive Leipzig ist zurück auf der Fußball-Landkarte. Und schon mit ihrem ersten Pflichtspiel sorgt die „Loksche“ deutschlandweit für Schlagzeilen. Die Partie in der ersten Runde des Stadtpokals gegen Böhlitz-Ehrenberg erlebten am vergangenen Freitag sage und schreibe 3 200 Zuschauer im Bruno-Plache-Stadion – trotz Schmuddelwetter und Dauerregen. Inoffiziell sollen es sogar fast 5 000 gewesen sein.


    „Davon haben wir nicht zu träumen gewagt. Kurz vor dem Spiel waren alle Eintrittskarten vergriffen. Doch es standen noch so viele Fans an den Kassen, dass der Anpfiff um 15 Minuten verschoben werden musste“, sagt Steffen Kubald, der 1. Vorsitzende. Auch Trainer Rainer Lisiewicz, der in den erfolgreichen 70er Jahren als Spielmacher selbst das gelb-blaue Trikot trug, ist hin- und hergerissen: „Das war Gänsehaut-Atmosphäre, unbeschreiblich, einfach fantastisch. So etwas habe ich seit den Europapokal-Zeiten nicht mehr erlebt. Da findest Du keine Worte.“ 8:0 fegten seine Schützlinge die drei Klassen höher spielenden Böhlitz-Ehrenberger aus dem Stadion. Jedes Tor feierten die Fans, unter ihnen auch Lok-Legenden wie „Männe“ Geisler, mit stehenden Ovationen. Schon beim Einmarsch der Teams verwandelten sie die Arena mit bengalischen Feuern in ein Tollhaus. An eine solche Stimmung konnten sich selbst die treuesten der Treuen nicht erinnern.


    Fusion mit höherklassigem Verein geplant


    Bei der Saisoneröffnung am Sonntag will der 1. FC Lokomotive erneut für Furore sorgen. Zum Heimspiel gegen den SV Leipzig 1910 II sollen mehr Zuschauer ins Plache-Stadion pilgern als zum zeitgleich stattfindenden Oberliga-Derby zwischen dem Stadtrivalen FC Sachsen und dem FC Eilenburg.


    Seit der Neugründung vor acht Wochen schwappt eine riesige Euphoriewelle über den 1. FC Lok, der in Leipzigs dritter Kreisklasse antreten muss. Nachdem der erst krisengeschüttelte und dann endgültig insolvente VfB Leipzig aus dem Vereinsregister gestrichen wurde, will Kubald nun mit der neuen „Loksche“ der mehr als 100-jährigen Vereinsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzufügen.


    Als Nahziel hat der Vorsitzende den Sprung in die zweite Kreisklasse ausgegeben. Das sollte gegen Feierabendfußballer wie die Paunsdorf Devils oder Automation Leipzig kein Problem sein. Um den inzwischen 40-jährigen Uwe Trommer hat Rainer Lisiewicz eine junge Mannschaft formiert. Zehn weitere Aufstiege müssten aber folgen, um wieder in der Bundesliga zu spielen. Für Kubald sind das derzeit nur Träumereien: „Irgendwann wollen wir in die Oberliga.“ Rainer Lisiewicz möchte so schnell wie möglich an erfolgreichere Lok-Zeiten anknüpfen. Deshalb streben die Verantwortlichen eine Fusion mit einem höherklassigen Verein an, der bereit ist, seine Identität aufzugeben.


    400 000-Euro-Etat noch nicht ganz gedeckt


    „Je eher das passiert, desto besser. Wir müssen alles daran setzen, die Begeisterung wachzuhalten. Lok gehört schon aufgrund seiner Tradition nicht in die dritte Kreisklasse“, sagt der Trainer. Stichtag für den Europapokalfinalisten von 1987 ist der 31. Mai nächsten Jahres. Bis dahin muss eine Fusion beim Verband angemeldet sein.


    Der Verein hat also noch Zeit – und momentan sowieso andere Probleme. Der Etat von 400 000 Euro ist noch nicht ganz gedeckt. Doch seit der furiosen Wiederauferstehung im Stadtpokal klingeln in der Geschäftsstelle die Telefone heiß. Viele kleine Sponsoren wollen beim Neuaufbau helfen. So ganz haben die Probstheidaer mit ihrem Vorgänger aber nicht gebrochen: Die topaktuelle Homepage des Elftligisten ist zu finden unter: www.vfb-leipzig.de


    chemo0815

  • Zitat

    Original von Lokist bzw. Heinrich Lillie
    Und so soll es laufen: Die Fußballabteilung des Hausdorfer SV tritt aus dem Klub unter Mitnahme der Spielrechte aus. Das muss eine Mitgliederversammlung beschließen. Doch da der HSV-Vorstand geschlossen dafür ist, wird nicht mit Widerstand gerechnet.


    Die Vorstandsmeinung nimmt nicht die Entscheidung einer Mitgiederversammlung vorweg. Der Vorstand besteht aus drei bis vier Mitgliedern, der Verein hat (vermutlich) eine dreistellige Mitgliederzahl. Also sollten jetzt möglichst viele Lokisten ihren Antrag in Hausdorf ausfüllen um auf Nummer sicher zu gehen :D.


    Zitat

    Original von Lokist bzw. Heinrich Lillie
    Zum echten Kracher wird dieser Deal dann, wenn sich die bisherigen Saisonleistungen fortsetzen sollten. Während die Sachsen in der Oberliga noch nicht richtig in Tritt gekommen sind, verbuchte der HSV in der Landesliga in drei Spielen drei Siege und hegt berechtigte Aufstiegsambitionen zur Oberliga.


    Etwas vermessen nach drei bzw. vier Spieltagen eine Saisonvorhersage für zwei Ligen abzugeben. Warten wir einfach ab.


