FSV Optik Rathenow - Saison 2014/15


  • Sonntag, 29.11.2014 - 13:00 Uhr, FC Schönberg 95 - FSV Optik Rathenow
    Kunstrasenplatz am Stadion, Rudolf-Hartmann-Straße 15, 23923 Schönberg


    Zum absoluten Spitzenspiel kommt es am morgigen Samstag in Schönberg, wenn der Tabellendritte auf den Zweiten trifft. Schönberg muss dabei auf Dauertorschützenkönig Henry Haufe verzichten, was uns sicher gelegen kommt. Aber auch wir haben grippebedingt momentan einige Ausfälle zu verkraften. Vielleicht sind ja bis morgen einige wieder auf dem Dampfer.... Ich hoffe, wir können was Zählbares mitnehmen - der Weg ist mir zu lang, um schlechtgelaunt die Heimreise antreten zu müssen :D


    Vorbericht Optik:


    st Optik Rathenow eine Oberligaspitzenmannschaft? Die nächsten zwei Wochen könnten es zeigen. Als Tabellenzweiter fahren die Rathenower am Samstag zum Dritten nach Schönberg und empfangen am letzten Hinrundenspieltag Spitzenreiter Luckenwalde.
    Der FC Schönberg 95 hat in seiner noch jungen Klubgeschichte (am 1. Juli 1995 löste sich die Fußballabteilung aus der TSG Schönberg) schon zahlreiche Erfolge gefeiert....weiterlesen

    "Noch'n Kuchentrick und noch'n Kuchentrick."
    Ingo Kahlisch - Trainer FSV Optik Rathenow 1989-∞

  • Was soll man bei so einem Ergebnis sagen? Acht Tore, acht verschiedene Torschützen und ein Spiel, dass fast keine Langeweile bot. Vor Anpfiff sah aber alles zunächst ziemlich trostlos aus. Nur 138 Fans verirrten sich zum Spitzenspiel auf den Sportplatz, das satte Grün des Stadionrasens strahlte uns aus der Ferne an, während die Teams sich aufgrund einer kurzfristigen Platzsperre auf einem ziemlich bunten Kunstrasenplatz wiederfanden. Der war allerdings nach Aussage einiger unserer Spieler doch überraschend gut bespielbar. Und so ging es auch gleich gut los. Die ersten fünf Minuten gehörten noch den Schönbergern, die nächsten 40 allerdings klar Optik. Das 0:1 fiel dann recht überraschend, hielt aber glücklicherweise nicht lange an und noch vor der Pause drehte Optik das Spiel zur 2:1-Halbzeitführung. Nach der Pause dann das gleiche Bild. Da allerdings die Teams nun zwangsläufig die Seiten gewechselt hatten, waren es jetzt die Schönberger die Druck machten. Rathenow kam gar nicht mehr ins Spiel und so drehte nun auch Schönberg folgerichtig das Ergebnis. Erst nach dem erneuten Rückstand wurden Rathenows Spieler wieder wach und versuchten nun wieder dagegen zu halten. Keine zehn Minuten später dann der verdiente Ausgleich durch Leroy, der im gegnerischen Strafraum drei Spieler umdribbelte und den Ball unbedrängt ins Tor schieben konnte. In der letzten Viertelstunde konnte nun alles passieren. Beide Teams spielten weiter auf Sieg, wobei Schönberg leichte Feldvorteile hatte. Kurz vor dem Ende brachte nach einem Konter Tom Schulze seine Schönberger wieder in Führung. Als sich die beiden mitgereisten Optikfans schon mit der Niederlage abgefunden hatten, schlug unser Kapitän Mario Delvalle nochmal einen letzten weiten Ball nach vorne, Murat Turhan legte per Kopf ab und Shelby Printemps traf ins Tor der 95er. 4:4-Endstand. Was für ein Spiel, was für eine Schlussphase...
    Meiner Meinung nach war das Unentschieden auch leistungsgerecht.
    Wieder richtig stark war vor allem Murat Turan. Nachdem er am letzten Spieltag schon einen lupenreinen Hattrick erzielte, war er dieses Spiel mit einem Tor und drei Vorlagen gleich an allen vier Treffern direkt beteiligt.


