Gestern mal beim Test von Aufsteiger Strehla gg. Kreinitz gewesen. Das Spiel endete mit 6:1 für den Kreisoberligisten und da gibt's noch sehr viel zu tun für Strehla, sonst endet das mit Ergebnissen wie Lommatzsch letzte Saison.
P.S. Hab ich richtig gesehen, Die Kilometerfräse hat sich im Stahl Forum angemeldet. Spionieren für die Heimatstadt? 
TSV Flöha
Quelle: Freie Presse, 21.07.15
Germania Mittweida
Quelle: Freie Presse, 20.07.15
TSV Flöha
Quelle: Freie Presse, 24.07.15
Gestern mal beim Test von Aufsteiger Strehla gg. Kreinitz gewesen. Das Spiel endete mit 6:1 für den Kreisoberligisten und da gibt's noch sehr viel zu tun für Strehla, sonst endet das mit Ergebnissen wie Lommatzsch letzte Saison.
P.S. Hab ich richtig gesehen, Die Kilometerfräse hat sich im Stahl Forum angemeldet. Spionieren für die Heimatstadt?
Richtig gesehn 
...man mussja auf dem Laufenden bleiben, was die Lotusblume so treibt
Germania Mittweida
Quelle: Freie Presse, 28.07.15
Hatte das am WE nur so am Rande registriert, dass ein Trio um Robert Gläsel von Bad Muskau nach Coswig gewechselt ist. Da ballt sich aber jetzt die Offensive, da ja Kiontke /Penicka schon allein für reichlich Tore sorgen. Will da jemand unbedingt aufsteigen!! 
Kader GW Coswig (Stand 28.07.)
Abgänge:
- Max Probst (berufsbedingte Pause)
- Tino Thiele (Karriereende)
- Christian Zickler (gesundheitsbedingt)
- Christian Böhme (Meißner SV)
Zugänge:
- Martin Polifka (Dorfhainer SV)
- Robert Nietzold (SV 1910 Edelweiß Rammenau)
- Manuel Kahlig (SV Rot-Weiß Bad Muskau)
- David Preuß (SV Rot-Weiß Bad Muskau)
- Robert Gläsel (SV Rot-Weiß Bad Muskau)
- Eric Franke (Forts. Meißen-West)
EnnoG lebt also auch noch. 
EnnoG lebt also auch noch.
Wieso, war der mal nicht lebend? 
Übrigens erschien heute in sz bzw fupa ein Beitrag zum Thema . .
http://www.fupa.net/berichte/c…er-konkurrenz-327638.html
Aufsteiger SV Strehla testete weiter gg. die Kreisoberligisten im Umkreis. Am Samstag gewannen sie bei Röderau/Bobersen mit 6:1 und heute Abend unterlagen sie der Zweiten von Stahl Riesa mit 0:1. Da sehe ich für Samstag im Pokal gg. Copitz schwarz. 
Der Grossenhainer FV gewinnt das Saisonauftaktspiel gg. Meißen unspektakulär mit 2:0 (0:0). Spielbericht überlasse ich Steffen.
.. der vierfache Penicka Matchwinner im Spiel gegen Freital.
Neuzugang Gläsel von Beginn an, Kahlig auf der Bank...dafür Horinek und Penicka sowie Kiontke in der Startformation, so ging es in die erste Partie der neuen Landesklassesaison für die GWen. Ebenfalls dabeim, der als "Pausierer" definierte Probst.
Penicka bereits in Minute 4 zum 1:0 für die Hausherren. Rose in der 13. Spielminute mit dem Ausgleich bevor in der 43. Minute Fricke das 1:2 für die Blau-Weißen erzielte. Penicka machte dann vorm Pausentee das 2:2 (45.) und 3:2 (45.+1). In Halbzeit zwei dann nochmal in der Nachspielzeit (90.+1) Penicka zum 4:2.
