Oje. Was ist mir denn da passiert? Das war natürlich keine Absicht. Deshalb bitte ich natürlich sofort um Verzeihung
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Landesklasse Mitte, Saison 2014/2015
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Lichtenbg gg. Wesenitz 3 : 1 (1 0).
Info by Gunther. -
7. Spieltag
Nach dem Abstecher ins Elbsandsteingebirge und dem darauf folgenden spielfreien Wochenende waren die Männer aus dem Gimmlitztal diesmal daheim und mit „vollen Akkus“ gegen die Mannschaft von der Wesenitz gefordert. Der Vorjahres-siebte spielte bisher auch eine eher mäßige Rolle in dieser Liga. Zwar gewann man den letzten Vergleich daheim gegen das starke Possendorf mit 1:0 (D. Seifert/54.), doch schenkte die Lucic-Elf auch unnötig viele Punkte her. Wie etwa ein 0:3 daheim gegen einen ebenfalls schwachen Meißner SV 08. Ilse K. (dem Wesenitztaler „Edelfan“) wird dabei wohl das gute Strickgarn von der Schoß gefallen sein.. Die Hausherren selbst standen mit fast der gleichen Elf auf dem Rasen, wie sie noch am 6.Spieltag in der Kunstblumenstadt aufgelaufen war. Einzig Torhüter Kosbab fand den Weg zurück ins SVL-Gehäuse..
SV Lichtenberg – SV Wesenitztal: 3:1 (1:0)
1:0 Björn Jäkel (32.)
1:1 Johannes Hartmann (62.)
2:1 Stefan Timmel (66.)
3:1 Robert Miersch (87.)Aufstellung SVL: Kosbab, Kluge M., Uder, Matuschek, Lein, Schmidt, Miersch, Kohl (78./Meyer), Kluge D., Timmel (72./Gronwaldt), Jäkel (72./Häuser)
Nachdem es vor Spielbeginn eine aufmunternde Ansprache des neuen Trikotsponsors (Elektro-Projekt Mittweida) gegeben hatte, legten die Gastgeber los wie die Feuerwehr. Abwehrfehler SVW-Innenverteidigung Syrotuk/Köhler und Kohl mit dem Abschluss knapp neben den Kasten von Herczeg (3.)!
Nach einer kurzen anfänglichen Druckphase der Platzherren entstand eine Begegnung auf Augenhöhe, welche jedoch leider arm war an ereignisreichen Torraum-Szenen. Beine Mannschaften zeigten in dieser Phase der Partie, weshalb sie in den etwa 550 Spielminuten bisher (ja, so „alt“ ist diese Saison nun auch schon wieder!) solch limitierten Erfolg hatten.. Und so dauerte es auch fast 20 Minuten, ehe SVW-Schlussmann Herczeg ein weiteres Mal im Mittelpunkt stand. Den Abschluss von Jäkel konnte er jedoch zur Ecke klären. Als die Gastgeber diese dann kurz ausführten, entstand daraus eine Kontersituation, welche erst bei Kohl auf der rechten Seite der Lichtenberger Abwehrkette ihr Ende fand.
Nun wurden die Gäste ein wenig aktiver. Doch entweder war immer wieder ein Bein der Gimmlitztaler Elf dazwischen, oder aber SVL-Hüter Kosbab hielt, was zu halten war.
In einer der nächsten Aktionen gelang Heimkapitän Kluge M. ein Solo durchs Mittelfeld bis in die gegnerische Hälfte. Der Pass auf den lauernden Jäkel kam beim Adressaten an und dieser vollendete eiskalt in die linke Wesenitztaler Ecke (32.)!
Als Otte in einer der nächsten Situationen dann seine Hand nicht unter Kontrolle hatte und Jäkel damit im Gesicht traf, hatten die Wesenitztaler Jungs Glück, vollzählig weiterspielen zu können. Der Leiter des Spiels zog hier lediglich die
(37.). Spätestens jetzt wurde die Gangart der Gäste jedoch immer härter.
Nachdem der SVW eine weitere
nach einem Foul auf seiner rechten Seite gesehen hatte und Kühn einen Freistoß von der rechten Seite ausführte welcher jedoch nichts einbrachte, pfiff Schiri Neugebauer alle Akteure erst einmal zum Pausentee zusammen..