    Sonntag, 29.11.2014 - 13:00 Uhr, FC Schönberg 95 - FSV Optik Rathenow
    Kunstrasenplatz am Stadion, Rudolf-Hartmann-Straße 15, 23923 Schönberg


    Zuschauer: 138


    Tore: 1:0 Daniel Halke (17.), 1:1 Omid Saberdest (22.), 1:2 Murat Turhan (38.), 2:2 Bastian Henning (56.), 3:2 Anton Müller (66. FE), 3:3 Jerome Leroy (75.), 4:3 Tom Schulz (89.), 4:4 Shelby Printemps (90.+2)

    Spielbericht auf fsv-optik.de:


    Ein bisschen war es wie Regionalliga: Erstmals in dieser Saison fuhr das Optik-Team wieder mit einem großen Reisebus zu einem Auswärtsspiel. Vor allem Ingo Kahlisch genoss die fast vierstündige Fahrt an die Ostsee sichtlich. In Schönberg angekommen, war seine gute Laune allerdings mit einem Schlag dahin: "So eine Entscheidung ist für mich absolut nicht nachvollziehbar", schimpfte Optiks Coach mit Blick auf den saftig grünen Rasenplatz, der mit einem roten Flatterbändchen abgesperrt war. Ausgerechnet vor ihrem letzten Hinrunden-Heimspiel hatten sich Schönbergs Verantwortliche entschlossen, den Rasen zu besanden und fit für den Winter zu machen....weiterlesen

    "Noch'n Kuchentrick und noch'n Kuchentrick."
    Ingo Kahlisch - Trainer FSV Optik Rathenow 1989-∞

  • Rückrundenvorbereitung gestartet!


    Am Samstag, den 17.01., startete unser FSV mit der ersten Trainingseinheit und einem darauf folgenden Trainingsspiel gegen die eigene, durch Spieler aus dem Anschlusskader verstärkte, A-Jugend.


    Nach einem 8Km-Waldlauf und einem anschließenden gemeinsamen Mittagessen der ersten Mannschaft, ging es zum ersten sportlichen Test im Jahr 2015. Im Trainingsspiel gegen die A-Jugend sah man dann recht bald, wer im Weihnachtsurlaub etwas getan hat und wer im läuferischen Bereich noch Nachholbedarf hat. Den fittesten Eindruck machte dabei Stürmer Shelby Printemps, der beim 7:0-Erfolg der Ersten mit seinen drei Treffern auch bester Torschütze des Spiels wurde.


    Abgesehen von der Fitness einiger Spieler, sah das für den Anfang aber schon sehr gut aus. Aber wer Ingo Kahlisch kennt, der weiß, dass die Mannschaft zum Rückrundenstart gegen Zehlendorf konditionell wieder auf der Höhe ist.


    Am Mittwoch haben wir nun den BAK 07 zu Gast, der sich bereits seit dem 05.01. auf seine Regionalligarückrunde vorbereit. Es wird sicherlich ein schweres Spiel für unsere Jungs, gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Berliner zwei Wochen länger im Training stehen. Aber wichtig in solchen Spielen ist eh, dass sich niemand verletzt und dass langsam wieder die spielerische Routine reinkommt.
    Ich hoffe hierfür das beste ;)

    "Noch'n Kuchentrick und noch'n Kuchentrick."
    Ingo Kahlisch - Trainer FSV Optik Rathenow 1989-∞

  • 3:2-Sieg gegen BAK 07


    Im ersten richtigen Test zeigte Optik, vor allem in der ersten Halbzeit, dass man wieder heiß auf Fußball ist. Bereits nach gut fünf Minuten führte der Gastgeber mit 2:0 durch einen Doppelschlag von Murat Turhan. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit begannen dann auch die Berliner mitzuspielen, die Angriffe endeten jedoch meist an der guten Abwehrkette der Rathenower.
    Die öffentliche Halbzeitansprache von BAKs Trainer machte deutlich, dass er mit der Leistung seiner Jungs nicht zufrieden war und dass eine Niederlage in Rathenow so nicht eingeplant gewesen ist. Dementsprechend motiviert startete BAK dann auch in die zweite Halbzeit. Zwar wurde Optik immer wieder durch Konter gefährlich, aber vor allem in der letzten Viertelstunde drückten die Berliner aufs Rathenower Tor. Die letzten zehn Minuten waren nochmal Torreich. In der 83. Minute zunächst der verdiente Anschlusstreffer durch Fabian Istefo. Aber nur wenige Sekunden später stellte Shelby Printemps den alten Abstand wieder her. Abermals keine 60 Sekunden danach kam der BAK durch ein schönes Tor von Ugurcan Yilmaz nochmal auf 2:3 heran. In den letzten fünf Minuten drängte der BAK weiter auf den Ausgleich, ein Tor fiel aber nicht mehr.
    Alles in allem ein etwas überraschender, aber nicht unverdienter Sieg des FSV Optik. So kann es getrost weitergehen ;)


    Am kommenden Samstag haben wir um 13:30 Uhr den SV Rhinow/Großderschau zu Gast.

