Ab sofort für Euch am Start:
http://www.fanreport.com/de/sachsen/liga…usgelost-132011
Eure Informationen erwarte ich unter mrsupercat@web.de !!!
Vielen Dank!
Mit sportlichen Grüßen
Sven Kallenbach
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Sven Kallenbach
Copitz gg. Borea 5:0. Berthold Hartmann Kreher Kreher Schur. Mehr weiss ich auch nicht.
Damit ergibt sich für Copitz folgende Reihenfolge:
1 A Sebnitz
2 H Wesenitztal
3 A Possendorf
4 H Lichtenberg
5 A Dorfhain
6 H Freital
7 A Lommatzsch
8 H Mittweida
9 A Großenhain
10 H Bannewitz
11 A Coswig
12 A Gröditz
13 H Meißen
Wenn ich etwas Zeit habe, muss ich den Spielplan dann mal mit Dynamo abgleichen.
Copitz schlaegt die Post mit 4 : 1 (3:1). Verdient, am Ende wohl ein Tor zu hoch. Torschuetzen Klebi, 2 mal Schmidt u. Kretzschmar.
Noch viel Sand im Getriebe
Fußball: Lichtenberger gewinnen ersten Test beim FSV Dippoldiswalde mit 3:2 (1:1)
Die Fußballer des SV Lichtenberg haben den ersten Test ihrer Saisonvorbereitung gewonnen. Beim FSV Dippoldiswalde, zuletzt Dritter der Kreisliga Sächsische Schweiz/Ostgebirge, kam der Aufsteiger in die Landesklasse am Sonnabend zu einem knappen 3:2 (1:1)-Erfolg. "Es war noch viel Sand im Getriebe", sagte Trainer Swen Hennig. Allerdings habe die Mannschaft in den letzten 20 Minuten noch die Kraft gehabt, das Spiel zu drehen, was dem neuen Mann auf der Lichtenberger Bank durchaus gefiel.Mit Lein, Heschel, Jäkel und Danny Kluge gaben vier der neun Neuzugänge ihr Debüt im SVL-Trikot. Der Ex-Weigmannsdorfer Kluge besorgte nach einer knappen Viertelstunde auch die Lichtenberger Führung, als er mit einem schönen Heber das 1:0 markierte. Die zwei Klassen tiefer spielenden Dippoldiswalder waren jedoch ein gleichwertiger Gegner und erspielten sich mehrere Chancen. Nachdem ein Lichtenberger im Strafraum den Ball an die Hand bekam, pfiff der Schiedsrichter Strafstoß für den FSV, den die Gastgeber zum 1:1-Halbzeitstand verwandelten. Nach der Pause ging der FSV sogar in Führung. Vorausgegangen war ein Fehler im Mittelfeld des SVL, den Dippoldiswalde zum erfolgreichen Konter nutzte. "Danach hat das Team aber eine Reaktion gezeigt", lobte Hennig. Der Ex-Oederaner Jäkel nach schöner Hereingabe von Miersch sowie Häuser nach Vorarbeit von Heschel trafen zum 3:2 und drehten die Partie zugunsten des Favoriten. Damit waren drei "Neue" maßgeblich am Erfolg beteiligt. (sb/jef)
SVL: Zimmermann, M. Kluge, Lein, Matuschek, Meyer, Kohl, Miersch, Heschel, D. Kluge, Jäkel, Häuser
Tore: 0:1 D. Kluge (14.), 1:1 (38./HE), 2:1 (56.), 2:2 Jäkel (62.), 2:3 Häuser (78.)
Quelle: Freie Presse Freiberg
Alles anzeigenDamit ergibt sich für Copitz folgende Reihenfolge:
1 A Sebnitz
2 H Wesenitztal
3 A Possendorf
4 H Lichtenberg
5 A Dorfhain
6 H Freital
7 A Lommatzsch
8 H Mittweida
9 A Großenhain
10 H Bannewitz
11 A Coswig
12 A Gröditz
13 H Meißen
Wenn ich etwas Zeit habe, muss ich den Spielplan dann mal mit Dynamo abgleichen.
