Eutritzsch - Reichenbach wegen nassem Rasen abgesagt!
Landesliga Sachsen 2017/18
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Hat Steffen etwa kein Netz in Lößnitz?
Lößnitz - Copitz 2:1
Markkleeberg - Stahl 1:4 -
Hat Steffen etwa kein Netz in Lößnitz?
Lößnitz - Copitz 2:1
Markkleeberg - Stahl 1:4genauso war es. Kein Netz zwischen Lößnitz u. Hartenstein, erst recht nicht auf der Autobahn.
Das 2:1 klingt knapp, wirklich spannend war aber nur die Nachspielzeit. Lößnitz steht zurecht da oben, auch wenn sie gegen Ende etwas die Zügel schleifen ließen. Bericht morgen. -
Kickers 94 Markkleeberg - Stahl Riesa 1:4 (0:3)
0:1 Paul Kiontke (1.)
0:2 Martin Magula (16.)
0:3 Philipp Schröter (24.)
1:3 Christian Freyer (68.)
1:4 Paul Kiontke (83.)Heute also der 11.11. und es sollte ein ganz närrischer Tag werden, denn irgendwie war ich in einem falschen Film, denn die dieswöchigen Herrscher der Sachsenliga mussten überraschend die Schlüssel zu ihrem Schloss abgegeben.
Der Aufsichtratsvorsitzende hatte schon wieder verweigert, murmelte irgendwas von, seine Frau hat andere Pläne und so fand ich beim Fanfotografen Unterschlupf. Regnete es auf der Hinfahrt noch, war es während des Spiels zwar kalt, aber es nieselte nur mal kurz. Offizielle Zuschauerzahl gab's nicht aber es waren wohl so 150 und davon fast die Hälfte, der harte Kern der Stahl Auswärtsfans.
Darunter auch der verletzte Jerome Wolf, der mit einer Neuheit aufwartete. Passend zum heutigen Tag hat er einen neuen Nebenjob. Daher musste er auch eher zurück, denn am Abend trat er sein Amt als Prinz des Lommatzscher Karnevalsklub an. Viel Erfolg !
Eigentlich deutete ja alles auf eine erneute Niederlage hin. Die Kickers toll gestartet, während Stahl seit dem Grossenhain Sieg im August auswärts eher sparsame Leistungen zeigte, doch es sollte anders kommen. Markkleeberg hatte Anstoß und verlor den Ball schnell wieder, Stahl konterte über Philipp Schröters rechte Seite, Flanke, der erste Kiontke Versuch noch halbherzig, der 2. dann erfolgreich und da waren gerade 55 Sekunden vergangen. Die Gastgeber kamen damit garnicht zurecht und Stahl hielt selbstbewusst dagegen und ließ bis zur 15. nicht eine Markkleeberger Möglichkeit zu. Selber kam man immer wieder gefährlich nach vorn und setzte den Hühnerhaufen Gastgeberabwehr unter Druck. Diese war bisher die beste der Sachsenliga, warum erschließt sich mir allerdings nicht. In der 16. dann der Spielzug des Spiels. Abwurf Hesse und über die rechte Seite spielen sich Dornick, Magula, Gründler und Schröter ohne gegnerische Ballberührung durch und die Flanke von Philipp findet den mitgelaufenen Martin Magula der aus 15 Metern ins rechte Angel trifft. Da schauten wir uns schon etwas verwundert an, während die Gastgeber nun vollends überfordert waren. In der 24. setzt sich Hannes Runge über links durch und seine Eingabe 2 Meter parallel zur Grundlinie verpassen Czempik im Tor, Paul Kiontke dahinter, jedoch nicht Philipp Schröter aus spitzem Winkel. Der Wahnsinn!
Markkleeberg hatte nur in der 35. eine Chance, aber Hesse parierte großartig. Danach passierte bis zur Pause nix mehr.
Auch nach der Pause hatte Stahl die Gastgeber im Griff,ließ nichts zu, aber die Partie wurde verbissener. Markkleeberg hatte zwar 2x gewechselt, jedoch wirklich zwingende Möglichkeiten hatte nur Stahl und sündigte. So bedurfte es der gütigen Mithilfe von Martin Magula, der rechts am eigenen Strafraum den Ball nicht konsequent wegdrischt, sondern ihn vertändelt und dann foult. Den anschließenden Freistoß verlängert er zu allem Unglück auch noch ins eigene Tor (68.) Nun galt es den Anschlusstreffer zu verhindern und das gelang. Einziger Aufreger war in der 78. Eine strittige Situation als ein Stahl Verteidiger einen Schuss aus spitzem Winkel mit dem Körper abwehrte und dabei nach Meinung der Gastgeber die Hände zu Hilfe nahm. Der gute Schiri Gunnar Stary war nach Blickkontakt mit Willi Jautze an der Linie jedoch der Meinung es sei regelgerecht.