    "Noch'n Kuchentrick und noch'n Kuchentrick."
    Ingo Kahlisch - Trainer FSV Optik Rathenow 1989-∞

  • Nun denn, es geht wieder los! :schal4:


    In etwa 14 Stunden rollt der Ball auch wieder in Rathenow. Zu Gast haben wir Aufsteiger Hertha Zehlendorf, die uns im Hinspiel mächtig zusetzten. Dass wir damals dennoch knapp mit 3:2 gewonnen haben, lag wohl mehr an der größeren Erfahrung unseres Teams, als an einem schwächeren Gegner. Seit dem hat sich allerdings einiges getan, in Zehlendorf spielen inzwischen drei spieler aus unserem Regionalligakader und auch wir konnten uns im Winter noch einmal mit drei regionalligaerfahrenen Spielern (Semir Duljevic, Kwasi Boachie und Petrus Baldes) verstärken. Die Trainingsbeteiligung in der Vorbereitung war gut und auch die Testspiele zeugten im Allgmeinen von fußballerischen Klasse der Mannschaft. So wurden immerhin die Regionalligisten Viktoria Berlin und der BAK bezwungen und das Spiel beim BFC Dynamo auch erst in den letzten fünf Minuten aus der Hand gegeben.
    Sicher gab es auch weniger gute Spiele wie gegen Stendal und Herthas U19, aber insgesamt betrachtet haben wir eine starke Vorbereitung absolviert. Die Liga darf sich auf uns freuen :thumbsup:


    Testspiele
    FSV Optik Rathenow - FSV Optik Rathenow U19 7:0
    FSV Optik Rathenow - BAK 07 3:2
    FSV Optik Rathenow - SV Rhinow/ Großderschau 8:0
    Hertha BSC U19 - FSV Optik Rathenow 4:2
    FSV Optik Rathenow - MSV Neuruppin 4:0
    FSV Optik Rathenow - Stahl Brandenburg 5:0
    FSV Optik Rathenow - TV Askania Bernburg 1:0
    FC Viktoria Berlin - FSV Optik Rathenow 1:2
    FSV Optik Rathenow - FC Lok Stendal 5:3
    BFC Dynamo - FSV Optik Rathenow 3:2


    Abgänge
    Jakob Regulski (berufsbedingt/ Vereinslos)
    Bene Brecht (Tennis Borussia Berlin)
    Marek Nowak (zurück nach Tschechien)


    Zugänge
    Semir Duljevic (Viktoria Aschaffenburg)
    Stephan Kwasi Boachie (BAK07)
    Petrus Baldes (Pommern Greifswald)


    Offizieller Vorbericht
    Die viel zu lange Winterpause geht zu Ende. Nach 84 Tagen ohne Punktspiel trifft der FSV Optik am Samstag auf den Oberligaaufsteiger aus Zehlendorf. Die "kleine Hertha", wie der Verein seit Jahrzehnten in Berlin genannt wird, liegt zwar momentan nur auf Rang Zwölf, zählt allein vom spielerischen Aspekt her aber zu den spielstärksten Teams der Staffel. Das stellten sie im Hinspiel eindrucksvoll unter Beweis, als Rathenow eine gehörige Portion Glück und einen Sonntagsschuss von Jerome Leroy benötigte, um am Ende den Platz als 3:2-Sieger zu verlassen...weiterlesen

    "Noch'n Kuchentrick und noch'n Kuchentrick."
    Ingo Kahlisch - Trainer FSV Optik Rathenow 1989-∞

  • "Turhan machte den Unterschied" war das Statement, das Ingo Kahlisch nach dem 2:0-Sieg gegen Zehlendorf brachte. Und im Grunde hatte er damit auch recht. In einem relativ schwachen Oberligaspiel war es zunächst der Gast, der besser aus der Winterpause kam. So hatten die 03er in der ersten Halbzeit eine knappe Handvoll guter Chancen, die jedoch allesamt ungenutzt blieben. Dann kam Turhan, wurschtelte sich nach einem Einwurf durch den Zehlendorfer Strafraum und erzielte das vollkommen überraschende 1:0 für Optik. Das sollte auch in der ersten Halbzeit der einzige Torschuss der Rathenower bleiben. In die zweite Hälfte kam Optik etwas besser, viele Chancen gab es dennoch nicht. Nun hatte auch Zehlendorf nahezu sein komplettes Offensivspiel eingestellt. Erneut Turhan war es, der technisch stark den Ball behauptete, am Torhüter vorbeiging und zum 2:0 abschloss. Viel mehr passierte in dem Spiel nicht mehr und so blieb es beim, nicht unbedingt schön azuschauenden, aber trotzdem sehr wichtigen Sieg für Optik.



    Samstag, 28.02.2015 - 14:00 Uhr, FSV Optik Rathenow - F.C. Hertha 03 Zehlendorf
    Stadion Vogelgesang, Am Vogelgesang 2, 14712 Rathenow


    Zuschauer: 262


    Tore: 1:0 Murat Turhan (31.), 2:0 Murat Turhan (69.)


    Spielbericht auf fsv-optik.de:


    Viermal trafen Optik und die kleine Hertha in der Oberliga am Vogelgesang gegeneinander an, viermal gewann Zehlendorf. Im fünften Versuch behielten die Gastgeber nun erstmals die Oberhand. Und warum? "Der Unterschied war Murat Turhan." Mit diesem einen Satz hat Ingo Kahlisch eigentlich das gesamte Spiel charakterisiert. Mit seinen Saisontoren 12 und 13 schoss Murat den FSV wieder auf Rang zwei....weiterlesen



    "Noch'n Kuchentrick und noch'n Kuchentrick."
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  • Besser spät als nie... :D


    Sonntag, 08.03.2015 - 14:00 Uhr, FSV Union Fürstenwalde - FSV Optik Rathenow
    Friesenstadion, Hangelsberger Chaussee, 15517 Fürstenwalde



    Vorbericht Optik:


    Noch vor zwei Jahren gehörte Fürstenwalde zur Spitzengruppe der Oberliga. Erst am Ende ging den Männern aus dem Kreis Oder-Spree etwas die Puste aus, wurde der durchaus mögliche Regionalligaaufstieg verpasst. Dennoch blieb man in Brandenburgs Osten realistisch. Der zwölfte Rang der Vorsaison brachte keine Unruhe in den Verein...weiterlesen

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  • Auch das zweite Spiel in der Rückrunde verlief zunächst sehr zäh. In der ersten Halbzeit hatten beide Teams keine einzige richtige Torchance. In der zweiten Halbzeit fiel dann, wie schon in der Vorwoche, unsere Führung aus dem nichts. Und wieder war es nach einem weiten Einwurf von Marcel Bahr, der leider im weiteren Verlauf des Spiels seine 5. gelbe Karte abholte und somit diese Woche in Malchow gesperrt ist :( Nach diesem Führungstor nach einer guten Stunde durch Shelby Printemps, begann dann zumindest Optik mit dem Fußballspielen. Und nur fünf Minuten später traf Ex-Fürstenwalder Murat Turhan zum 2:0 für uns. Im weiteren Verlauf hätte Optik sogar noch erhöhen können, aber Torhüter und Pfosten auf Seiten der Spreestädter hatten da was dagegen. Ehrlich gesagt wäre ein höherer Sieg auch nicht verdient gewesen. Ansonsten war der freie Eintritt für Frauen und das Orchester eine nette Idee vom Heimverein :thumbsup:
    Weniger schön war es, dass Fürstenwalder "Fans" versuchten eine unserer Blockfahnen zu klauen und dabei einen unserer Fans verletzt haben :rotekarte: Leider war das auch nicht die erste negative Erfahrung mit dieser Fangruppierung - da sollte der Verein dringend ein Auge drauf haben, bevor das richtig problematisch wird.


    Sonntag, 08.03.2015 - 14:00 Uhr, FSV Union Fürstenwalde - FSV Optik Rathenow
    Friesenstadion, Hangelsberger Chaussee, 15517 Fürstenwalde


    Zuschauer: 352


    Tore: 0:1 Shelby Printemps (63.), 0:2 Murat Turhan (68.)