Lohnt sich nicht!
So nun ist auch der SV Wesenitztal in die neue Saison gestartet……..
Viele Kiebitze wollten den Neuanfang sehen…..so auch ein paar aktive Spieler die sich gefunden haben mit dabei zu sein….
dabei handelt es sich um Hr. Seifert und Hr. Hartmann beide vom VFL Copitz…und Hr. Kling vom SSV Neustadt
ab nun heisst es TOI Toi toi
eure Ilse!
Aller guten Dinge wären drei gewesen, aber der Heidenauer SV hat den Test am Sonnabend in Copitz mangels Personal abgesagt. Ich wäre ohnehin nicht dabei gewesen. Am Dienstag 19 Uhr dann gegen den DSC. Es wäre schön, wenn sich ein, zwei Forenschreiber vom DSC in Copitz einfinden!
Heidenau hat schlichtweg keinen Torwart, deswegen werden die sicher auch nächste Woche kein Testspiel machen. Axel Mittag ist krank und Marcel Lohse hat es an der Schulter.
Hallo Leute
hab mal schnell den Kaffeetisch verlassen und hab mir den ersten Test meiner Lieblinge angeschaut….und hab eine 3 zu 1 Niederlage gegen Radebeul gesehen…..naja sind Testspiele….
Bester Mann mein guter junger Freund im Tor…..vieles verhindert….und keiner ausser mir hat es gesehen…..denn die beiden neuen Trainer waren gar nicht da…
Der Hr. Müller auf der anderen Seite wie immer sehr elegant an der Linie….ach da kommt Ilse ins schwärmen
Heidenau hat schlichtweg keinen Torwart, deswegen werden die sicher auch nächste Woche kein Testspiel machen. Axel Mittag ist krank und Marcel Lohse hat es an der Schulter.
Wer stand dann am Freitag gg.
Jena 2. im Tor? Bei Fussball.de gibt's nämlich keine Aufstellungen.
Der Ersatztorwart von Jena II. So ein Blonder, hat übrigens stark gehalten. Und sich richtig über die Gegentore geärgert.
Der Ersatztorwart von Jena II. So ein Blonder, hat übrigens stark gehalten. Und sich richtig über die Gegentore geärgert.
Mit einem Ersatztorwart kann Copitz derzeit nicht aushelfen, denn wir haben nur einen im Kader. Das ist also noch genau ein Torhüter zu wenig. Auf allen anderen Positionen sollte die Kaderplanung abgeschlossen sein.
Es gibt dann jetzt auch die Spielpläne für Mitte, Ost und Nord bei Fussball.de.
24 Wochen und einen Tag nachdem wir im laufenden Kalenderjahr das erste Mal gegen die SpVgg Dresden-Löbtau getestet hatten (08.Februar in Dresden – wir berichteten) und dort mit 6:2 regelrecht untergingen, folgte gestern Nachmittag erneut ein Test gegen die Dresdner. Diesmal jedoch auf Lichtenberger Boden. Und diesmal standen sich auf dem B-Platz am Trassenweg auch nicht zwei Mannschaften der Kreisoberliga MS/DD gegenüber, sondern diesmal waren wir Aufgrund der Ligazugehörigkeit leichter Favorit. Denn anders als wir, stiegen die Jungs aus Löbtau am Ende ihrer Serie nicht in die nächsthöhere Spielklasse auf. Sie belegten in ihrer Kreisoberliga Dresden nach Beendigung des 26. Spieltages den guten 4. Platz in der Tabelle..