Die Innenverteidigung im Angriff: Uder und Kluge gehen nach Ecke Miersch im gegnerischen Strafraum auf Ball-Eroberungs-Feldzug
In der zweiten Hälfte angekommen, drosch „SVL-6er“ Schmidt einen Ball nach vorne, welcher Jäkel zwar erreichte, dieser ihn aber nicht gut genug unter Kontrolle bringen konnte, um ihn gewinnbringend im Tor der Gegner versenken zu können.
Und auch die nächsten Minuten gehörten den Gästen. Kosbab im Tor konnte sich nach einem Schuss von der rechten Seite ein weiteres Mal auszeichnen (50.).
Reichlich zehn Minuten danach waren die Lucic-Jungs abermals im Angriff. Uder konnte eine Flanke mit dem Kopf erst noch ins Feld abwehren, doch „SVW-10er“ Seifert nahm diese Abwehr Volley und traf damit den Arm vom Absender im Strafraum.
Ein recht umstrittener Handelfmeter! J. Hartmann, welcher im Sommer von der Elbe an die Wesenitz gewechselt war trat an und konnte mit einem straffen Schuss in die linke untere Ecke souverän ausgleichen: 1:1 (62.) – Kosbab war hier leider nur FAST dran! Damit war nicht nur die Führung futsch, auch verlor der junge Schiedsrichter mit seinem Team diesen Minuten auch so ein wenig den Faden im Spiel..
Doch die Antwort kam trotzdem: Keine 5 Minuten später war es Timmel, welcher den alten Abstand nach einem schnellen Angriff über die rechte Seite und durch einen Heber in die lange Ecke wiederherstellen konnte (66.). Die erneute Führung für die Gastgeber!
Und nachdem Gäste-Trainer Lucic sein Wechselkontingent ausgeschöpft hatte, wechselte nun auch SVL-Trainer Hennig zum ersten Mal. Das Spielsystem der Gastgeber wurde damit von einem 4-5-1 auf ein 4-4-2 umgestellt. Was folgte waren 2 weitere Tore auf beiden Seiten (King bzw. Häuser). Beide fielen jedoch aus Abseitspositionen heraus.
In den Schlussminuten dann noch einmal die Gastgeber im Angriff: Ein Freistoß von Kluge erreichte den zuvor eingewechselten Meyer auf der rechten Seite, doch dieser suchte den Abschluss „Football-Like“ über der Wesenitztaler Querlatte.
Ein weiterer Heber (diesmal von Miersch und von links) setzte dann aber den berühmten Deckel auf den Topf: 3:1 (87.)!
Und nachdem der Gäste-Torschütze noch eine
gesehen hatte, setzte Schiri Neugebauer dem Treiben ein recht pünktliches Ende.
Der zweite Heim/Saisonsieg wurde nach dieser Leistung im Anschluss zusammen mit den Fans natürlich auch gebührend gefeiert.
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@Gunther: du meinst bei Possendorf wohl eher R. Schmidt den kleinen Bruder von E. Schmidt. Zu den Ausnahmekönnern gehören für mich in der Mannschaft von Possendorf noch Moses, Heinisch und Becker.
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Sebastian Hempel ist am Sonnabend gegen Mittweida wieder spielberechtigt. Entscheidend dafür die Aussagen der unmittelbar beteiligten Possendorfer Spieler, die ja schon während des Spieles den Schiri von seiner Entscheidung abbringen wollten.
(Im Profiberewich läuft das ja meistens etwas anders: da werden während des Spieles vehement die unsinnigsten Strafen für Gegenspieler gefordert, aber anschließend vor dem Sportgericht war dann nie etwas gewesen) -
Gunther
Es war nicht Otte der die Gelge Karte sah, sondern Syrotuk. Und die Gangart wurde auch nicht härter.
vom Einsatz her gaben sich beide Mannschaften nichts, nur Lichtenberg schrie lauter und ließ sich bei jeder Gelegenheit fallen.
Aber am Ende ein verdienter Sieg, da sie ihre Chancen genutzt haben. -
Hoffi: Danke für den Hinweis. Ja, ich meinte mit meiner Aussage natürlich R. Schmidt. Von den anderen Akteuren werd ich mich wohl am Sonntag nochmal überzeugen müssen
Dörfler: Bei der gelben Karte geb ich Dir recht. Das Foul an Jäkel beging tatsächlich SVW-IV Syrotuk mit der 10. Aber man kann sich leider auch nicht immer alles korrekt merken.
