Eröffnung der Saison 15/16 in der Landesklasse-Ost
Heute Abend 19:00 Uhr SV Großpostwitz/Kirschau - FV Eintracht Niesky
Landesklasse Ost 2015/2016
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Falls ich am Sonntag noch Lust auf ein drittes Fußballspiel an dioesem WE habe und bis dahin nicht an Hitzschlag gestorben bin, schaue ich mal bei Striesen gegen die Post vorbei. Ich halte da Striesen durchaus für favorisiert.
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SV Großpostwitz/Kirschau – FV Eintracht Niesky 2 : 4 ( 0 : 1 )
Trotz tropischer Temperaturen wollten 150 Zuschauer die Eröffnung in der Staffel Ost sehen.
Zur HZ. mussten die Gäste höher führen. Trotz deutlicher Vorteile ließen sie einige Möglichkeiten liegen, oder spielten den letzten Pass unkonzentriert. Von Gropo kam wenig, der Führungstreffer der Gäste nach einem Torwartfehler.
Nach der Pause baute Niesky die Führung auf drei Tore aus. Nach dem Postwitzer Ehrentreffer wurden sie aber nervös und die Gastgeber wachten jetzt auf. Wenn ihnen in dieser Phase der Anschlusstreffer gelingt, kippt das Spiel evtl. Stattdessen machen die Gäste ihr viertes Tor. Damit war das Spiel entschieden, dass zweite Postwitzer Tor, durch einen Elfer, nur noch Ergebniskosmetik. Alles in allem geht der Auswärtssieg für Niesky so in Ordnung, die zwei Tore waren sie schon besser. Das Schiriteam um Schiri Philipp Jacob legte zwei Trinkpausen ein und bot eine gute Partie. -
Striesen gg. Post 2 : 1 (0:1).
Post war besser, nutzt klare Chancen nicht und wird vom Schiri benachteiligt.
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Laubegast vs. Neusalza- Spremberg 2:1 (0:0)
Laubegast gewinnt am Ende glücklich aber verdient.
Die erste Halbzeit ist schnell erzählt, sehr tief stehende Gäste und Laubegast bemüht um Ballbesitz.
Eine nennenswerte Torchance kurz vor der Halbzeit für Laubegast durch Freudenberg, welcher den Ball nach langem Zuspiel am herauslaufenden Torhüter vorbeisspitzelt aber dann noch am Abschluss gehindert werden kann.In der zweiten Halbzeit steht Neusalza noch tiefer und setzt auf Konter. Einer davon führt dann auch zum 0:1 nach Flanke köpft Patrick Maiwald ein.
Laubegast nun nervöser und hadert mit sich und dem Schiedsrichter, dies mündet dann in einer Roten Karte für einen Laubegaster Abwehrspieler wegen einer Tätlichkeit gegen den Gästetrainer. Völlig unnötig zumal ihm vorher nach Foul an ihm ein Freistoß zugesprochen wurde.
Nach der Roten Karte aber Laubegast wie wachgerüttelt und kommt in der Folge zu einigen Chancen, die größte dabei ein Lattenkopfball durch Wutschke. Neusalza hat in dieser Phase komplett das Fußball spielen eingestellt.