    Spielbericht auf fsv-optik.de:


    Wer bislang Fan von Helene Fischer war, dürfte nach dem Abpfiff von Schiedsrichter Marcel Riemer geheilt sein. Eine Blaskapelle intonierte pausenlos „Atemlos“, was anfangs lustig war, später aber recht anstrengend wurde. Auch auf dem Platz gab es zunächst wenig Erfreuliches. Fast ausschließlich Mittelfeldgeplänkel, harte Zweikämpfe, dazu ein holpriger Platz. Torszenen waren Mangelware...weiterlesen


    Szenen des Spiels:


    Pressekonferenz:

    "Noch'n Kuchentrick und noch'n Kuchentrick."
    Ingo Kahlisch - Trainer FSV Optik Rathenow 1989-∞

  • Weniger schön war es, dass Fürstenwalder "Fans" versuchten eine unserer Blockfahnen zu klauen und dabei einen unserer Fans verletzt haben :rotekarte: Leider war das auch nicht die erste negative Erfahrung mit dieser Fangruppierung - da sollte der Verein dringend ein Auge drauf haben, bevor das richtig problematisch wird.



    Ohne den Vorfall jetzt herunter spielen zu wollen....
    Welche Blockfahne sollte denn geklaut werden? Die hingen doch unten am Zaun .....


    Und kannst du die anderen "negativen Erfahrungen mit dieser Fangruppierung" mal nennen?


    Allein bei drei !! Personen von einer Fangruppierung zu sprechen, ist eher fragwürdig ....
    Da war anscheinend ein bisschen zuviel Alkohol im Spiel, eure "Fans" waren augenscheinlich voll wie die Pisspötte.
    Somit hat beiderseits kurzzeitig das Hirn ausgesetzt ......

  • Die große Schwenkfahne meine ich. Sicher waren unsere beteiligten Fans betrunken, aber sie waren nicht gewaltätig. Jemanden ins Gesicht zu treten ist sicher auch keine angemessene Reaktion auf Trunkenheit. Außerdem sind auch drei Leute bereits eine Gruppe, was denn sonst? Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass die gesamte Fürstenwalder Fanszene betroffen ist, aber dass ihr Problemfans habt, ist wohl kaum zu bestreiten. Bei unserem letzten Gastspiel bei euch gab es übrigens genau das selbe Problem, damals allerdings noch auf der Seite, auf der das Orchester spielte. Beim damaligen Spiel stand ich zwischen unseren Fans und auch damals waren eure Leute die, die Stress gemacht haben. Und auch damals war es natürlich auch nur eine Handvoll Leute, aber vielleicht sollte man eben diese Leute nicht mehr ins Stadion lassen...

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    Ingo Kahlisch - Trainer FSV Optik Rathenow 1989-∞

  • Vorab nochmal, die Gästefans körperlich zu attakieren und zu verletzen geht gar nicht und ist ein absolutes No Go.
    Euren verletzten Fan auf diesem Wege meinerseits "gute Besserung".


    Leider hast du durch das dort spielende Orchester nicht mitbekommen, dass diese von dir angesprochene Gruppe am Sonntag gar nicht anwesend war. Ob es dieses Grüppchen überhaupt noch gibt, kann ich gar nicht genau sagen.....
    Da gab es anscheinend und Gott sei Dank wohl zu wenig Zulauf. :bindafür:


    Das andere Grüppchen stand am Sonntag wie immer rechts unterhalb der Haupttribüne. Die können keinem was zu Leibe tun und sind dergleichen auch noch nie aufgefallen....


    Die 3 Leute jedoch die am Sonntag mit euren Fans Zoff hatten, sind weder der einen Gruppe noch der anderen zu zuordnen.

  • Samstag, 14.03.2015 - 14:00 Uhr, Malchower SV 90 - FSV Optik Rathenow
    voraussichtlich Kunstrasenplatz, Schulstraße 3, 17213 Malchow