SV Lichtenberg – SpVgg Dresden-Löbtau: 4:1 (1:0)
Aufstellung SVL: Kaulbars, Kluge M., Kokott, Uder, Wolf, Meyer, Kluge D., Schmidt (53. Kohl), Lein (76. Walter), Jäkel, Häuser
1:0 Manuel Kluge (45.)
2:0 Björn Jäkel (47.)
3:0 Peter Meyer (55.)
4:0 Swen Häuser (73.)
4:1 Kevin Eilfeldt/EM (84.)
Im zweiten Test der Vorbereitung zur neuen Saison waren es gestern Nachmittag knapp 30 Grad bei hochsommerlicher Hitze und entsprechend gewittriger Luftfeuchte am Trassenweg. Keine Idealen Bedingungen also um ansehnlichen Tempofußball zu sehen. Beide Mannschaften legten vor etwa 60-70 Zuschauern dann aber doch recht flott los. Chancen an sich waren zu Beginn aber erst einmal Mangelware. Beide Abwehrreihen standen sich hier noch recht kompakt gegenüber. Die erste nennenswerte Chance besaßen dann die Gastgeber. Doch der Freistoß von Neuzugang Danny Kluge (wechselte vom SV Weigmannsdorf-Müdisdorf ins Gimmlitztal) rauschte noch um ein paar Meter am linken Pfosten der Gäste vorbei. Auch ein Abschluss von Rico Wolf (wechselte vom Pretzschendorfer SV ins Gimmlitztal) passierte die Grundlinie noch nicht an der gewünschten Stelle. Nach knapp 25 Minuten bat der Schiri die Akteure dann erst einmal zur Trinkpause an die Seitenlinie, bevor weiter gespielt werden konnte. Nun erlief sich Stefan Lein (wechselte vom BSC Freiberg II ins Gimmlitztal) auf der linken Seite den Ball, setzte damit Danny Kluge in Szene, dieser mit dem Pass auf Björn Jäckel (wechselte vom Oederaner SC ins Gimmlitztal) und der mit dem Abschluss ans rechte Lattenkreuz (31.) – es haperte also allein noch an der Feinjustierung! Alle hatten sich ein paar Minuten später schon auf die Halbzeitpause eingestellt, als doch noch das Tor fiel: Mannschaftskapitän Manuel Kluge hatte hier aus etwa 18 Metern abgezogen! Chancentechnisch war diese Führung zu diesem Zeitpunkt auch überfällig, denn von den Gästen kam bis hier nicht viel Erwähnenswertes. Halbzeitstand: 1:0.
Bildtext -> Das dritte Tor: Nach einem schnellen Konter zehn Minuten nach Anpfiff der zweiten Halbzeit konnten wir zum entsprechenden Zwischenstand erhöhen. Arbeit bleibt trotz des erfolgreichen Testspiels aber noch jede Menge bis zum Start der neuen Saison.
Die zweite Hälfte begann dann mit einem Freistoß von der linken Seite, welchen Lein herein brachte. Die Gästeabwehr konnte diese Hereingabe nicht richtig abwehren, der Ball kam an den frei im Raum stehenden Jäkel und dieser brauchte von der Strafraumkante auch nur noch einzuschieben. 2:0 (47.)! Nun begann Trainer Hennig zu wechseln. Kohl kam für den guten Schmidt ins Spiel. Ein paar Sekunden danach meldete sich dann das Wetter. Es rumpelte aus der Ferne. In diesen Minuten wurden die Gäste ein wenig offensiver, ohne sich jedoch hochkarätige Chancen erspielen zu können. Dies wussten wir diesmal sofort zu nutzen und konnten die Führung nach einem schnellen Konter ausbauen – Meyer über Links – Abschluss – 3:0 (55.)! Gutes Spiel Männer! Nach dieser Führung kamen nun aber auch die Löbtauer zu ihren lange gesuchten Abschlüssen. Wuchtete K. Eilfeld das Leder mit seinem Abschluss noch knapp drüber (60.) – ballerte R. Thomalla das Leder wenige Minuten danach sogar ans Aluminium. SVL–Keeper Patrick Kaulbars (wechselte aus Langhennersdorf ins Gimmlitztal), wäre hier wohl nicht heran gekommen. Es folgte eine weitere Trinkpause sowie nach Wiederanpfiff auch ein weiterer Angriff der Gastgeber über Danny Kluge, der auf Swen Häuser und dieser zum 4:0 (73.) in die Maschen von Gäste-Keeper F. Urlau. Walter kam beim SVL nun für Lein auf´s Feld. Wenige Minuten später pfiff Schiri T. Schneider (Neuhausen) dann einen Strafstoß für die Spielvereinigung aus der Landeshauptstadt. Der zur Halbzeit eingewechselte Eilfeldt trat an und ließ Keeper Kaulbars im Tor des SVL mit seinem Schuss keine Chance: 4:1 (84.)! Danach war dann aber auch Schluss..