In der 85. min dann der Verdiente Ausgleich durch Reimann per direkten Freistoss. 2 Minuten später dann der Treffer durch wutschke nach einer Eingabe von rechts, braucht er nur noch den Fuß hinhalten und trifft zum umjubelten Siegtreffer. Starke kämpferische Leistung von Laubegast nach der roten Karte, Neusalza muss sich fragen warum man in Überzahl so wenig fürs Spiel gemacht hat. -
Kann man so unterstreichen! Nur das der Neusalzaer Treffer kein Konter war sondern eine Standartsituation >> Freistoß >> Kopfballablage >> Tor. Mit der roten Karte sehe ich auch so, völlig überflüssig, da ist wohl Akopja sein südländische Temperament mit ihm durchgegangen
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Das stimmt war ein Freistoss vorm 0:1
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Post Dresden 1 - 1 FV Dresden-Laubegast
Kurzer Nachtrag vom Wochenende: Die erste Halbzeit relativ ereignisarm. Spielerisch beide Mannschaften, wenn auch mit grundsätzlich vollkommen anderen Spielweisen, ausgeglichen. In der zweiten Halbzeit geht Post wie aus dem Nichts durch einen Distanzschuss in Führung und verspielt diese nach kurzer Zeit wieder. Keeper Amende, welcher große Probleme im fußballerischen Bereich offenbarte, patzte nach einem Rückpass. Den fälligen Elfmeter verwandelte Laubegast, sodass sich beide mit einer insgesamt gerechten Punkteteilung zufrieden geben mussten.Für mitlesende Groundhopper: Eintritt 4,00 Euro glaube ich, ist akzeptabel. Wer Bier trinken will, sollte ausreichend 10 Cent-Stücken einstecken (2,10 €, vom Faß). Die Bratwurst im Grill sah lecker aus, konnte allerdings nicht bewertet werden, da Freundin zu Hause einen Sonntagsschmaus zubereitet hat.
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Also, dere erste Aufstiegsplatz wird auch diese Saison wieder durch Bad Muskau blockiert sein. Naja, zumindest dürften diesmal alle Bescheid wissen, dass sie bis zum 30. April absagen müssen.
Für Laubegast traf Wappler viermal beim 6:0 gegen Neustadt. Vielleicht wollen die ja hoch.
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Laubegast - Neustadt/Spree 6:0 (1:0)
Von der ersten Minute an hohes Tempo beider Mannschaften. Neustadt mit hohem Pressing was Laubegast in Anfangsphase öfters vor Probleme stellte, folgerichtig auch die erste Chance für Neustadt, Schmidt scheiterte aber alleinstehend am stark reagierenden Beulke. 100 %ige , den muss er machen, dann läuft das Spiel vllt anders.
Im direkten Gegenzug dann das 1:0 durch Wappler für Laubegast, lässt im Strafraum noch 2 Mann stehen und netzt dann trocken zur Führung ein.In der Folge hohes Tempo und Chancen auf beiden Seiten, kurz vor der Pause dann die Chance auf das 2:0 durch Reimann, aber sein Schuss wurde auf der Linie geblockt.
In Halbzeit 2 spielte nur noch Laubegast, die Gäste hatten nichts mehr entgegen zusetzen und agierten nach den Gegentreffern teilweise überhart gegen die Laubegaster Spieler, die hätten sich nicht beschweren können, wenn SR Fürschke den ein oder anderen vorzeitig zum Duschen geschickt hätte.
Sei es wie es sei, ein völlig verdienter Sieg der Laubegaster, welche in dieser Verfassung sicherlich schwer zu schlagen sind.
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Post gg. Trebendorf stand 5 min vor Schluss 1:2. Kann mit dem Endergebnis nicht dienen, sitze mittlerweile in der Straßenbahn.
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wenn sonst keiner was schreibt, paar Nachbemerkungen zum Spiel der Post.
Post - Trebendorf 1 : 3 (0:1)
ganze 75 Zuschauer, das lag sicher nicht nur am Dynamospiel.
Gleich nach 5 Minuten 0:1 durch nen berechtigten Elfmeter. Danach Post bemüht, kämpferisch kann man ihnen keinen Vorwurf machen. Aber 4 mehr oder weniger klare Chancen wurden in Hz 1 vergeben, auf der Gegenseite hatte Rocco Klug 2 Möglichkeiten, die Führung auszubauen.
Nach dem Wechsel ging es im wesentlichen so weiter, dass Trebendorf die Lage in Griff hatte, ohne Bäume auszureißen. Das 0:2 nach nem Standard und der schönste Angriffszug des Spiels endete an der Latte, sonst hätte es 0:3 gestanden.
Danach habe ich meinen Platz gewechselt, und prompt fiel das 1:2. Jetzt wurde alles bissel hektischer, aber richtige Chancen konnte sich die Post nicht mehr erspielen. Nach 85 Minuten bin ich dann gegangen, das Tor zum Endstand von 1:3 hab ich nicht mehr gesehen.Mein Fazit: in einem durchschnittlichen Spiel siegten die Gäste verdient, weil sie fußballerisch etwas mehr drauf hatten bzw. haben.