    Mit zwei Siegen aus zwei Spielen und 4:0 Toren in die Rückrunde gestartet, sind die Erwartungen vorm Spitzenspiel in Malchow die Erwartungen auch recht hoch. Dennoch sollte man nicht übersehen, dass diese beiden Spiele auch leicht hätten anders ausgehen können, war unser Team doch jeweils noch lange nicht bei 100% seiner Leistungsfähigeit. Ähnlich lief es auch schon in der Hinrunde, mit zwei Siegen gestartet, schien man ein wenig die Bodenhaftung zu verlieren und verlor die anschließenden drei Pflichtspiele in Folge,bei jeweils unterirdischer Leistung. Diese Geschichte sollte sich nun nicht wiederholen, lassen doch die beiden andren Top-Teams Luckenwalde und Schönberg kaum mal irgendwo Punkte liegen. Ich bin aber sicher, dass unsere Mannschaft mittlerweile so gefestigt und erfolgshungrig ist, dass die drei Punkte nicht so leicht hergeschenkt werden wie in der Hinserie - zumal Malchow auch viel zu weit weg ist, um die Rückfahrt ohne Punkte anzutreten. :D



    Vorbericht fsv-optik.de:


    Eine geballte Ladung Frauenpower gibt es für die Fußballer vom Malchower SV und Optik Rathenow am 18. Spieltag. Inka Müller aus Potsdam wird, mit zwei jungen Damen an der Linie, die ausnahmsweise erst um 15 Uhr beginnende Partie leiten...weiterlesen

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  • Drei Mal in Rückstand geraten und drei Mal Ausgeglichen - Die Moral im Team scheint zu stimmen. Da die Stadt Malchow noch nicht mitbekommen hat, dass der Winter bereits vorbei ist, war der Rasenplatz noch gesperrt und beide Teams mussten auf den Kunstrasenplatz ausweichen. Trotzdem sollte es ein spektakuläres Spiel werden, gab es doch 6 Tore, 2 verschossene Strafstöße, eine unberechtigte rote Karte und keine rote Karte, als sie klarer kaum sein konnte. Insgesamt hatte Optik etwas mehr Ballbesitz, Malchow aber die größere Anzahl an guten Chancen. Vor allem in der Schlussphase, als Optik in Unterzahl agierte, hätten die Mecklenburger gleich mehrmals das Spiel entscheiden müssen. Bemerkenswert war, wie Malchows Nummer 11 es nicht schaffte, den Ball freistehend ins leere Tor zu schießen :thumbsup: . Erst in der Nachspielzeit war Optik wieder da, und wie. Erst der Ausgleich in der 93. Minute und nochmal 3 Minuten später fast sogar die Führung. Insgesamt war der Punkt für uns wohl etwas glücklicher, als für die Malchower.

    Samstag, 14.03.2015 - 14:00 Uhr, Malchower SV - FSV Optik Rathenow
    Kunstrasenplatz, Schulstraße 3, Malchow


    Zuschauer:
    182


    Tore:
    1:0 Evangelos Skraparas (13.)
    1:1 Argzim Redzovic (22./ET)
    2:1 Adrian Rakowski (39.)
    2:2 Turhan (51.)
    3:2 Adrian Rakowski (66.)
    3:3 Balde (90.+3)


    Spielbericht auf fsv-optik.de:


    Ein Spiel auf Kunstrasen bedeutet in dieser Saison für die Fans des FSV Optik Rathenow immer ein Spektakel. Nach dem 4:4 in Schönberg gab es nun auch in Malchow alles, was das Fußballherz begehrt.
    Nach nicht einmal einer Viertelstunde brachte Alexander Fogel einen Freistoß in den Rathenower Strafraum, aus dem die Gästeabwehr den Ball direkt auf den Fuß von Evangelos Skraparas klärte, der mit einem trockenen Schuss Optik-Keeper Lucas Vicentin seinen ersten Pflichtspielgegentreffer einschenkte. Optik ließ sich durch den frühen Rückstand jedoch nicht aus der Fassung bringen und versuchte weiterhin, das Spiel zu steuern...weiterlesen

    Video vom Spiel


    Pressekonferenz

    "Noch'n Kuchentrick und noch'n Kuchentrick."
    Ingo Kahlisch - Trainer FSV Optik Rathenow 1989-∞