"unspektakulär" - besser kann man das Spiel in GRH nicht zusammenfassen. Späte Anstoßzeit und das halbe Stadion im Schatten - das machte alles etwas erträglich. Gute Kulisse (270 Zuschauer, davon etwa 40 Gäste), normales Spiel. GRH von Beginn die aktivere Mannschaft, ohne wirklioch Bäume auszureißen oder Chancen im MInutentakt zu erspielen. Prunzel (18., aus spitzem Winkel) und der Ex-Riesaer Löffler (48., aus ca. 30 Metern) trafen das Aluminium, eine Großchance für Meißen (38.). GRH ohne Schwitzky (Verletzung aus dem Pokalspiel), aber mit Witschel. Der lief in der 58. Minute frei auf Zyballa zu und musste eigentlich selber das 1:0 machen. Doch der starke Meißner Torhüter parierte wieder mal glänzend, aber der Ball prallte genau vor die Füße von Miltzow, der keine Mühe hatte. Das 2:0 (66.) ein schön herausgespielter Konter, Witschel lief rechts übers halbe Feld, seine Eingabe verwertete Lotzmann.
Tommy erklärte nach dem Spiel Mittweida zum Staffelfavoriten. Ich halte mich da raus...
Ortsderby SV Bannewitz - SG Empor Possendorf (1:2) 3:4
Wieder mal ein torreiches Spiel der beiden Vereine aus der Gemeinde Bannewitz, endete doch das letzte Zusammentreffen in Rückrunde mit 6:2. Diesmal hatten die Possendorfer, vor etwa 200 Zuschauern (laut Stadionsprecher), das bessere Ende für sich.
Beide Mannschaften begannen mit zum Teil mit ihren Neuzugängen. Auf Possendorfer Seite begann Eric Sobczak als Nachfolger von René Groß im Tor, mit Michael Berndt in der Innenverteidigung für den verletzten Thomas Berger sowie Alexander Eißrich im Sturm. Bannewitz setzte von Beginn an auf Richard Mehnert im Tor (Scheuermann, weilte bereits im Urlaub unter der Annahme das seine Rote Karte aus dem Pokal auch in der Liga zählt) und Felix Augustin von der Bank kam dann noch Stephan Salzmann.
Bei angenehmen 28 °C und nem kühlen Bier sah es zuerst etwas nach Sommerfußball aus. Beide Mannschaften, wie sagt man so schön, tasteten sich ab ohne großes Risiko zu gehen. Nach einer reichlichen viertel Stunde nahm das Spiel dann Fahrt auf. Bannewitz mit der ersten Richtigen Chance, die jedoch liegen gelassen wurde. Possendorf macht es fast im direkten Gegenzug besser. E. Schmidt wurde zentral frei gespielt, spielte den Torwart aus und versenkte den Ball aus spitzem Winkel im rechten Knick ( hier sah man es wieder, dass sich bei E. Schmidt alles dabei ist, starke Aktionen und dann wieder haarstreubende Fehler). Nun nahm das Spiel richtig Fahrt auf ohne hochklassig zu werden. Nur 4 Minuten später, versenkte Elske einen Ball vom Strafraumeck im Possendorfer Tor. Zuvor war es zu einiger Konfusion im Possendorfer Strafraum gekommen. Sobczak im Tor und seiner Abwehr gelang es nicht den Ball klar zu klären und so fiel der Ball Elske vor die Füssen und er ließ sich in der 25. Minute nicht zweimal bitten.
Nun versuchten beide Mannschaften sich Feldvorteile zu erarbeiten, aber so richtig gelang es keinen von beiden. Bannewitz versuchte es mit langen Bällen auf Markus Stephan und Possendorf hauptsächlich über Becker und R. Schmidt . Doch zählbares sprang dabei nicht heraus, außer das beide Torhüter zwischen drin immer mal eine etwas unsicher Aktion hatten. In der 38. Minute gab es einen Elfmeterpfiff, welcher auf beiden Seiten der Fanlager unterschiedlich bewertet wurde. Insgesamt war die Situation etwas unübersichtlich. Der Ball wurde in den Strafraum geflankt und Eißrich ging in den Zweikampf mit zwei Bannewitzern hier wurden von Seiten Bannewitz Stürmerfoul moniert. Aus diesem Gewühle kam der Ball zu R. Schmidt und diese wurde zu Fall gebracht (ob die Berührung dankend angenommen wurde kann ich nicht bewerten). So oder so könnte man wahrscheinlich an Hand nicht vorhandener Zeitlupen und Nahaufnahmen genauer entscheiden. Der Schiri jedenfalls zögerte nicht und zeigte auf den Punkt. R. Schmidt (wie er auch selber zu gibt) mit dem schwächsten Elfmeter seiner Kariere landete unter mit Hilfe des Bannewitzer Hüters zum 1:2 im Tor. Mehnert hatte die richtige Ecke und das richtige Timing um den schwach geschossenen Ball zu parieren doch irgendwie eierte der Ball trotzdem rein. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause.