    Zitat

    Original von Lokist bzw. LVZ
    In Leutzsch und im Rathaus wird die Neuigkeit Unwohlsein auslösen.


    Beim Vorstand des FC Sachsen und im Rathaus vielleicht. Bei mir nicht. Wenn es denn wirklich auf die Schnelle zu Derbys in der vierten Liga kommt, haben wir wieder die alte Situation . Vor der haben sich die Chemiker noch nie gefürchtet. Die Leipziger Derbys machen doch erst den Reiz aus.


    Ansonsten gratuliere ich zum kometenhaftesten Aufstieg der deutschen Fußballgeschichte, wenn es die Wahlen in Hausdorf so wollen.

  • JAAAA :!: !man ist das geil ich habe gerade erst gehört mit der loksche! ist ja echt der wahrsinn!!!!


    hoffentlich klappt auch wirklich alles :naja:! man wär das geil!!!


    echt cool von den leuten wie schon gesagt wurde, sie bauen sich was auf und geben es alles in die hand von lok! echt klasse von den jungs!hoffe das man dies dann auch von lok seite nicht zu schnell vergisst!!!


    :freude: :freude: :freude: :biggrin: :freude: :freude: :freude:


    ich denke die spieler werden sich auch freuen das lok in einer hören liga spielt!! können ja noch dieses jahr was sie drauf haben und vielleicht werden die ein oder anderen übernommen, währe hin zu wunschen, schließlich haben sie die lok´sch nach oben gebracht :ja:!!!

  • Für Lok klingt das ja gut und schön, aber ich denk da mal an den Hausdorfer SV. Die Leute die dort spielen und das z.Z. auch erfolgreich sind sicher nicht erfreut darüber. Denn schließlich ist damit ihre Zukunft ungewiß (ich glaube kaum, daß einige von der Mannschaft übernommen). Sicher würden sie woanders unterkommen. Aber seinen Heimatverein so einfach verlassen :?: Auch sehe ich es noch nicht so optimistich, daß die Mitglieder dem so einfach zustimmen. Schließlich wird ihr Verein ja damit platt gemacht.


    PS: Warum sollten die Spieler von Hausdorf sich eigentlich anstrengen und aufsteigen, wenn sie ihren Erfolg dann nicht genießen können :?: :?:
    Bin mal gespannt wie das ausgeht.

    1986 - 2015 = seit über einem viertel Jahrhundert der 1. FCM - Mein Verein


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  • Die jetzige Mannschaft kann doch in Zukunft unsere 2.Mannschaft bilden.Ich glaube da wären die meisten nicht böse.Deren Ziel kann dann auch in mehreren Jahren Bezirksliga sein.


    Die Spieler werden garantiert eine 2.Mannschaft stellen,so kann das LOK-Trikot weiter mit Stolz getragen werden.


    Angeblich bereitete Hausdorf die Fusion seit Mai vor,so sind auch Neuzugänge zu Beginn der Saison zu erklären.Spieler aus Leipzig und Grimma sollen nach Hausdorf gegangen sein.


    Ich kann nur sagen...wenn alles klappt,wäre es richtig stark!So sind wir nicht noch auf viele Jahre hinaus, auf die Tour der Leiden angewiesen.Im Dynamo-Forum freut man sich auch für LOK.Woanders wohl nicht so. :biggrin:

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  • Zitat

    Original von FCMatze
    Für Lok klingt das ja gut und schön, aber ich denk da mal an den Hausdorfer SV. Die Leute die dort spielen und das z.Z. auch erfolgreich sind sicher nicht erfreut darüber. Denn schließlich ist damit ihre Zukunft ungewiß (ich glaube kaum, daß einige von der Mannschaft übernommen). Sicher würden sie woanders unterkommen. Aber seinen Heimatverein so einfach verlassen :?: Auch sehe ich es noch nicht so optimistich, daß die Mitglieder dem so einfach zustimmen. Schließlich wird ihr Verein ja damit platt gemacht.


    PS: Warum sollten die Spieler von Hausdorf sich eigentlich anstrengen und aufsteigen, wenn sie ihren Erfolg dann nicht genießen können :?: :?:
    Bin mal gespannt wie das ausgeht.


    Hausdorf wird nicht platt gemacht.Die Fußballer werden ausgegliedert und sollen für LOK spielen!In Hausdorf geht es ja weiter...

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  • NOFB


    Informiere dich bitte erstmal von wem die Fusion ausgeht!!!Und zum Kult: Dafür können wir uns nix kaufen.Es geht hier um unseren Verein,der unterwegs nach oben auch hätte scheitern können.Viele Jahre würden ins Land gehen,Geld ist mangelware.Noch einmal:Es wurde so berichtet, das die Fusion von Hausdorf zuerst angestrebt wurde :!:

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  • Zitat

    Original von Kille
    Hessen Kassel hat doch gezeigt das es möglich wäre ...


    BWG Kille


    Erstens spielten die nur in Liga acht, zweitens haben die keinen Konkurrenzverein in der Stadt und drittens fördert die Stadt Leipzig den FC Sachsen mit soviel Geld, dass in etwa zehn Jahren der Vorsprung des FCS zu gewaltig wäre, um jemals mal wieder eine Rolle in Leipzig spielen zu können. Somit wäre es (fast) unmöglich...

  • mensch leute(hab mich wieder gefangen!!!), hausdorf wird auch zufrieden sein! die stehen jetzt schon in der presse haben viele neue freunde und ausserdem sind sie ja anscheind auch zum größten teil(?) einverstanden!also seh ich das nicht so schlimm für hausdorf.


    :oops:frage zum schluss wo liegt eigenlich hausdorf(bundesland)? :oops: