Chemie Premnitz-Victoria Templin 3:2
FC Schwedt-Hansa Wittstock 2:0
Rot-Weiß Prenzlau-FSV Babelsberg 2:2
Forst Borgsdorf-Falkenth.Füchse 3:0
Ludwigsfelder FC-FSV Bernau 4:1
Schwarz-Rot Neustadt-Schönwalder SV 1:1
Grün-Weiß Brieselang-OHV Velten 2:1
Eintracht Teltow-SG Michendorf 3:0
Landesliga Nord Saison 2013/14 Spielberichte,Tipps u.s.w.
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Chemie Premnitz-Victoria Templin 2:2
FC Schwedt-Hansa Wittstock 2:1
Rot-Weiß Prenzlau-FSV Babelsberg 3:2
Forst Borgsdorf-Falkenth.Füchse 1:0
Ludwigsfelder FC-FSV Bernau 1:1
Schwarz-Rot Neustadt-Schönwalder SV 1:2
Grün-Weiß Brieselang-OHV Velten 1:1
Eintracht Teltow-SG Michendorf 1:0 -
Chemie Premnitz-Victoria Templin *2:2*
FC Schwedt-Hansa Wittstock *2:1*
Rot-Weiß Prenzlau-FSV Babelsberg *2:1*
Forst Borgsdorf-Falkenth.Füchse *0:0*
Ludwigsfelder FC-FSV Bernau *3:1*
Schwarz-Rot Neustadt-Schönwalder SV *2:0*
Grün-Weiß Brieselang-OHV Velten *2:1*
Eintracht Teltow-SG Michendorf *2:1* -
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Das "Kellerkind" der Liga gewann gegen den FSV aus der "Filmstadt", verdient mit 4:1. Nach dem Debakel der Hinrunde eine kleine Widergutmachung. Dem guten Babelsberger Moritz,gelang nur der zwischenzeitliche Anschlußtreffer für die Gäste,der ansonsten unter guter Bewachung stand. Die Gastgeber in fast allen Belangen überlegen,trotz kleinerer Personalsorgen. Zum manschaftlichen Kampf,gesellte sich diesmal ansehnliche Spielkultur hinzu. Nicht nur weges des Sieges, gute Schirileistung,unauffällig und gut mit seinen Assistenten abgestimmt.Fast immer einer Meinung.
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Deutliche Revanche im Kreisderby
Wiedergutmachung war in Stahnsdorf gegen die SG Michendorf angesagt, hatten wir
doch in der Hinrunde mit 2:3 auf dem Sportplatz Hellerfichten das Nachsehen gehabt.
Entsprechend motiviert starteten wir in die Begegnung und übernahmen mit
flüssigem Kombinationsspiel sofort das Kommando. Vor allem wenn wir über die Außenbahnen unsere
Schnelligkeitsvorteile ( Großmann, Plaue ) ausspielten, brannte es lichterloh im Strafraum
unserer Gäste. Unsere nicht optimale Chancenverwertung, Schuss von Andreas Plaue wird kurz vor der
Torlinie geklärt, und Glück der Michendorfer bei einem Lattenkopfball von Marcel Quast
verhinderten unsere frühe Führung. In der 26. Minute war es dann doch so weit. Franz Großmann setzte sich
energisch durch und traf mit seinem ersten Tor in dieser Saison zum 1:0. Auch nach dieser
Führung setzten wir das Spiel auf ein Tor fort, Chance von Thomas Poznanski. In der 37. Minute war
Thomas Poznanski mit einem gut getimten Flugball der Vorbereiter des 2:0 durch Marcel Quast. Wenige
Augenblicke später traf Marcel Quast von der Strafraumgrenze platziert und flach ins linke Eck zum
3:0.
Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause.
Wir starteten auch in den 2. Spielabschnitt mit viel Elan und Spritzigkeit. Nach
einem abgewehrten Schuss von Andreas Plaue hatten Thomas Poznanski und Franz Großmann das 4:0 auf
dem Fuß.
Besser machte es Marcel Quast, der in 57. Minute zum dritten Mal, sein erster
Dreier in einem Pflichtspiel für den RSV, traf. Andreas Plaue war der Vorbereiter, der sich wieder
einmal gegen seine überforderten Gegenspieler auf der rechten Seite durchgetankt hatte. Auch zum 5:0
durch Iker Martinez in der 73. Minute leistete Andreas Plaue, dieses Mal von der linken Seite, die
Vorarbeit. Nach weiteren vergebenen Möglichkeiten, Plaue wollte offensichtlich nicht treffen sondern nur
vorbereiten, war Pascal Maschmann 10 Minuten vor Ultimo erfolgreich. Den Schlusspunkt setzte Mike
Priegnitz, der von Christian Amuri freigespielt, in der 89. Minute das 7:0 Endergebnis herstellte.
Mit einer optimistisch stimmenden Leistung, das Ergebnis war auch in dieser Höhe
gegen völlig überforderte Michendorfer verdient, verabschiedete sich die Mannschaft von den auf
ihre Kosten gekommenen Zuschauern. Carsten Busch - Johannes Kühn, Jan Diekmann, Chriustian Amuri,
Pascal Maschmann - Andreas Plaue, Fabian Lenz, Thomas Poznanski ( ab 59. Iker Martinez ),
Franz Großmann Daniel Scheinig ( 69. Mike Priegnitz ), Marcel Quast ( ab 59. Manuel Hannemann). -
Trotz des letzten Aufgebots eine überzeugende Leistung der jungen Mannschaft gegen Wittstock. Ein 6:1 oder 6:2 gegen schwache Gäste hätte dem Spiel und Chancenverlauf wohl eher entsprochen. 2 Gegentreffer in der 85. und 90.+2 Minute trüben den Gesamteindruck etwas, spielten aber keine Rolle mehr. Spielbericht der Märkischen Oderzeitung .