Die Gastgeber waren da natürlich anderer Meinung und dies drückte besonders Christian Blochwitz aus. Auf dem Weg zur Mitte verfolgte er Stary lauthals reklamierend, kam aber Dank keiner Spielunterbrechung erstmal davon. Sekunden später gab's dann das verdiente und der erst zur Halbzeit Eingewechselte durfte vorzeitig duschen. Damit war das Spiel durch und Paul Kiontke schoß nach einem Konter über links noch das 4. Tor, hätte das Tor aber auch dem danebenstehenden Paul Spindler überlassen können . Gab allerdings auch Meinungen, dass es dann eventuell Abseits gewesen wäre. Egal, Sieg unter Dach und Fach. Der Schiri sah dann auch keine Notwendigkeit einer Nachspielzeit und pfiff pünktlich ab.Fazit: Verkehrte Welt! Stahl schenkt der bisher besten (7 Gegentore) Abwehr 4 Dinger ein und das auswärts!
Das heute war es die beste Saisonleistung der gesamten Mannschaft, ohne das man jemanden herausheben kann.
Stark in der Abwehr, ballsicher im Mittelfeld und gefährlich im Sturm, wurde der Brestrich Elf der Zahn gezogen.
Gegenüber den Spielen in Lößnitz und HOT einfach nicht wiederzuerkennen.
KLASSE Jungs!!!
Genauso muss es jetzt weitergehen, denn heute habt ihr gezeigt, dass ihr es könnt und diese Leistung sollte der Maßstab sein.
Ob's so weitergeht müssen jetzt aber andere einschätzen, denn ich verabschiede mich in den Urlaub und werde unter cubanischer Sonne auf Nachrichten aus der Heimat warten und wenn wir dann hoffentlich mit einem oberen Mittelfeldplatz zum Rückrundenauftakt nach Niesky fahren (9.12.), bin ich auch wieder dabei! -
Fußballfreier Sonntag, also Zeit zum Schreiben über den 11.11. - aber keine Angst, als Faschingsmuffel bleibe ich beim Fußball. Kurz nach 11:11 Uhr ging es zuhause los, um 11:30 saßen wir zu dritt in Sammys Auto. Spätherbstliche Kleidung war dabei, schließlich hatte der Wetterbericht nichts Gutes vorhergesagt. Der erste Regenguss auf der Autobahn zwischen Dohna und Südvorstadt. Dann ein Stau in der Gegenrichtung zwischen Nossen und Wisldruff - und gleich mal an den VfB Auerbach und den VfB Zwenkau gedacht, die da irgendwo mittendrin waren oder ihn weiträumig umfahren mussten.
Ohne weitere Schwierigkeiten sind wir gegen 12:45 Uhr in Lößnitz gelandet, wo wir beinahe die ersten Gäste im geräumigen Sportcasino waren. Im "Wismut-Land" gibt es wenigstens keine gehässigen Kommentare wegen lilaweißer Schals. In der folgenden Stunde habe ich gemerkt: Lokales sportliches Gesprächsthema Nummer eins waren gestern eindeutig die Handballer vom EHV Aue, die am Freitag eine herbe Heimklatsche kassiert hatten, von der zahlreiche Augenzeugen verärgert berichteten. Anfang Dezember gibts an einem Wochenende das zweitklassige Doppelduell: EHV gegen Elbflorenz und Dynamo gegen Wismut! Da bin ich natürlich zweimal pro Dresden und im Falle des Fußballspiels auch live dabei.
Kurz vor 14:00 Uhr dann meine persönliche Platzbegutachtung: der Rasenplatz präsentierte sich optisch in einem für die Jahreszeit hervorragenden Zustand! Der Kunstrasen weiter hinten hat in etwa die Maße des Platzes von Bahratal - ich weiß nicht, ob der für die Landesliga überhaupt zugelassen ist. Immerhin stehen im Erzgebirge laut Spielplan noch drei Heimspiele anno 2017 an und irgendwann kommt bestimmt der Winter...