Zur Halbzeit wechselte Bannewitz und Florian Schmieder kam für Sebastian Kramer ins Spiel. Bannewitz nahm nun das Heft des Handels in die eigene Hand und drücke nun vermehrt nach vorn und Possendorf in die Defensive. Mit einem Doppelschlag ging Bannewitz in der 55. Minute und 58. Minute dann mittlerweile verdient in Führung. Zu erst setzte sich Markus Stephan durch, dran in den Strafraum ein und erzielte mit einem Klasse Schuss ins lange Eck den Ausgleich. In der 58. Minute war es Schmieder der von Hering aus den Augen verloren wurde und flach aus etwa 14 Meter abschloss, diesen Ball konnte Sobczak noch halten, wehrte den Ball aber nur nach vorn ab und so konnte Schmieder im nachsetzen den Ball im Tor unterbringen. Wäre hier die Possendorfer Defensive nach gegangen hätte die Chance zum klären bestanden. Bannewitz nun mit dem Momentum auf ihrer Seite und Possendorf wohl etwas von der Rolle. Man hatte Befürchtungen, dass dies Spiel jetzt so läuft wie in der vergangenen Rückrunde, besonders da Schmieder nur wenige Minuten nach der Führung wieder frei vor Sobczak auftauchte. Doch diesmal parierte Sobczak den Schuss mit dem Fuß und kläre zur Ecke. Possendorf versuchte wieder mehr für Spiel zu tun, doch fehlte nach vor die zündende Idee oder die Zuspiele konnten nicht verwertet werden. Eißrich hatte zwei mal die Chance zum Ausgleich, doch landeten beide Abschlüsse weit über dem Gehäuse. Nun reagierte auch Jens Wagner und brachte mit Kai Eißenbeiß und Hannes Gränitz zwei frische Spieler für E. Schmidt und Pöchel. Bannewitz hatte zuvor Rose für Elske ins Spiel gebracht. Die frischen Kräfte sollten sich für Possendorf auszahlen. Possendorf schaffte es langsam wieder in Spiel zu kommen, besonders angetrieben durch Becker. Doch zu Torchancen wollte es nicht reichen. Bannewitz versuchte per Konter die Entscheidung zu erzwingen, doch gelang dies kaum bzw. wurde von Possendorf geklärt. In der 80. Minute bekamen die Possendorfer einen Freistoß 20 Meter vorm Tor der Bannewitz zu gesprochen. Becker und Schmidt stimmten sich kurz ab und Becker haute Mehnert das Ding zum Ausgleich in die Torwartecke. Possendorf nun wieder obenauf versuchte nun alles um den Sieg einzufahren. Nach einer Ecke kam es zu einem durcheinander im Strafraum der Bannewitzer, wobei Mehnert alles andere als eine glückliche Figur machte. Er ließ den ball aus seinen Händen fallen und dieser hoppelte Richtung Torlinie. Doch weder Mehnert noch der Bannewitzer Spieler auf der Linie reagierten so schnell wie Eisenbeiß, der den Ball zum 3:4 in die Maschen drückte. Bannewitz versuchte nun doch nochmal gefährlich zu werden. Doch war nun Sobczak ein sicherer Rückhalt. Einzig bei eine Lupfer von Moraweck aufs lange Eck hätte er wohl alt ausgesehen, doch zum Glück für ihn landete der Ball auf dem Tordach. Danach pfiff der Schiri ab und Possendorf startet wie letzte Saison mit eine Auftaktsieg gegen Bannewitz.
Beide Mannschaften, meiner Meinung nach, nicht mit ihrer tatsächlichen spielerischen Stärke. Besonders bei Possendorf merkte man, dass es im Zusammenspiel und in der Abstimmung mit Neuzugänge doch noch bissl unrund läuft. Bannewitz in diesem Spiel mit einer unglücklichen Torwartleistung und solange Schmieder auf der Bank sitzt ist das Spiel nach vorn zu sehr auf Markus Stephan angelegt.
SV Strehla - SV Lichtenberg: 4:1 (1:1)
0:1 Swen Häuser (18.)
