Vicrtoria hatte mit einem effektiven Konter den Treffer erzielt und war insgesamt cleverer als die Loksche.
Viktoria Berlin
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Die Spatzen pfeifen in Lichterfelde..., und zwar von einem Rückzug in die Unterklasse. Wer im Winter gehen will, der kann gehen. Die FuWo berichtet entsprechend.
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Immerhin hat Herbst mit dem Auswärtssieg am vergangenen WE nun 27 Punkte auf dem Konto.
Ein Heimsieg im letzten Spiel des Jahres gegen Halberstadt könnte gelingen
aber ich tippe auf ein Punkteteilung die passt eher ins Bild
eines Thomas Herbst. -
Und wieder treffen
die Himmelblauen auf Lichtenberg.
Diesmal beim Regio-Cup in der Halle im Januar 2018. FC Viktoria 1889 -
Die Jugend soll es jetzt richten!
Stammkräfte verlassen den Verein. Man wollte diese Saison richtig angreifen. Völlig gescheitert.
Man kann froh sein die Klasse zu halten. Mit Parlatan wäre das nicht passiert!
Nun soll in der Zukunft die Verzahnung von
Herren-und Jugendbereich für den
nötigen Schwung sorgen.
Das riecht mächtig nach Oberliga. Man kann nur staunen über diese Inkompetenz! -
Die Jugend soll es jetzt richten!
Stammkräfte verlassen den Verein. Man wollte diese Saison richtig angreifen. Völlig gescheitert.
Man kann froh sein die Klasse zu halten. Mit Parlatan wäre das nicht passiert!
Nun soll in der Zukunft die Verzahnung von
Herren-und Jugendbereich für den
nötigen Schwung sorgen.
Das riecht mächtig nach Oberliga. Man kann nur staunen über diese Inkompetenz!Jeder Verein muß Priortäten setzen!
Die verstärkte Ausrichtung auf den eigenen Nachwuchs ist erstmal begrüßenswert. Nachvollziehbar, das ein Verein mit 1200 aktiven Fußballern laut gestriger Erklärung auf weitere Drittligaambitionen verzichtet und nun eindeutig auf Breiten- statt auch auf Spitzensport setzt.Ob die neue Ausrichtung letztendlich auf Oberligafussball hinausläuft oder nicht, werden die nächsten 2 Jahre zeigen.
Nicht zuletzt wird es davon abhängen, ob die für ab 2020/2021 angestrebte Reduzierung der Anzahl der Regionalligen auf 4 auch das Ende der jetzigen Regionalliga Nordost bedeutet oder nicht. Denn bekanntlich ist erstmal mit den DFB-Beschlüssen vom letzten Dezember die Regionalliga Nordost nur vorübergehend ihrem drohenden Ende entgangen, siehe Link
Kommt es in 2 Jahren tatsächlich zur Abschaffung der Regionalliga Nordost, müßten neben den jährlich 1-5 Regionalligabsteigern im Rahmen dieser Strukturänderung 2019/2020 zusätzlich noch 6 weitere Regionalligateilnehmer aus dem Nordosten absteigen, während der verbliebene "Rest" entweder mit Bayern (mitteldeutsche Regionalligisten) bzw. mit der jetzigen Regionalliga Nord (Berlin, Brandenburg,MV) eigene Regionalligen bilden werden.
Auch wenn dadurch die NOFV-Oberliga sicherlich wieder attraktiver würde, kann ich mir gut vorstellen, das so mancher nordostdeutsche Viertligist ohne Drittligaambitionen angesichts solch einer Struktur wie jetzt schon anderswo, siehe Link dann von sich aus auf weitere Viertligazugehörigkeit verzichten wird... -
Justin Hippe heißt der "Neue Weg" bis zum Sommer hat er einen Vertrag bei den Himmelblauen.
Der Stürmer mit einen strammen Schuss
soll vorne wirbeln und wenn möglich auch das Eckige treffen.
Er kommt vom Spitzenreiter aber ohne Spielpraxis.
Man geht halt Wagnisse ein. Wenn wenigstens
Parlatan
der Trainer wäre, dann bräuchte man sich wenig Sorgen machen.
Wenn überhaupt ist
er erst zur kommenden Spielzeit wieder zu haben.
Reichen eigentlich 27 Punkte? Denn ob sie noch welche holen werden steht in den Sternen. -
Um den Klassenerhalt am Saisonende aus eigener Kraft zu schaffen und nicht
- vom Ausgang der Aufstiegsspiele für den Regionalligameister
- und eventuellen Abstiegen von Drittligamannschaften aus dem Nordosten
- und Abmeldungen vom Spielbetrieb oder auch freiwilligen Rückzügen abhängig zu sein, sollte man möglichst 5 Mannschaften in der Abschlußtabelle hinter sich lassen!
2015/2016 reichte 38 Punkte sogar für den 12. Platz, während der Tabellen-14. und 15 nur 1 bzw. 2 Punkte weniger erzielten.