Gestern war jedenfalls noch Herbst, und auf dem Platz zeigte sich der Gastgeber zumindest eine halbe Stunde lang stürmisch:FC Lößnitz - VfL Pirna-Copitz 2 : 1 (2:0).
1:0/6. Wölfel mit direktem Freistoß am linken Strafraumeck, den Ball über die Mauer ins kurze Eck gezirkelt. Ich glaube nicht, dass der irgendwie zu verteidigen war.
2:0/26. Hauck per Abpraller, nachdem Torwart Schumann einen 25-Meter-Schuss nur nach vorn abklatschen konnte.
2:1/90. Riedel steil geschickt, aus 16 Metern im eins zu eins gegen den Torwart.Zu Spielbeginn kaum 50 Zuschauer, es wurden deutlich mehr. Viele verpassten das erste Tor. Insgesamt etwa 100, darunter 11 Gäste.
typisches Novemberwetter: windig, nicht sehr freundlich, beginnender Nieselregen. In der zweiten Halbzeit nahm der Regen zu und die Sicht ab.
SR Wadewitz hatte mit der fairen Partie überhaupt keine Probleme, zwei Ausnahmen: Einmal überstimmte ihn der SRA unter lautstarkem Protest der besser postierten VfL-Auswechselspieler bei einem Eckball. Dann sah Swozil kurz vor Schluss nach einem Foul im Mittelfeld gelbrot. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er schon gelb hatte (das wurde mir aber bestätigt). Die Karte passte einfach nicht zu diesem Spiel!
Im heimatlichen Pirna zog die zweite Mannschaft durch ein 2:1nV gegen Lieblingsgegner Motor Freital ins Halbfinale des Kreispokals ein. Glückwunsch, Jungs!
Rot gegen Schwarz. Copitz ohne Torwart Tietz (beruflich verhindert), ansonsten mit den zehn Spielern, die den größten Teil der Partie gegen Eutritzsch bestritten hatten.
Das Spiels selbst hatte drei Phasen: 30 Minuten eine klar überlegene Lößnitzer Mannschaft, 60 Minuten ein ausgeglichenes Spiel und dann eine dramatische dreiminütige Nachspielzeit.
Als der Ball in der sechsten Minute erstmals im Copitzer Netz einschlug, stand es nach Ecken schon 3:0, u.a. als Folge zweier Flugeinlagen von Keeper Schumann. Nach ner halben Stunde lautete das Eckenverhältnis dann 6:1, wobei nach zwei dieser Ecken ein Copitzer Spieler auf der Linie klären musste/ konnte. Der Spielstand von 2:0 also folgerichtig und zu diesem Zeitpunkt befürchtete ich eine Klatsche wie in Grimma. Etwa um diese Zeit bekam der VfL endlich den Zugriff aufs Spiel, wobei die Gastgeber auch einen Gang zurückschalteten (das hohe Tempo und das frühe Stören wie in der Anfangsphase sind wohl auch nicht 90 Minuten durchzuhalten). Mit zwei Torchancen nach Freistößen meldete sich die Offensivabteilung erstmals zu Wort.
Aus der Kabine kam ein engagierter VfL, der nun mehr Ballbesitz hatte und sich optische Vorteile verschaffte. Klare Torchancen blieben lange Zeit aus, aber auch die Gastgeber konnten zwei, drei verheißungsvolle Konterchancen nicht ausspielen. So deutete alles auf ein 2:0 als Endresultat, das Spiel plätscherte im Regen dahin. Sammy notierte einige Wechsel und den Platzverweis. Ich beschäftigte mich mit gymnastischen Übungen. Etwas sorglos waren offenbar auch die Lößnitzer, denn nach ein, zwei Warnschüssen ließen sie in der regulär 90. Minute Marius Riedel freie Bahn, der sich mit dem Anschlusstreffer bedankte. Kurz danach hob Schiri Wadewitz drei Finger. Jeder wusste, was das bedeutet. Ein eigentlich ruhiger, unaufgeregter Nachmittag sollte noch drei Minuten Spannung bereithalten.
Diese drei Minuten kurz zusammengefasst: zwei Lößnitzer Konter mit riesigen Räumen, aber ohne Abschluss. Eine Glanzparade des Torwarts nach einem Fernschuss. Bei der folgenden Ecke kommt Keeper Schumann mit in den gegnerischen 16er. Plötzlich hat Basti Scholz die Chance aus fünf Metern - aber er ist nun mal kein Torjäger. Noch eine Ecke, dann der Abpfiff.