  • Das Spiel begann recht attraktiv, da beide Mannschaften in der ersten halben Stunde einen wirklich guten Ball spielten. Im weiteren Verlauf überließen die Brandenburger Optik aber zunehmend das Spielgeschehen, standen aber in der Verteidigung so gut, dass sich auch die Heimmannschaft kaum mehr Chancen herausspielen konnte. In der zweiten Halbzeit sah es zunächst danach aus, dass Süd wieder besser ins Spiel kommt, was unserem Team doch einige Probleme bereitet hat. Ab der 53. Minute war das Spiel im Grunde entschieden. Omid Saberdest hatte sich im Strafraum der Brandenburger durchgesetzt, wurde dann aber gelegt. Der Schiri entschied auf :rotekarte: und Strafstoß. Meiner Meinung nach hätte hier wohl auch gelb genügt, aber so spielte uns das natürlich auch in die Karten. Nachdem wir den Elfer verschossen haben, versuchte Süd in Unterzahl nochmal das Spiel an sich zu reißen, ließ sich dadurch aber immer wieder auskontern. So fielen schließlichlich auch das 2:1 und das 3:1 nach Kontern unsererseits. Da am Ende bei Süd die Luft wohl raus wahr, ergaben sich noch einige weitere gute Chancen fürs Heimteam, die allesamt ungenutzt blieben. Für mich, gerade aufgrund der zweiten Halbzeit, ein verdienter Sieg der Rathenower, wenngleich auch Süd nicht schlecht gespielt hat - einzig große Chancen konnten sich die Gäste nahezu keine erspielen.
    Richtig stark war der Support der mitgereisten Gästefans! Es klang dadurch diesmal auch wie ein Fußballspiel :thumbsup: :schal:


    FSV Optik Rathenow - BSC Süd 05 3:1 (1:1)
    Stadion Vogelgesang, verlängerter Birkenweg, 14712 Rathenow


    Zuschauer: 400


    Tore:
    0:1 Ondrej Suchacek (15.)
    1:1 Salih Cetin (23.)
    2:1 Semir Duljevic (71.)
    3:1 Murat Turhan (86.)


    Bes. Vorkommnisse:
    :rotekarte: Marcel Ziemann (Süd 05, 53.) - Notbremse
    Sven Roggentin (Süd 05) hält Strafstoß gegen Omid Saberdest (53.)


    Spielbericht auf fsv-optik.de:
    Optik Rathenow kann sich gegen den BSC Süd für die 0:1-Hinspielniederlage revanchieren und setzt sich hochverdient mit 3:1 durch. Nur das Wetter spielte nicht mit. Ansonsten: Eine gute Kulisse, hoher Einsatz, umstrittene Szenen und ein FIFA-Entscheid - das Havellandderby bot einiges. Optik Rathenow konnte sich gegen Süd Brandenburg für die 0:1-Hinspielniederlage revanchieren, setzte sich am Ende hochverdient mit 3:1 durch...http://fsv-optik.de/?section=newsartikel&id=2193


    Video vom Spiel


    Pressekonferenz:

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  • Samstag, 28.03.2015 - 14:00 Uhr, SV Lichtenberg 47 - FSV Optik Rathenow
    HOWOGE-Arena “Hans Zoschke", Normannenstraße, Berlin Lichtenberg


    "Heimspiel für Exilrathenower" könnte die Überschrift heißen, wenn es irgendjemanden interessieren würde :D. Dass ich mal weniger als 30 Minuten zum Stadion brauche kommt schließlich nicht allzu häufig vor :thumbsup:
    Aber im Ernst, am Samstag wartet mit dem Tabellen-Sechsten ein wirklich starker Gegner auf uns, den ich von der Qualität der Einzelspieler gleichauf mit Schönberg, Luckenwalde und auch uns sehe. Ich hoffe, dass die Spieler noch etwas Down sind vom Pokalspiel, vermute aber eher, dass sich eine "jetzt-erst-recht"-Einstellung manifestiert. Im Hinspiel konnte Optik seine beste Saisonleistung abrufen und so auch verdient das Spiel gewinnen. Diese Leistung gilt es zu wiederholen. Meine Sorge, dass wir gar nicht ins Spiel kommen könnten hält sich aber in Grenzen, denn die Einstellung im Team stimmt aber und jeder ist heiß auf den Erfolg. Daher denke ich, dass das ein enges und hochklassiges Oberligaspiel wird, das auch für den neutralen Fan einiges an Spannung bieten könnte.



    Vorbericht fsv-optik.de:


    Die Partie des Sechsten gegen den Zweiten steht unter besonderer Beobachtung. Keine Aufregung, nicht das Fehlverhalten von Offiziellen oder ein Risiko bei Fangruppierungen sind der Grund. Eine turnusmäßige Schiedsrichtertagung wird viele Unparteiische in die HOWOGE-Arena, wie das traditionsreiche Zoschkestadion jetzt heißt, locken....weiterlesen

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