Letzte Saison siehe Linkdagegen hätte es ohne Jenas Drittligaaufstieg + den Klassenerhalt aller nordostdeutschen Drittligisten + dem Rückzug RBL II vom Spielbetrieb + dem freiwilligen Abstieg von Schönberg 95 nicht nur keinen 3. Regionalligaaufsteiger gegeben, sondern selbst 44 Punkte wie im Fall Meuselwitz und BFC Dynamo nicht zum Klassenerhalt gereicht!
Will sagen, egal wieviel Punkte diese Saison letztendlich zum Klassenerhalt aus eigener Kraft reichen werden, Viktoria wird um das weitere Punkten nicht herumkommenWie man der Presse entnimmt, geht es für die Mannschaft in nächster Zeit ohnehin nur um den Klassenerhalt!
Anders ist die dort getätigte Aussage: ""...Wir wollen die Liga halten. Danach geht es dann vielleicht erst einmal um Platz 13...", siehe Link auch nicht zu verstehen... -
Sascha Schünemann, letzte Saison noch bei uns, wechselt in die Regio West.
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Da staune ich aber.
In den letzten beiden Spielen
der Rückrunde zwei Punkte geholt.
War so nicht zu erwarten.
Ich hatte mit deftigen Niederlagen gerechnet.
Trotz der vielen
Abgänge
scheint der Kader die Liga zu halten. -
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Interssant, siehe hier:
https://www.bz-berlin.de/berli…ner-fussballklub-viktoria
Allerdings taugt RB Leipzig als Vorbild für den Einstieg in ein seit existierenden Verein nicht!
Bekanntlich wurde RB Leipzig erst vor 9 Jahren in einem Umfeld, gegründet, das seit dem Niedergang der beiden alten Platzhirsche Lok/VfB bzw. Chemie/FC Sachsen nach einer Rückkehr zum Spitzenfussball lechzte.
Berlin dagegen ist nicht nur hinsichtlich Lizenzfussball mit Hertha und Union bestens versorgt, sondern hat daneben noch in den oberen Amateurspielklassen mit dem BFC Dynamo und TeBe 2 weitere Vereine mit großer Fanbasis. Zwar wachsen beim Aufstieg in die Profispielklassen schon durch mehr Gäste die Zuschauerzahlen. Wie schwer es aber gerade in Berlin ist, mehr Heimzuschauer zu gewinnen, zeigen gerade die Beispiele Viktoria, BAK und Altglienicke doch recht deutlich!
Übrigens, für einen Investoreneinstieg müßte zunächst erstmal ein Teil des Vereins in eine Kapitalgesellschaft ausgegliedert werden. Trotzdem würde bei einem darauffolgenden Einstieg von Investoren diese die darauf folgende 20 Jahren den Einschränkungen der 50+1- Regel unterliegen.
Bleibt also die Frage, ob wirklich ein Einstieg von Investoren geplant ist oder der Verein nicht vielmehr vor den Abschluß eines Vertrages mit einem finanziell höchst attraktiven Hauptsponsor steht?
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Zumindest einige "BILD"-Aussagen stimmen wohl nicht.
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In einem Artikel über den eventuellen Millionensegen wird Eile angemahnt, wenn man bis Saisonanfang noch alle Weichen stellen will. Man weiß z.B. noch nicht, ob Thomas Herbst weiter Trainer bleiben wird. Der wird so zitiert: "Es müssen Fakten geschaffen und Strukturen aufgebaut werden. Die Posten des Sportdirektors und des Trainers müssen schnell besetzt werden." Derzeit besitzt der Klub kein Spielergerüst für ein konkurrenzfähiges Team, die meisten Leistungsträger sind weg (Kühn, Brendel, Reher, Ergirdi). Demzufolge müsse man schnell handeln, weil sonst viele Spieler vom Markt sind. Dann "droht ein Szenario wie in der vergangenen Saison, als wir die komplette Mannschaft erst sehr spät zusammen hatten. Davor hieß es, einsammeln, wen man noch bekommen kann, und basteln." Aber noch ist manches unklar, auch der Verbleib von Sportdirektor Rocco Teichmann.
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Ich befürchte, dass der Alex Zheng da nicht so recht weiß, worauf er sich einlässt. Berlin tickt ein wenig anders und Begeisterung für solch ein Projekt ist in der Stadt nur schwer zu erzeugen. Wenn die es gut anstellen, gibt es dann in ein paar Jahren Zweitligaspiele gegen Heidenheim oder Sandhausen vor vielleicht 3.000 Zuschauern im Jahnsportpark. Wird ein trostloses Unterfangen. Oder ist auch noch die Schaffung eines passenden Stadions angedacht?
Aber schon krass, dass da ein Chinese bei einem kleinen Verein auftaucht und mit den Millionen wedelt. Die Welt hat sich verändert.
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Geldverbrennung pur.
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Ausgliederung?
Ende Juni stimmt man bei Viktoria über die Ausgliederung ab. Man darf gespannt sein.
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Ausgliederung?
Ende Juni stimmt man bei Viktoria über die Ausgliederung ab. Man darf gespannt sein.
Der darauf wohl folgen sollende Einstieg von Investoren kommt aber nicht überall gut an, da man Wettbewerbsverzerrung befürchtet, siehe
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