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FSV Kicker wollen den Bock umstoßen
Neusalza-Spremberg. Die 1. Männermannschaft des FSV 1990 Neusalza-Spremberg empfängt in der Fußball-Landesklasse Ost am Sonntag, 4. Oktober, um 15.00 Uhr, den Vorjahres-Landesligisten Post SV Dresden zum vorgezogenen 13. Spieltag. Dabei wollen die Kohlschütter-Schützlinge endlich den Bock umstoßen und nach zuletzt bitteren Rückschlägen, meistens in der Schlussphase, den zweiten Saisonsieg einfahren. Natürlich wird dies schwierig gegen den Absteiger aus der Landesliga. Zum 25-jährigen Vereinsjubiläum wollen die FSV-Kicker aber unbedingt gewinnen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Mehr Informationen im Internet unter: www.fsv-neusalza-spremberg.de
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Quelle: Oberlausitzer KurierSonntag - 04.10.2015 - 15:00 Uhr
Landesklasse Ost - 13. Spieltag
>> Sportplatz am Hänscheberg - Neusalza-SprembergFSV 1990 Neusalza-Spremberg (9.) : Post SV Dresden (12.)
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FSV Neusalza Spremberg – SV Post Dresden 1 : 1 ( 0 : 1 )
Neusaspree und Post teilen sich die Punkte im vorgezogenen Spiel des 13. Spieltages.
Die Gäste waren die bessere Mannschaft gehen in der ersten Hz. verdient in Führung, verpassen aber, vor allen in der halben Stunde nach der Pause, den Sack zu zumachen. Hier lassen sie einige Möglichkeiten unkonzentriert liegen oder spielen den letzten Pass nicht genau. So gelingt Neusalz mit einer ihrer wenigen Möglichkeiten doch noch ein Tor und das bringt gar einen glücklichen Punkt. Das Schiriteam um Philipp Jacob sehr gut. -
FSV Neusalza/Spremberg – SV Großpostwitz/Kirschau 4 : 2 ( 2 : 1 )
Ein gutes, ansehenswertes Derby der Landesklasse. Das Spiel war einen ganzen Zacken besser als das gegen die Postler. Gropo richtig gut, keine Ahnung wie die dort unten stehen können. Sie hatten, zumindest in der ersten Hz., die bessere Spielanlage und das bessere Zweikampfverhalten. Neusaspree effektiv, machte in der ersten HZ. aus einer Möglichkeit zwei Tore. Beim Ersten wird eine Freistoßflanke immer länger und springt vom Innenpfosten ins Tor. Beim Zweiten steht Scheffe blank vor dem Hüter, nach dem der Verteidiger über den Ball schlägt. Die zweite HZ. ausgeglichen. Die Gastgeber aus einer leichten Konterstellung, dass Spiel machten die Gäste. Die nutzten aber ihre Möglichkeiten nicht, und boten weiterhin Geschenke in der Abwehr an. So steht am Ende ein recht deutlicher Heimsieg für Neusalza zu buche. Wenn die ihre Möglichkeiten in den letzten fünf Minuten nutzen, wird der gar noch deutlicher. Gropo wird sich ärgern und dies zu recht, hier hätte man nicht mit leeren Händen vom Platz gehen müssen. Für den neutralen Zuschauer wars ein schöner Sonntag Nachmittag.