Klar, einen unverhofften Punkt hätte ich gern mitgenommen, aber wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Über 90 Minuten geht der Sieg der Gastgeber klar in Ordnung. Der VfL fand erst nach 30 Minuten ins Spiel, als es schon fast zu spät war. Lößnitz präsentierte sich 30 Minuten wie ein Spitzenreiter und wirkte danach auch recht souverän. Beinahe hätte sich aber gerächt, dass sie das 3:0 versäumten. Vielleicht war der späte Warnschuss ganz gut, denn in den nächsten beiden Heimspielen gegen Plauen und Radebeul erhoffe ich mir von den Erzgebirglern natürlich zweimal die volle Punktzahl!In der Liga geht das wöchentliche "Spitzenreiter-wechsele-dich-Spiel" also weiter. Sogar heute, wenn Großenhain 9:0 gewinnen sollte*g*. Markkleeberg übrigens zum zweiten Mal mit einem Gegentor schon in der ersten Minute - und beide Male gab es am Ende null Punkte. Heute das Spitzenspiel zwischen H-E und Grimma - das sind die beiden Mannschaften, die ich vor der Saison als Topfavoriten gesehen habe. Der Sieger bleibt ganz vorn dabei, und auch für den Verlierer ist bei diesem engen Spitzenfeld noch nichts verloren.
Für Copitz hat sich gestern im Prinzip nichts verändert. Jeder weiß um die Wichtigkeit der nächsten beiden Spiele gegen Reichenbach und Plauen. Ich bin guter Dinge - ganz egal, ob wir heute Nachmittag nun auf dem 12. oder 13. Platz liegen!
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Drei dreckige Punkte - heute nur das Notwendigste:
Copitz - Reichenbach 2 : 1 (0.1).
0:1 Strobel/11., 11m nach Laufduell zwischen Kemter und der Nummer 5. Kann man geben, das war unclever von Kemter - aber der Reichenbacher Spieler rennt ihm bewusst in den Lauf und lässt sich fallen.
1:1/50. Riedel und 2:1/81. Riedel jeweils nach Vorarbeit Henschel über links. Damit haben die letzten sieben VfL-Tore allesamt denselben Schützen. Weiter so, Marius!Etwa 90 Zuschauer, darunter eine Handvoll Gäste.
Der junge SR Flechtner aus Neschwitz war sichtlich überfordert. Dabei lasse ich es bewenden, sonst kriege ich Ärger. Am Ende hatte fast die komplette Copitzer Mannschaft Gelb, meist nach Revanchefouls wegen zuvor nicht gegebenem Foulspiel von Reichenbach. Die sieben Nachspielminuten in Unterzahl 9 gegen 11.
Vorspiel Copitz2 - Pesterwitz 1 : 0 (1:0). Wieder Tabellenzweiter! Heidenau mit der ersten Niederlage.
Die gruselige erste Hälfte des VfL erinnerte an Zwenkau, das Endergebnis dann auch! Reichenbach im Mittelfeld fußballerisch besser, aber außer einem halb geschenkten Elfmeter trotz zahlreicher Chancen ohne weiteren Treffer - deshalb stehen sie da unten. Nach dem Wechsel Copitz kämpferisch stark. Dazu starke Einzelleistungen von Tietz, Henschel und Riedel. Das reichte zu drei dreckigen Punkten. Richtig freuen kann ich mich trotzdem nicht, weil das nicht die Art von Fußball ist, die mir vorschwebt. Aber wenn jedes zweite Foulspiel gegen die eigene Mannschaft nicht gepfiffen wird, rastet irgendwann jeder aus. Eine Zuschauerin der "Spielerelternfraktion", die mich nun seit anderthalb Jahren kennt, war richtig überrascht - weil sie es in dieser langen Zeit erstmals überhaupt erlebt hat, dass ich wegen des 23. Manns auf dem Platz in Rage gerate!
Sonst? Zum zweiten Mal in kurzer Zeit verliert der Spitzenreiter gegen den Tabellenletzten. Also: Warnung vor dem Plauenspiel, egal welche Gerüchte es da in Sachen Insolvenz und Rückzug nun gibt! Schön auch, dass Kamenz gegen die erste Mannschaft von Plauen 1:0 gewonnen hat. Niesky kann mit neuem Trainer sogar zuhause gewinnen, während es für Eutritzsch trotz langer Führung auswärts erneut nichts zu holen gab.
