Landesliga Sachsen 2015/16

  • ...vorbei am Stadion des Friedens. Fand dort in den letzten 30 Jahren mal ein Fußballspiel statt?


    Eigentlich trägt MoGoNo dort alle seine Heimspiele aus (zumindest die 1. Mannschaft tatsächlich im Stadion) - also ja, im Prinzip alle 2 Wochen.


    Ja teilweise im Nachwuchs. Am Samstag sah ich auf dem Weg zum Aufsichtsratsvorsitzenden die D 3. Ansonsten ist das Stadion fast eine Ruine und für uns nicht finanzierbar. Groundhopper fühlen sich aber scheinbar angezogen, denn Samstag waren auch wieder 2 vor Ort.


    Das zählt aber nicht :nein: Wobei es natürlich wahnisnnig fies ist wenn man ein Stadion kreuzen möchte, und dort nur noch Kleinfeld (kleine Jugend, AH, Frauen) gespielt wird...

    Dies ist nicht für RTL, ZDF und Premiere, ist nicht für die Sponsoren oder die Funktionäre, nicht für Medienmogule und Ölmilliardäre!

  • Der VfL muss längerfristig auf Mario Scholze verzichten. Das ist die hoffentlich letzte schlechte Nachricht im September. Ab morgen haben wir einen neuen Monat!

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • So heute drittes Chemie-Spiel in folge für mich. Heute gibts eine auf die Mütze, wie ich unsere Truppe einschätze, werden sie blind ins Verderben rennen und null Komma null auf die Spielweise von Grimma eingestellt sein. Kevin Wiegner wird bei Grimma auch wieder an Bord sein, also tippe ich mal darauf dass von den drein wieselflinken Spielern da vorn (Wiegner, Jackisch, Kieback) zwei eiskalt nach Kontern zuschlagen werden.

  • Hab nur noch auf den Beitrag des Grossenhainers gewartet, aber der kommt wohl gleich noch.
    Wenn wir alle hier Chemie Fans wären, dann würde das hier ein depressives Forum allererster Güte sein.
    Stahl heute gg. Glauchau und da ist ein Sieg Pflicht.


    PS. Sieh an da isser. :freude:

  • Der Großenhainer könnte seine Thesen ja mal auf dem Dammsitz in Leutzsch verbreiten. Er würde wahlweise Kopfschütteln ernten oder paar aufs Maul kriegen. Und die Stimmung auf dem Dammsitz ist bei Chemie sicher repräsentativer als eine Einzelmeinung.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Der grosse staffelfavorit mit einem fulminanten offenbarungseid von mannschaft und trainerteam.


    3:1 in der Hoehe ein noch schmeichelhaftes ergebnis fuer chemie gegen gute grimmaer, die aber letztendlich an diesem Tag ihre art fussball zu spielen nicht neu erfunden haben. Lange baelle aus dem zentrum auf die schnellen spitzen und chemie wie von mir erwartet vom trainer in keinster weise darauf eingestellt. Was mancher heute abgeliefert hat, war nicht mal kreisklassenniveau. Wajer (note 5) und kind (note 4) waren die einzigen beiden, die sich etwas gewehrt haben.


    Alle 3 tore nach misslungenen abseitsspiel der chemie-abwehr (auch wenn es wohl mindestens einmal abseits war). Bei allen drei angriffen irrt kotzbau durch seinen strafraum und wird spielendleicht ausgespielt.


    Letzte woche von mir angesprochen, diese schon bewahrheitet. Fallen mal paar spieler aus (heute neben karau auch kurzfristig heyse und ludwig), kommen spieler ohne jede spielpraxis rein. Heute standen 3 spieler auf dem platz, die zusammen noch keine 10 minuten diese saison gespielt haben duerften. Sie waren dementsprechend wie Fremdkörper. Meine kritik richtet sich also vor allem ans trainerteam, die anscheinend nicht faehig sind, mal in spielweise und aufstellung zu variieren.


    Grimma heute nicht nur fussball-taktisch eine klasse besser, auch koerperlich und kaempferisch.


    Aber auch grimma glaenzte nicht nur. Nach seinem einwurf meinte ein grimmaer 10 meter neben den ultras mit der rechten hand am oberschenkel mal den mittelfinger auszustrecken. Das einzig positive fuer uns duerfte heute gewesen sein, dass dies von den in solchen faellen weniger besonnenen fans nicht bemerkt wurde. Jedes spiel gegen grimma solch eine entgleisung auf seiten von grimma, nun ja, eigentlich ohne worte.

  • Tja, im September hat Copitz ein Spiel verloren, was man niemals verlieren durfte - gegen Glauchau. So ähnlich wie wir vor zwei Wochen werden sich heute die Eilenburger gefühlt haben:


    Pirna-Copitz - Eilenburg 2 : 1 (1:0).