Schiri Sebastian Krämer wirkte nicht immer sicher und die Zusammenarbeit mit seinen Assis hab ich auch schon besser gesehen. -
FV Eintracht Niesky : FSV 1990 Neusalza-Spremberg 4:0 (2:0)
Ein deutlicher und klarer Heimsieg der Eintracht, der auch in dieser Höhe völlig in Ordnung geht. Es waren sogar Chancen da noch höher zu gewinnen (zum Beispiel 1x Pfosten in HZ1 und 1x Latte in HZ2). Die Gäste hatten nicht eine Chance auf dem Kunstrasenplatz in insgesamt 90 Minuten - vielleicht zwei halbe wenn man durch die Neusalzaer Brille schaut Niesky war für mich die bisher stärkste Mannschaft die ich in dieser Saison in der Landesklasse Ost gesehen habe. Überragender Mann für mich der wiedergenesene Bogumil Jablonski - der hat gefühlte 120% Zweikämpfe gewonnen und war fast bei jeder gefährlichen Eintracht Aktion Ausgangspunkt von Gefahr, den hat Neusalza nie in Griff bekommen. Schiedsrichter war ganz schwach, zum Glück hatte er eine Beobachtung. Daran lag die Neusalzaer Niederlage allerdings nicht - das möchte ih nochmal betonen.
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FSV 1990 Neusalza-Spremberg : Dresdner SC 1898 4:2 (1:2)
Ein ganz wichtiges Spiel für beide Mannschaften. Bei Neusalza fehlten Tommy Hentschel (gelb-rot gesperrt) und zunächst auch Stürmer Jan Rehacek, den hatte der FSV Trainer wegen zuletzt durchwachsenen Leistungen auf die Bank gesetzt. Neusalza am Anfang mit zwei kleineren Torchancen. Der DSC nach einem Freistoß im Nachsetzten aber mit dem 0:1 durch Robert Thomas (20.). Danach übernahmen die Platzherren das Komando und hatten einige gute Möglichkeiten, unter anderem einen Lattenschuss von Jiri Jenik (34.). Eine Minute später erzielte Robert Scheffler dann den Ausgleich. Danach war der DSC aber wieder am Drücker da die Platzherren etwas weniger machten. Folgerichtig dann das 1:2 durch DSC Angreifer Christian Heinrich per Kopfball (44.). Nach der Pause kam der Eingangs angesprochene Jan Rehacek ins Spiel und zerrte unermüdlich an den Ketten. Angestachelt von der Verbannung auf die Bank drehte er das Spiel mit einem lupenreinen Hattrick (54./67./90+2). Das nenne ich eine positive Reaktion zeigen Der DSC fühlte sich vom Schiedsrichter in einigen Situationen benachteiligt. Warum sich die Spieler Marco Britschke Gelb-Rot (79. / wiederholt Unsportliche Bemerkungen) und Kapitän Stefan Haase glatt Rot (nach dem Spiel wegen Schiedsrichterbeleidigung) abholen verstehe ich nicht. Damit schwächen sie in den kommenden Spiele ihre Mannschaft zusätzlich im Abstiegskampf.
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FSV-Kicker gibt vieles richtig wieder. Neusalza von der ersten Minute an mit 100 Prozent Einsatz und einem brutalen Pressing, das fast schon zum 1:0 führt. Der DSC dann beim eigenen Tor mit Glück, Neusalza mit dem gerechten Ausgleich. Unklar aber, warum die Gastgeber nach dem 1:1 das druckvolle Spiel komplett einstellen, daher die Gästeführung zur Pause verdient.
Im zweiten Abschnitt entscheidet Rehacek das Spiel dann allein. Den Luxus, so einen Spieler auf der Bank zu lassen, muss man sich erst Mal leisten können.
Aber... Vor dem 2:2 (das ein Abwehrfehler ist) der DSC noch mit der großen Chance zum 3:1, und auch beim Stand von 2:2 muss der DSC noch mal in Führung gehen, aber ein regulärer Treffer wird wegen abgeblichem Abseits nicht anerkannt.
Das 3:2 dann als Folge von Zweikämpfen, bei denen die Gastgeber konsequenter sind, das 4:2 ins leere Tor, der DSC-Keeper war beim eigenen Eckball mit vor geeilt.
Beide rote Karten.. naja. die Gelb-Rote für Britschka war ein Witz, dann muss er jedem zweiten Spieler pro Spiel drei Gelbe zeigen. Beispielsweise auch dem Neusalzaer, der vor dem Schiri seinem Mitspieler zuruft, der solle sich im Zweikampf doch mal fallen lassen.
Die rote nach Abpfiff ist schlicht dumm vom Spieler, es gibt aber auch Schiris, die dort nicht noch Rot zücken... -