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Achso, wer setzt eigentlich die Spiele an? Die Anstoßzeit 14:00 Uhr ist jetzt schon viel zu spät, erst recht nächste Woche! In der Schlussphase des Copitzer Spiels (Abpfiff 15:56 Uhr) war es zappenduster!
Sorry: Schiri war lt. fussball.de nicht Kai Flechtner, sondern Michael Näther. Da muss es kurzfristig noch ne Änderung gegeben haben. Ändert nichts am Geschriebenen.
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So ist der Fußball!
Während man letzte Woche selbst früh in Führung ging, geriet man heute Zuhause früh in Rückstand.
Die Mannschaft hat aber nach dem frühen Rückstand gekämpft und sich gute Chancen erspielt, ging aber dennoch mit 0:1 Rückstand in die Kabine. Zweite Hz auch von Anfang an bemüht das Spiel noch zu drehen. Nach zuvor vergebenen Elfmeter knallte dann P.Kiontke das Leder aus der doppelten Entfernung(geschätzte 20m) als Freistoß mit aller Wut im Bauch direkt unter die Latte zum 1:1 Ausgleich(84.min). Nur wenige Minuten später gelingt P.Schröter aus fast der gleichen Entfernung aus dem Spiel heraus der gleiche Sonntagsschuss zum 2:1(84.mn)!
Das kann man dann wohl als „Last Minute Sieg“ bezeichnen!P.S. In Riesa wurde zur Hz vorsichtshalber schonmal das Licht angeschaltet!
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Grüße aus der Sonne!
Also hier war's um 15.56 Uhr noch strahlend hell.
Und sie können also auch ohne mich gewinnen!
Weiter so! -
Wir Sachsen haben heute Feiertag, ich faulenze nur. Morgen und übermorgen soll es hier auch noch mal wärmer werden, da sitze ich aber im Büro. Aber so warm wie auf Cuba wirds auch nicht...
Ich habe am Wochenende volles Programm: Sonnabend Copitz und Volleyball, Sonntag Borea und Eishockey. Mein Bericht deshalb wohl erst am Montag - hat also definitiv nichts mit dem Ergebnis zu tun! -
Zwei Nachholer, keine Sieger.
Standuhr gefällt das 1:1 in Markrans, mir gefällt das 2:2 in Chemnitz.
Riesa hat damit übrigens eine Auswàrtsbilanz von 2-2-2 bei den ersten sechs der Tabelle, das ist doch ganz ordentlich. -
Bin ich durchaus zufrieden, nur der junge Herr Näther hat wohl wieder mit Karten um sich geworfen!
Boah is das warm hier -
Ja, das Spiel wurde sehr oft unterbrochen und Karten gab es erst für Riesa und später auch reichlich für die Gastgeber.
Zum spielerischen:
Markrans in der ersten Hz mit der besseren Spielanlage und mehr Zug zum Tor. Ein satter Freistoß in der 20.min konnte unser Torwart nicht fest machen. Der Ball rutscht ihm durch die Hände und trudelt hinter die Linie und brachte Makrans die Führung.
In Hz zwei traf erst noch Markrans den Pfosten und M.H. klärte. Danach übernahm Stahl so langsam die Partie und erspielte sich zwei gute Möglichkeiten die deren Torwart stark hielt. In der 82. bekam dann P.Kiontke vor der Straufraumgrenze den Ball und erkannte, das der gegnerische Torwart weit draußen war und wohl auch an den Ball wollte. P.K. setzte zum Heber an, kein Gegenspieler kam mehr ran und somit das 1:1 zur Freude der ca 60 mitgereisten Gäste.
Insgesamt geht das Remis in Ordnung. Jede Mannschaft hatte ihre bessere Phase, der Gastgeber in Hz eins, die Gäste in Hz zwei. Bei den Riesaern fehlten gestern nach den verletzten noch der ein oder andere Stammspieler, sodass Verstärkung aus der zweiten Mannschaft mit dabei war! -
Geiler Bericht, Thomas_RIE
"Strafraumgrenze" hätte man noch mit "SRG" und "aus der zweiten Mannschaft" mit "a.d.2.Ma." abkürzen können ..., aber sonst super.
Beim zweimaligen Nennen des Torschützens wären übrigens o noch paar Tastenanschläge einzusparen gewesen...Aber hier im Lali-Fred schreiben wenigstens noch ein paar Leute was rein. Die LK Mitte ist diesbezüglich ja völlig tot. Und auch ne weitere Etage tiefer konnte die Kilometerfräse trotz sporadischer Martin-Sonneborn-Manier keine neuen fußballaffinen Schreiberlinge animieren, den berühmten Senf dazuzugeben .