    1:0/37. Lätsch per Kopfball nach Flanke Naumann von links. Zuvor war eine Naumann-Ecke wieder zu ihm zurückgekommen. Die Ecke wiederum hatte Marcel Kleber herausgeholt.
    1:1/50. Zeiße ebenfalls per Kopf nach weitem Freistoß fast von der Mittellinie. Aus mindestens zehn weiteren Freistößen konnten die Gäste kein Kapital mehr schlagen.
    2:1/77. Reck nach Sturmlauf von Kreher über 50 Meter auf der rechten Seite. Der perfekte Konter!


    Knapp 150 Zuschauer, darunter 25 bis 30 Gäste. Die Zahlen pegeln sich wieder auf dem für Copitz üblichen Niveau ein.


    Ich bin ja bei Schiedsrichtern immer ganz ruhig, aber Christine Weigelt brachte mich heute schon nach ner Viertelstunde auf die Palme, als sie kurz hintereinander zwei klare Foulspiele der Eilenburger nicht pfiff und zwischendurch für Richard Lätsch eine gelbe Karte für ein 0-8-15-Foul verteilte. Sie besserte sich danach, behielt aber ihre extrem kleinliche und gästefreundliche Linie bei. Trainer Jugo "durfte" kurz vor Schluss zu uns auf die Ränge.


    Bis auf Mario Scholze standen beim VfL alle Spieler zur Verfügung. Elvir nahm einige Umstellungen vor und wollte an die Ergebnisse vom August anknüpfen - dieses Vorhaben ist zu 100 Prozent gelungen! Fußballerisch war Eilenburg - wie schon Kamenz vor einigen Wochen - die reifere Mannschaft. Ich denke, in der "ran-Datenbank" haben die Gäste alle Statistiken gewonnen, außer einer einzigen - und nur die zählt am Ende!


    Auf eine Spielanalyse verzichte ich, es war einfach kämpferisch eine großartige Leistung gegen eine spielerisch bessere Mannschaft. Zudem gewannen die Gäste die Mehrzahl der Zweikämpfe, aber je näher es zum VfL-Strafraum ging, umso besser war die Quote unserer Verteidiger. Dafür überließ man dem Gast - gewollt oder ungewollt - zu sehr das Mittelfeld.
    Torchancen in Massen gab es nciht für die Gäste, dennoch hätte das Spiel sicher einen anderen Verlauf genommen, wenn diese nach 27 Minuten nicht die Latte getroffen hätten. Auch beim Stand von 1:1 drückten sie auf das Führungstor, hier erwies sich Christian Tietz im Ernstfall als letzte Instanz. Dabei hatte ich wegen des frühen Gegentores nach der Pause noch geschimpft: "zu schnell und zu billig!". Aber es blieb der einzige Gegentrefer. Mit dem 1:1 hätte ich sehr gut leben können, doch einmal bekam (der für Kleber eingewechselte) Ronny Kreher einen Ball an der Mittellinie serviert und sprintete in den Strafraum, wo er den Blick für den ebenfalls mitgelaufenen Marcel Reck hatte. Bei diesem Tor wäre jeder Gladbach-Fan in den 70ern neidisch geworden! Mit Kampf, Geschick und Einsatz brachte der VfL die zweite Führung über die Ziellinie und sicherte sich drei wertvolle Punkte, wobei Marius Riedel in der 90. Minute noch den Deckel hätte draufmachen können.


    Fazit: Nerven verloren, Punkte gewonnen! Der Oktober lässt sich gut an: gestern siegten die Eislöwen, heute Dynamo, Copitz und Teplice. Da hoffe ich mal morgen auf eine Fortsetzung mit unserer zweiten Mannschaft, die in Pesterwitz antritt. Den Ground dort hab ich noch nicht.


    In der Tabelle liegt der VfL bis morgen auf Platz 7. Ich hoffe, er fällt noch auf den neunten Platz zurück, damit die Truppen ganz hinten nicht punkten. Am übernächsten Sonntag geht es nach Markkleeberg, aber dazwischen stehen für mich noch einige Spiele in anderen Wettbewerben an.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

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  • STAHL RIESA - Empor Glauchau 5:1 (3:1)


    1:0 Zdenek Kopas (3.)
    2:0 Jerome Wolf (15.)
    2:1 Carsten Pfoh (20.)
    3:1 Toni Schurig (32.)
    4:1 Johannes Runge (59.)
    5:1 Jerome Wolf (61.)