Also, mit dem neuen layout bei fussball.de kann ich mich noch überhaupt nicht anfreunden. Außerdem sollte beim VfL dringend eine Krisensitzung abgehalten werden - Copitz steht dort auf dem letzten Tabellenplatz *g*
Wenn es dabei bleibt, dass Dynamo seine Heimspiele sonnabends austrägt, werde ich in der Hinrunde bei einigen VfL-Auswärtsspielen fehlen. Ich kann mich nun mal nicht aufteilen.
Heute um 19 Uhr Testspiel gegen den DSC. Seit Tagen macht der angesagte Regen immer wieder einen großen Bogen um Pirna, also wird es heute Abend garantiert soweit sein und zur unpassendsten Zeit endlich regnen!
... dann regnets hoffentlich nicht in Lommatzsch. Mal seh'n was der LSV nach dem 4:2-Sieg über Cossebaude nun gegen Landesligist Kamenz macht
Es hat nur genieselt ab Mitte 2. Ht.
Copitz gg. Sportclub 3 : 2 (0:1).
Tore f. Copitz Nemitz Schmidt u. Klebet.
Das war lange Zeit eine vor allem taktische starke Leistung der Gaeste.
Kurzbericht morgen.
Für die Schnell-Leser das Fazit vorab:
Alles im erwarteten Rahmen. Nichts außergewöhnlich Aufregendes. Souveräner und verdienter Favoritensieg.
Erstmals in Lommatzsch erwartete mich nach 3 Euro Eintritt eine doch stark an DDR-Zeiten erinnernde Sportanlage, die dennoch deutlich gepflegter und attraktiver als der Heilige Grund in Meißen daherkommt. Eine grobporige digitale Leucht-Anzeigetafel für Spielstand und gespielte Minuten aus dem tiefsten Analogzeitalter ließ mich innerlich dann doch etwas schmunzeln. Wahrscheinlich werden für deren Betriebsfähigkeit 99% aller in Deutschland noch vorhandenen 100-Watt-Glühbirnen vom Lommatzscher Platzwart an einem geheimen Ort gelagert.
Aus den Lautsprechern quaken die bekannten unerträglichen Schnulzenschlager. Als ich allerdings die greise Stimme des Stadionsprechers vernehme, bin ich dann doch froh, dass keine Schellakplatten von Lilly Marleen aufgelegt werden. Dummerweise muss man das Ganze auch noch eine Viertelstunde länger ertragen, da der Anpfiff nicht wie angekündigt 18:15, sondern erst 18:30 ist. Dennoch – ein ganz angenehmes Fußballareal.