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Markkleeberg gg. Großenhain abgesagt.
In Copitz wird bei dem Regen vermutlich auf Kunstrasen gespielt.
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Copitz gewinnt 4 : 0 (2:0). 20 Punkte!
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Ein entspannter Fußballnachmittag im Dauernieselregen! Schon nach 90 Sekunden war der VfL auf der Siegerstraße, die er nicht mehr verlassen musste. Glöß mit seinem ersten Landesligator, zweimal Kreher und natürlich Riedel trafen. Beim Stande von 3:0 hatte ein Plauener Spieler Mühe, vom Elfmeterpunkt wenigstens das Hintertornetz zu treffen. Die Gäste bemüht, aber harmlos. Wie konnten sie in Lößnitz gewinnen?
Ausführlich am Montag!Achja, wenn Copitz 4:0 führt, reicht das auch für drei Punkte! Man ist ja nicht im Ruhrgebiet...
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So, das war der vierte Heimsieg in Folge und der Sprung ins Tabellenmittelfeld!
VfL Pirna-Copitz - VFC Plauen 2. 4 : 0 (2:0).
1:0/2. Glöß schaltet am schnellsten nach einem Weskott-Freistoß an die Latte.
2:0/36. Kreher nach schöner Kombination über Weska und Kluttig.
3:0/65. Riedel wird Mitte der gegnerischen Hälfte angespielt, läuft zum Strafraum und vollendet aus 16 Metern im 1:1 gegen den Torwart. Wenn du einen Lauf hast, geht so ein Ding rein!
4:0/73. Kreher aus halbrechter Position, nachdem der Torwart einen 20-m-Schuss von Henschel prallen lassen musste.Etwa 80 Zuschauer
Schiri Schönfelder ohne Probleme. Eine hektische Szene in der entfernten Hälfte kurz nach dem 4:0. Kann die nicht beurteilen, da ich gerade ins Smartphone getippt hatte.
Zeitgleich 20 km entfernt SG Schönfeld - Copitz 2. 1 : 7! Damit war nicht zu rechnen.
Viel braucht man zum Sonnabendspiel nicht zu schreiben, das Ergebnis drückt den Spielverlauf aus, wobei Plauen bemüht war und durchaus auch zu Chancen kam. Aber dort, wo es darauf ankommt, hatte der VfL die Hoheit. Gespielt wurde tatsächlich auf dem Hauptplatz, der nach Spielschluss entsprechend aussah. Wobei der Regen während des Spiels sukzessive nachließ. Bis zum nächsten Spiel Mitte Februar ist jetzt Zeit für den Platzwart...
Die Anreise der Gäste verzögerte sich etwas, so begann das Spiel wenige Minuten nach 14:00 Uhr. Über die Helligkeitsverhältnisse beim Schlusspfiff braucht man nichts zu schreieben, diese Spiele müssen nächstes Jahr einfach ne halbe Stunde eher angesetzt werden!
Nach dem optimalen Start kontrollierte der VfL die gesamte erste Halbzeit. Wichtig war, dass man hinten zunächst nichts anbrennen ließ. Die Zweikämpfe wurden angenommen und bei dem tiefen Boden auch mal ein Ball einfach geschlagen, wenn es die Situation erforderte. Der schönste Spielzug des Tages führte zum 2:0. Zur Halbzeit 5:0 Ecken, das drückte die Spielanteile aus. Die stärkste Plauener Phase unmittelbar nach dem Wechsel, hier brauchte der VfL gut zehn Minuten, um wieder richtig ins Spiel zu finden. Irgendwann machten die Gäste dann den Fehler im Mittelfeld, der zum 3:0 führte und alles klärte. Die dickste Chance zum Ehrentreffer ließen sie vom Elfmeterpunkt leichtsinnig liegen - ohne das Hintertornetz wäre der Ball wohl in der Wesenitz gelandet...
Nach stressfreien 90 Minuten pfiff der Schiri überpünktlich ab, bevor es ganz dunkel wurde.Mit 20 Punkten ist ein Überwintern im unteren Mittelfeld schon mal sicher. Aber wer sagt denn, dass es nicht in Riesa oder H-E noch den einen anderen "Zusatzpunkt" geben kann?
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Das heutige Spoel in Plauen ist ausgefallen. Offiziell wegen des Wetters.
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Riesa gg. Copitz 2 : 0 (0:0).