    Zuschauer: 419 zahlende, 6 gesehene Gäste mit 1 Mops


    Nach den teilweise spärlichen spielerischen Leistungen mit erstaunlicher Punktausbeute, erwartete ich gestern auch mal eine gute Spielführung von Stahl und einen überzeugenden Sieg. Empor Glauchau war zwar auswärts noch ungeschlagen, doch die Erwartungen an Stahl sind mittlerweile höher.
    Es gibt immer noch Verletzungsprobleme, so dass Fricke, Ludwig, Becker, Krake und Balatka nicht zur Verfügung standen, dafür aber Toni Schurig, der nach Gelb/Rot in der 2., gg. seinen Heimatverein, wieder spielberechtigt war und heute ein ganz starkes Spiel machte. In solchen Spielen ist es gut wenn man ein schnelles Tor schiesst. Klappte das gg. Heidenau nach 16 Sekunden, dauerte es diesmal 147. Toni Schurig über links, sein Flankenversuch bleibt hängen, Johannes Runge erkämpft den Ball zurück, passt auf Toni zurück und dessen zweite Flanke findet den am zweiten Pfosten mutterseelenallein stehenden Kopi der ein Kopfballtor erzielt :ja:. Damit war schon der Grundstein gelegt. Stahl drückte weiter und Toni Schurig kam ganz stark über die linke Seite heute. In der 15. zieht er einfach mal aus 20 Metern halblinks ab und der Glauchauer Torwart, Stefan Schmidt, denkt dass der Ball vorbei geht, doch jener klatscht an den Pfosten und der Abpraller fällt Jerome vor die Füße, der einnetzt. Damit war das Spiel entschieden, doch Stahl half etwas nach. Kopas will den Ball von der Mittellinie zurück spielen, Kutsche denkt zurück zu Hesse und lässt vorbei...nur steht da noch Carsten Pfoh. Zwei Stahler versuchen noch ihn abzudrängen, doch nach Pfosten im ersten Versuch, trifft er doch zum Anschluss
    Stahl nicht geschockt, machte einfach weiter. Tham Nam Do traf in der 27. das Lattenkreuz und einen der Freistöße von David Wukasch fand schließlich Toni Schurig, der den Ball mit irgendeinem Körperteil, ins Netz brachte. Damit war der Drops gelutscht. Glauchau bemühte sich zwar, aber wirklich gefährlich wurden sie nicht. Nach der Pause gab's 10 Minuten Leerlauf ehe Stahl wieder anzog. Schneller Ball über links zu Jerome, der mit der Übersicht und Aussenrist zu Johannes Runge der seinen Gegner aussteigen lässt und sicher einsetzt ( war definitiv Hannes, auch wenn bei Fussball.de Jerome steht). Zwei Minuten später erneut Jerome auf links, er bekommt den Ball, dreht sich um den Abwehrspieler und trifft aus ca. 18 Metern Lotusblütenwürdig ins lange Eck :freude:.
    Den Rest der Partie spielte man so herunter. Stahl versiebte noch ein paar Konter, Glauchau gab nicht auf, fand jedoch keine Mittel die Stahlabwehr zu überwinden und Schiri Marcel Böhmer verwunderte mit teils eigener Sichtweise auf Zweikämpfe. Leider bekam Zdenek Kopas auch einen Ellenbogen in den Rücken und musste mit irgendwas am Rücken ins Krankenhaus. Noch mehr Verletzte können wir nun wirklich nicht gebrauchen. Zehn Minuten vor Schluss wechselte sich der Trainer noch selbst ein und hatte noch die Großchance zum 6. Tor, doch er traf nur den Außenposten. Nach 89:48 Minuten hatte Schiri Böhmer genug und Pfiff ab. Da Chemie ja schon verloren hatte, hallten dann auch "Spitzenreiter" Rufe durch die Nudelarena.
    Nach der Partie gab's noch ein Spiel mit Sponsorenvertretern, dem Oberbürgermeister und ein paar Stahlspieler auf verkleinertem Kleinfeld. Der OB schoss 2 Tore und nach 2x15 Minuten trennte man sich 4:4 und Co Trainer Enno Rühle zeigte noch Talent als Neunmeterkiller :lach: :rofl:.


    Fazit: Heute habe ich das bekommen was ich wollte und die allgemeine Zufriedenheit war groß. Schade das nächste Woche Pause ist, denn die nächste Partie lautet Chemie Leipzig - Stahl Riesa und den Schwung hätte man gut gebrauchen können. Aber eine Chance haben wir allemal, auch wenn wir hier als schon mal als Favorit bezeichnet werden, denn Grimma hat gezeigt, dass Chemie schlagbar ist.