Dann kommor ma zum Spiel:
Der Landesligist sofort um Spielkontrolle bemüht. Technisch und vor allem läuferisch stark, dazu variabel im Offensivspiel. Der 23er (Stürmer Schidun) lässt sich immer wieder zurückfallen und auf außen schalten sich Häfner (15) auf links und Kapitän Prentki (17) rechts in die Angriffe mit ein. Lommatzsch im klassischen 4-4-2 lässt sich nicht lumpen und hält dagegen, nimmt die Zweikämpfe an, aber nach vorne geht herzlich wenig. Goalgetter Jerome Wolf ist auf sich allein gestellt, da 100-Kilo-Mann Jens Zschätzsch kein wirklicher Mitspieler ist. Und so kann sich Wolf auch nur einmal im 1:1 durchsetzen und SVE-Keeper Schiring zu einer Parade zwingen. Ansonsten hat man bei den fast 2 Meter großen Innenverteidigern Hrdlitschka (5) und Mielke (20) nie das Gefühl, das da auch nur irgendwas anbrennen könnte. Im Gegenteil: bei Standards, die meist von Prentki (17) oder Rehor (9) mit links getreten werden, geht Wochnik (4) in die Abwehr und beide rücken mit auf und sind mit Kopfbällen sehr gefährlich.
Auch wenn Lommatzsch eher rustikal agiert, hätte der 2er von Kamenz (Masak) nach Ballverlust und Frustfoul in der 31. Minute Rot bekommen müssen, aber Schiri Grellmann hatte Erbarmen und beließ es bei Gelb. In der 36. Minute musste der Kamenzer Schidun (23) verletzt raus, für ihn kommt Ranninger (8er). Die Gäste versuchen weiter, mit ihrem Kombinationsspiel zum Erfolg zu kommen, was aber bis zur Pause noch nicht gelingt.
Nach 8 Minuten in der zweiten Halbzeit isses dann aber soweit. Im Nachschuss schließt Häfner (15) eine dieser Kamenzer Kombinationen zum überfälligen 0:1 ab. Auch danach sind die Gäste überlegen, ohne Bäume auszureißen. Vielmehr lauern sie auf Fehler des LSV und dann geht es blitzschnell. Durch das Aufrücken der Außenpositionen wird versucht, Überzahl zu schaffen. Meist werden die aufrückenden Außenspieler dann auch angespielt und deren straffe Eingaben sind auch oft kreuzgefährlich. Zudem werden Freistöße auch mal blitzschnell ausgeführt, ohne auf den Anpfiff des Schiris zu warten.
In der 63. Minute bekommt der Kamenzer Reuter (4) wegen hämischen Beifalls für den Linienrichter nach vermeintlichem Ausball die gelbe Karte, 3 Minuten später wird er ausgewechselt. Wiederum 3 Minuten später dann doch mal ein Konter der Lommatzscher. Richter begeht ein Stürmerfoul, das ungeahndet bleibt und sorgt dann aber gleich selbst proaktiv für ausgleichende Gerechtigkeit, in dem er freistehend aus etwa 8 m kläglich über den Kasten schießt.
Kamenz pflegt sein Kombinationsspiel ohne den allerletzten Biss und den unbedingten Willen zum Abschluss. Dann kommt ein präziser Steilpass in den Lauf von Häfner, den dieser zu seinem 2. Treffer verwendet und dem Favoritensieg auch die entsprechende Deutlichkeit vermittelt. 2 Minuten vor Schluss kam Kopriva (12) noch zu einem Kopfball, ehe bei fortgeschrittener Dämmerung, aber immer noch aushaltender Trockenheit der Abpfiff ertönte.
Als ich dann bei strömenden, aus dem Oberelbischen herziehenden Gewitterregen wieder zu Hause war, musste ich spontan an die Wettervorhersagefähigkeiten von Steffen denken und hoffe, dass er einen Schirm dabei hatte.
Während Kamenz in Lichtenberg locker in die nächste Runde einziehen dürfte, wird es für Lommatzsch gegen Blau-Weiß Freital in Pokal- und erstem Meisterschaftsspiel schon wesentlich interessanter. Nicht zuletzt durch das Doppel-Wiedersehen mit den „verlorenen Söhnen“ Treuner und Fricke…