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@Gunther: Das will ich hoffen, dass sie dich überzeugen
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Alles wieder auf Anfang! Die ersten Sechs der Tabelle spielten heute komplett gegeneinander und es gewannen die Mannschaften, die bisher auf 4, 5 und 6 lagen. Damit nun ganze zwei Punkte zwischen Spitzenreiter Großenhain und Mittweida auf der Sechs.
In Copitz lieferten sich der VfL und Germania Mittweida ein ansehnliches Spitzenspiel mit einem verdienten Sieger:
Copitz - Mittweida 1 : 0 (1:0).
Tor: Christoph Hartmann (31.) etwa von der Strafraumgrenze, zentrale bis halblinke Postion nach Doppelpass mit Marcel Kleber.
Zu: etwa 120/ 15 bei kaltem, böigem Wind. Es ist halt wieder bequemer, vor der Glotze zu sitzen...
SR Fürschke hatte die faire Partie jerderzeit im Griff, auch wenn beide Trainerbänke und Fangruppen wechselseitig immer mal was zu meckern hatten.
Vorspiel Copitz 2 - Heidenau 2 6 : 1 (3:1).
Beim VfL personell außer Kevin Schur eigentlich alles an Deck. Nachdem Axel Keller einen abgefälschten Weitschuss mit toller Parade gerade noch zur Ecke lenken konnte (7.), übernahm der VfL die Spielkontrolle und gab diese bis in die unmittelbare Schlussphase nicht mehr ab. Was den Ballbesitz betrifft, hatte Copitz heute bestimmt Werte wie die Bayern oder Barcelona. Trotz des knappen Endstandes gab es auf beiden Seiten keinerlei Zweifel am verdienten Sieger. Aber wie das im Fußball so ist, entscheiden die Tore und so stand die Partie bis zum Schlusspfiff auf Messers Schneide.
Der VfL versuchte mit sicherem Passspiel immer wieder Lücken in der gutgestaffelten Gäste-Abwehr zu finden. Dabei igelten sich die Gäste keineswegs am eigenen Strafraum ein, sondern erwarteten den VfL meist kurz hinter der Mittellinie. So sah das ganze oft aus wie beim Handball. Immer wieder suchte Copitz die entscheidende Anspielstation oder es versuchten sich einzelne Spieler im eins gegen eins durchzusetzen. Mal gelang es, mal nicht. Chancen gab es nicht im Dutzend, aber ausreichend. Letztlich war es ein Doppelpass, der zum einzigen Treffer führte. Aus zahlreichen Eckbällen machte der VfL dagegen insgesamt zu wenig.
Nach dem Wechsel erhöhte Copitz nochmals das Tempo - und nach einem der wenigen groben Abwehrschnitzer und energischem Nachsetzen wurde ein Kreher-Schuss aus 18 Metern im Strafraum wohl mit der Hand abgeblockt. Der Schiri zeigte sofort auf den Punkt, die Proteste waren mehr als halbherzig. Nachdem letzte Woche Richard Lätsch gescheitert war, versuchte es diesmal Tobias Naumann - doch sein Schuss war nicht platziert genug und Torwart Katzer als bester Gästespieler parierte den Ball (53.). Trotzdem kein Schockzustand oder gar Nachlassen beim VfL, dessen beste Phase jetzt begann. Allein ins Tor wollte das Leder nicht mehr. Der eingewechselte Martin Schmidt (mit 60 Vorspielminuten in den Beinen) hätte wie dort das 2:0 erzielen können - aber sein Lupfer landete an der Latte (78.).
Trotz einiger Bemühungen fand Germania nach vorn kaum statt. Aber bei dem knappen Spielstand läuft die Schlussphase natürlich entsprechend. Etwa ab der 80. Minute gaben die Gäste ihre Defensivtaktik auf und versuchten alles. Auch wenn sich das Spiel nun mehr in die Copitzer Hälfte verlagerte, blieben echte Torchancen aus. So pfiff der Schiri nach 92 Minuten zur großen Erleichterung des Copitzer Anhanges das Spiel ab.Nächste Woche geht es nach Großenhain. Es kann nur besser werden als in den letzten beiden Jahren...
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Na siehste und schon seid ihr wieder dran.
Siehe da meine Freunde aus Lommatzsch können sogar noch gewinnen. -
Possendorf - Lichtenberg 5 : 0.
Bannewitz - Gröditz 4 : 2.Damit haben wir eine siebenköpfige Spitzengruppe, zwei Mannschaften im "Mittelfeld" und fünf Abstiegskandidaten.
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Überragender Auswärtssieg der Kilometerfräse vom Hetzdorfer SV in Braunschweig.
Statt kontrollierter Offensive zur geplanten 3:09:59 wurde es ein wahrer Sturmlauf zu unglaublichen 3:01:35.[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…smilies/smilie_schal2.gif][Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…ages/smilies/thumbsup.png]http://my4.raceresult.com/deta….%20Ergs%20AK&format=view
Aber bitte Leute: was ist mit dem MSV los???[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…ages/smilies/confused.png][Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…ages/smilies/confused.png][Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…ages/smilies/confused.png]
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Also selbst der Lommatzscher Spielbericht klingt nicht gut.
http://lsv1923.de/index.php?op…ask=view&id=1219&Itemid=1 -
8.Spieltag
Die Landesklasse-Mannschaft aus dem Gimmlitztal war am 8. Spieltag in Possendorf zu Gast. Die letzten beiden Vergleiche am Pulverweg hatte man in den Bezirksliga-Jahren 11/12 bzw. 12/13 mit 5:1 bzw. 5:2 verloren. Diese negative Statistik war die Mannschaft von Trainer Hennig nun gewillt, umzustoßen. Und so begann er auch mit fast derselben Elf, welche eine Woche zuvor noch den überzeugenden Heimsieg gegen die Gäste aus Wesenitztal eingefahren hatte. Die wettertechnischen Rahmenbedingungen stimmten, der „Rasenteppich“ am Poisenblick war frisch gemäht, das Grill für die Gäste angeworfen, es konnte also beginnen..
SG Empor Possendorf – SV Lichtenberg: 5:0 (2:0)
1:0 Erik Milde (9.)
2:0 Andre Heinisch (24.)
3:0 Thomas Berger (54.)
4:0 Andre Heinisch (63.)
5:0 Mario Becker (64.)Aufstellung SVL: Kosbab, Kluge M., Uder, Matuschek, Gronwaldt, Schmidt, Miersch, Kohl (46. Lein), Kluge D. (61. Kokott), Timmel (46. Häuser), Jäkel
Das Spiel machten dann von Anfang an die Gastgeber, bei denen Kapitän Kühn
-gesperrt fehlte. Miersch mit dem Foul an Becker, doch Schmidt R. schloss den folgenden Freistoß noch über dem Kasten von Kosbab ab (3.). Keine 6 Minuten danach, die Hausherren waren wieder im Angriff, führte ein Missverständnis in der Lichtenberger
dazu, dass ein Schmidt-Abschluss noch abgewehrt werden konnte, bevor Milde E. den Ball dann doch in der langen Ecke versenkte: 1:0.
SVL-Keeper Kosbab war hier noch mit den Fingerspitzen dran (9.)! Als der quirlige Becker in einer der nächsten Szenen dann von SVL-Kapitän Kluge M. regelwidrig von den Beinen geholt wurde, gab es erneut Freistoß. Die Kugel endete hier jedoch in der Lichtenberger
. Die erste erwähnenswerte Offensivaktion der Gäste gelang dann nach einem Angriff über die rechte Seite. Timmel setzte sich vor dieser Chance schön durch, brachte den Ball auf den mitgelaufenen Miersch und dieser setzte Kluge D. in Szene. Sein Abschluss allerdings geriet nicht wie er sollte und stellte deshalb keine Gefahr für den Groß-Kasten dar.
Knapp 5 Minuten danach führte die SGE eine Ecke von der linken Seite aus. Der Ball erreichte Linksaußen Pöschel, dieser mit einer präzisen Flanke auf Heinisch und der vollendete per Kopf zum vierten persönlichen Treffer der laufenden Saison und zugleich dem 2:0 für seine Farben (24.)!
Als wir nun auch einmal einen Angriff versuchten, endete das Ganze auf der rechten Seite mit einem Foul an Schmidt F. .. Der folgende Freistoß stellte jedoch keine Gefahr für Torwart-Oldie R. Groß im Possendorfer Kasten dar (31.).
Etwa 5 Minuten danach herrschte im Possendorfer Strafraum ein wenig Chaos, doch konnten wir diese Chance nicht zum Anschlusstreffer nutzen. Und nachdem Kluge D. nach einer „Handannahne“ den
gesehen hatte und die Gastgeber vor der Pause noch 2 Ecken von je einer Seite herein brachten (geklärt von Kosbab sowie Kluge M.), bat Schiedsrichter Probst (Großenhain) alle anwesenden Aktiven zum wohl verdienten Pausentee..
Keine Chance am Pulverweg: Die Männer aus dem Gimmlitztal (Im Bild: S. Lein [8] sowie S. Häuser [7]) sahen keinen Stich gegen die gastgebende Mannschaft von Trainer Jens Wagner. Am Ende waren wir mit den 5 Gegentreffern eher noch glücklich bedient.
Die zweite Spielhälfte war noch keine 10 Minuten alt, da sollte es erneut im Lichtenberger Kasten klingeln. SGE-Innenverteidiger Berger war es vorbehalten, die Kugel hier aus kürzester Distanz zum 3:0 im SVL-Kasten zu versenken (54.)!
Nur eine Minute später rettete Uder stark
vor dem einschussbereiten Moses, welcher Keeper Kosbab schon überwunden hatte. Dem Possendorfer Torjäger sollte an diesem Tag kein eigenes Tor mehr gelingen. Die Fehleranzahl der Gäste erhöhte sich in diesen Minuten jedoch so dramatisch
, dass weitere Gegentreffer einfach folgen mussten: Milde E. auf Heinisch A. und dieser von links zu seinem zweiten Tor des Tages in die rechte Ecke: 4:0 (63.)!
Eine Minute danach war es dann Becker M., welcher sogar zum 5:0 für die Hausherren erhöhen konnte (64.)!
Unsere Defensive war in diesen Minuten alles andere, nur nicht auf dem Platz!
In der Folge dieser Führung blieben die Gastgeber zwar weiterhin aktiv, doch sie schalteten nun wohl auch um einen Gang zurück. Denn ihren weiteren Chancen fehlte ab nun so ein wenig der Nachdruck. Vorarbeit Moses, Abschluss Schmidt R., drüber (71.). Knapp 4 Minuten danach hielt Kosbab 2 Mal in Folge ganz stark
gegen den einschussbereiten Moses aus kürzester Distanz – und als es weitere 4 Minuten danach wiederum lichterloh im Gäste-Strafraum brannte, drosch Kosbab das Leder nach mehrmaligen Abwehrversuchen seiner Vorderleute einfach nur noch nach vorn! Als sich die ersten Gäste-Fans schon auf dem Heimweg befanden
und die Gimmlitztaler Elf die letzten 10 Minuten noch einmal alles nach vorn warf was sie hatte, führte Schmidt F. einen schönen Freistoß aus, welcher aber um wenige Zentimeter am SGE-Gehäuse vorbei rauschte (84.).
In der nächsten Szene gelang Häuser nach Ecke Lein sogar doch noch der Ehrentreffer - doch leider wurde dieser wegen Abseitsstellung von Schiri Probst nicht gegeben (87.)!
Und so blieb es bei nun fast schon gewohnten 5 Gegentreffern am Pulverweg. Diesmal allerdings, ohne ein eigenes Tor beigetragen zu haben…
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Kann man so stehen lassen.
Ich hoffe du konntest dich von den Qualitäten der einzelnen Spieler überzeugen.
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Das konnte ich zweifelsohne mein lieber Hoffi..
Ein wenig schade fand ich es, das es bei euch kein Programmheft mehr gibt. Glaube mich erinnern zu können das es dieses in der Vergangenheit gegeben hat. Denn auch der schriftliche Teil macht doch zumindest bei Auswärtsspielen so einiges aus..
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Ja das ist richtig mit dem Stadionheft. Ich glaube seit letzter Saison gibts das nicht mehr, da wohl die damaligen Verantwortlichen z.T. nicht mehr verfügbar bzw. Willens sind.
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So, da machmor uns morgen ma n schönen Feiertag und blicken Samstag am Schwanenteich in den Abgrund.
Ich bin auf alles gefasst:
in der letzten Saison 1:9, in den letzten 5 Spielen 1 Punkt und 2:14 Tore!!!Aber vielleicht kommt ja auch alles ganz anders wie beim 3:0 in Wesenitztal...[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/wink.png][Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/smilie_schal1.gif]
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Copitz gwwinnt 1:0. Riedel/88.
Abbruch in Lommatzsch lt fussball.de
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Da war ja heute was los in Lummsch.
http://www.fanreport.com/de/sa…uch-in-lommatzsch-158966/