  • Wenn ich das höre Chemie gegen Stahl Spitzenspiel.... NEE NEE... Nur Stahl ist eine Spitzenmannschaft. Die anderen sind Welten hinterher. Für Chemie wird sich zeigen wo der Weg hin geht. Aber ich bin überzeugt das es nach unten geht zum Tabellenende. Nur bei den Zuschauerzahlen ist Chemie Spitze. Es ist schade das nicht eine Mannschaft damit halten kann. Aber ist mir ja jetzt egal. Ich hab mit Chemie nischt mehr am Hut. Hab die Freundschaft mit diesen Verein gekündigt. Werde mir ein anderen Verein suchen . Ich hab Chemie schon schlecht spielen sehen aber was die gestern gezeigt haben war Kreisklasse.

  • Wunschgemäß haben Kamenz u. Görlitz heute gewonnen. Nur mit der erhofften Punkteteilung im 3. Spiel hats nicht geklappt.


    Nächster Spieltag dann Duelle der Tabellennachbarn in Leutzsch (2.-1.), Eilenburg (4.-3.), Markkleeberg (10.-9.) und Taucha (16.-15.).


    Jeder kann sich aussuchen, wo das Spitzenspiel stattfindet...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Reichenbacher FC - FC Einheit Kamenz 0:3 (0:2)

    Tore:
    Manuel Albert (23.min Eigentor)
    Ondrej Novotny (27.min)
    Stefan Höer (52.min)


    Heute mal auf der Rückreise aus der Heimat einen kurzen Halt in Reichenbach gemacht. Aus dem Vogtland ist ja hier leider kaum jemand unterwegs ….
    Am Ende hat die erfahrene Mannschaft aus Kamenz gewonnen, wobei Reichenbach durch zwei Blackouts kräftig mitgeholfen hat. Bis zur 23. Min gab es auf beiden Seiten keine nennenswerten Chancen. Dann gingen die groben Fehler bei Reichenbach los …. Zuerst kann Torhüter Tom Seyfahrth einen Rückpass von Manuel Albert nicht stoppen und der Ball kullert zur Führung ins Tor. Vier Minuten später gab es wieder einen Rückpass auf Seyfarth. Dieser fing an zu dribbeln, was natürlich nach hinten losging und so verlor er den Ball an seinen Gegenspieler. Novotny schob das Leder dann ins leere Tor. Der RFC in der Folge natürlich sehr verunsichert, was sich in vielen Fehlpässen wiederspiegelte.
    Kurz nach dem Wiederanpfiff folgte nach schönem Angriff das dritte Tür für die Gäste. Nach einer Flanke von rechts versenkt Stefan Höer den Ball ins Netz. Das Spiel war somit endgültig entschieden. Nach ca. einer Stunde waren die Hausherren dann auch das erste Mal gefährlich: Nach einem Freistoß kommt ein Reichenbacher an den Ball …. Der Kamenzer Torhüter kann gerade noch so zur Ecke klären. Ansonsten passiert nicht viel, bei Reichenbach kommt viel über den Kampf und rennt dabei oft ins Leere (Sturmspitze André Meyer mit unzähligen Kilometern). Kamenz macht nicht mehr als nötig und spielt das Spiel locker runter, ohne sich hundertprozentige Chancen zu erspielen.
    Für Reichenbach wird es schwer die Klasse zu halten. Mal abgesehen von den zwei Torwartfehlern von heute konnten sie das Spiel zwar ausgeglichen gestalten (gemessen an den Großchancen). Aber um ein 2:0 gegen eine gestandene Mannschaft wie Kamenz aufzuholen fehlt es ihnen an Qualität. Sie müssen versuchen gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte ihre Punkte zu holen, um länger in der Sachsenliga zu bleiben als das letzte vogtländische Team (Merkur Oelsnitz --> mittlerweile Vogtlandliga). Trotzdem großen Respekt an Trainer und Ex-Schachter Stefan Persigehl. 2012 in die Kreisoberliga abgestiegen, ist der RFC nun wieder hinter Auerbach und Plauen die dritte Kraft im Vogtland. Und das ohne sich scheinbar finanziell zu übernehmen (So wie bei Oelsnitz damals….). Mit Moritz Lehnard von Aue II wurde nur ein Spieler aus der Oberliga geholt, ansonsten ist es größtenteils der Kader von letzter Saison und somit wäre ein Abstieg bestimmt zu verkraften. Mit 230 Zuschauern (ohne erkennbare Gäste) auch nicht schlecht besucht, da gibt es in der Sachsenliga durchaus weniger. Ansonsten kann es für die Vogtländer nur das gleiche Motto geben wie für Chemie Leipzig: ALLES GEBEN FÜR DEN KLASSENERHALT !!! :D


    Glück Auf aus Dresden
    Marco