1:1 Stephan Bernecker (31.)
2:1 Tobias Schmidt (47.)
3:1 Thomas Mayer (56.)
4:1 Thomas Mayer (70.)
Aufstellung SVL: Kosbab, Gronwaldt, Lein, Kokott, Kohl, Erler, Miersch, Kluge, Timmel (Griesbach/53.), Drechsel (Meyer/61.), Häuser (Jäkel/60.)
Die Männer um Kapitän Torsten Gronwaldt traten vergangenen Samstag beim Liga-Neuling im reichlich 75 Kilometer entfernten Strehla an. Bei 36 Grad im Schatten wurde aus dem Saisonauftakt eine extreme Hitzeschlacht. 
Doch unter Schiedsrichter Wendt gab es Mitte jeder Halbzeit eine kurze Getränke- und Abkühlunterbrechung. 
Die leicht favorisierten Gäste gingen nach einer reichlichen Viertelstunde in Führung. Torschütze Häuser hatte eine Kluge D.-Vorlage von der rechten Angriffsseite in die lange Ecke verwertet (18.)! 
In der Folge häuften sich unsere Chancen. Doch ein weiteres eigenes Tor wollte dabei nicht fallen. Stattdessen wurden die Gastgeber immer stärker. 
Eine Eckenkombination von Spezialist Bernecker wurde am Ende von Kosbab geklärt. 
Nach einer halben Stunde tauchte der Aufsteiger dann erstmals richtig gefährlich aus dem Spiel heraus vor unserem Tor auf. Einen Pfostenschuss, welcher zu einer weiteren Ecke geklärt werden konnte, trat S. Bernecker von der rechten Fahne herein und verwandelte diesen direkt – Traumtor: 1:1(31.) – so war das wohl im Training geübt worden! 
Weitere hochkarätige Chancen vergaben beide Seiten leichtfertig. Und so ging es mit diesem Zwischenstand in die Pause hinein.
Der passt! SVS-Linksaußen Bernecker tritt hier von der rechten Fahne den Ball herein. Dieser senkte sich so gut, das er ohne gegnerische Berührung die Lichtenberger Torlinie überqueren konnte (31.)!
Zu Beginn der zweiten Halbzeit drehte sich das Bild dann komplett. Die Gastgeber drückten nun auf das Führungstor. Die Männer aus dem Gimmlitztal kamen gar nicht mehr aus ihrer eigenen Hälfte heraus - und so dauerte es auch keine drei Minuten, bis SVS-Stürmer Schmidt die Chance nutzte (welche wir ihm großzügig boten) und das 2:1 markieren konnte (47.)! 
Wir machten nun hinten „auf“ und Trainer Hennig wechselte. Griesbach kam für Timmel auf den halb verbrannten Strehlaer Rasen. Die Folge unserer Taktik aber war dann ein Konter durch´s halbe Mittelfeld. SVS-Rechtsaußen T. Mayer vollendete diesen nach einer knappen Stunde gekonnt zum 3:1! 
In diesen Minuten verloren wir völlig unsere Ordnung. 
Zu allem Überfluss musste Aktivposten Drechsel in diesen Minuten verletzt das Feld verlassen. Und Torschütze Mayer konnte in all dem Chaos auch deshalb eine viertel Stunde später noch eine Woidschützke-Vorlage relativ locker zum 4:1 verwerten. 
Dies sollte dann aber auch den Endstand dieses Liga-Auftakts markieren... 
Strehla weiterhin uuuunbegreiflich...[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/confused.png][Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/confused.png][Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/confused.png]
Lichtenberg - Flöha:
"Ein Schönheitspreis ist heute nicht zu gewinnen." sagte Flöha-Trainer Zänker gegenüber der Freien Presse.
"Aber 3 Punkte." möchte man ihm antworten.[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/thumbsup.png]
Trotzdem hatter recht. Das war Fußball unterstes Niveau. Beide Mannschaften mit der Leistung von heute bis zur letzten Millisekunde der Saison im Abstiegk(r)ampf.[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/thumbdown.png]
Diesmal kann der Bericht[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/verweis.gif] von Gunther79 nicht so ellenlang sein, denn viel war ni los heut am Trassenweg.
Ich nehme alles zurück, was ich negatives über Strehla gesagt habe und ziehe meinen imaginären Hut vor Torsten Mai und seinem Team.