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Ludwigsfelder FC-Forst Borgsdorf 3:0
FSV Bernau-Schwarz-Rot Neustadt 2:2
FSV Babelsberg-Falkenth.Füchse 2:1
Rot-Weiß Prenzlau-Hansa Wittstock 3:2
Chemie Premnitz-FC Schwedt 1:1
SG Michendorf-Victoria Templin 1:0
OHV Velten-Eintracht Teltow 1:4
Schönwalder SV-Grün-Weiß Brieselang 2:0 -
Zum Ende der saison,nichts mehr los hier!?
24.Spieltag LLN
Ludwigsfelder FC-Forst Borgsdorf 1:0
FSV Bernau-Schwarz-Rot Neustadt 2:1
FSV Babelsberg-Falkenth.Füchse 1:1
Rot-Weiß Prenzlau-Hansa Wittstock 1:2
Chemie Premnitz-FC Schwedt 3:1
SG Michendorf-Victoria Templin 1:1
OHV Velten-Eintracht Teltow 1:2
Schönwalder SV-Grün-Weiß Brieselang 2:2 -
Drei Tore durch die Ben Abdallahs
Gewarnt durch die letzten guten Ergebnisse der Havelländer, u.a. ein 4:0
Auswärtssieg in Ludwigsfelde, fuhren wir zum viertletzten Auswärtsspiel der Saison ohne die
Verletzten Paul Langleist und Marc Robert Borowski nach Velten.
Nachdem Jan Diekmann einen Schuss von Iheb Ben-Abdallah abgeblockt hatte ( 5.
Minute ) übernahmen wir das Kommando. Bei Chancen von Daniel Scheinig ( 2 x ), Franz
Großmann und Jan Diekmann fehlte uns jedoch ein wenig Glück und vielleicht auch die letzte
Entschlossenheit,unsere Dominanz in Tore umzumünzen. Als unser Führungstor nur noch eine Frage
der Zeit zu sein schien, fiel wie aus heiterem Himmel das 1:0 für die Gastgeber. Mit
schnellem Umschaltspiel überbrückten sie das Mittelfeld und die präzise Eingabe von der rechten Seite
verwertete Daniel Schröter per Kopf zur Führung in der 20. Minute. Davon wenige Minuten
beeindruckt hatten wir auch in der Folgezeit die besseren Möglichkeiten. Die größte Chance der ersten
Halbzeit vergab Marcel Quast, der per Kopf zunächst am gegnerischen Keeper scheiterte und den
Nachschuss aus kürzester Distanz neben das Tor setzte. Mit dem Pfostenschuss des sehr
starken Andreas Plaue, der sich auf der linken Seite durchgesetzt hatte, ging es in die Pause.
In der 49. Minute wurden wir endlich für unsere Bemühungen belohnt. Andreas
Plaue leistete die Vorarbeit zum Ausgleich durch Marcel Quast. Wer geglaubt hatte, dass wir nun auf
einem guten Weg wären, sah sich jedoch getäuscht. Schon 5 Minuten nach unserem Ausgleichstor
entschied der in der zweiten Halbzeit nicht mehr überzeugende Schiedsrichter auf Strafstoß
für die Veltener. Ceif Ben-Abdallah ließ sich die Chance nicht entgehen und traf sicher zum
2:1. Auch beim 3:1 durch Iheb Ben-Abdallah, zwei Minuten später, machte unsere Abwehr, bisher
die beste Defensive der Liga, keinen guten Eindruck. Iker Martinez, kurz zuvor
eingewechselt, vergab die nächste Großchance. Völlig frei knallte er den Ball auf den Torwart und der
Nachschuss wurde durch die Veltener fast ins eigene Tor abgelenkt. Kurz darauf keimte jedoch wieder
Hoffnung auf. Thomas Poznanski verwandelte einen Elfer zum 3:2 Anschlusstreffer in der 62.
Minute. In der 65. Minute entschied der Schiedsrichter praktisch das Spiel als er bei einer
Abwehraktion von Pascal Maschmann völlig unberechtigt abermals auf Strafstoß entschied. Ceif
Ben-Abdallah traf dieses Mal flach in die andere Ecke. Wir berannten nun das gegnerische Tor, Abseitstor
von Daniel Scheinig, konnten jedoch auch wegen vieler unkonzentriert ausgeführter
Standardsituationen gegen die kampf- und kopfballstarken Veltener, die betont auf Zeit spielten, kaum noch
klare Möglichkeiten kreieren. Das Anschlusstor zum 4:3, Daniel Scheinig war per Kopf erfolgreich,
fiel in der 88. Minute zu spät, um das Spiel noch zu drehen. Nach sechs Siegen in Folge tat die
Niederlage, die zudem völlig unnötig war, schon sehr weh. Carsten Busch - Johannes Kühn ( ab 60.
Marcus Stachnik ), Jan Diekmann ( ab 76. Manuel Hannemann ), Christian Amuri, Pascal Maschmann -
Andreas Plaue, Fabian Lenz, Thomas Poznanski, Franz Gromann - Marcel Quast ( ab 60. Iker
Martinez ), Daniel Scheinig. -
Im Prenzlauer Uckerstadion standen sich vor ca. 140 Zuschauern der Tabellenletzte und der Vorletzte gegenüber. Der FK Hansa wurde von 30 Fans begleitet, die eigens einen Bus gechartert hatten. Die Anfangsphase gehörte den Gastgebern, die folgerichtig mit 1:0 in Führung gingen, wenn auch aus Abseitsposition. Aber Hansa kam besser ins Spiel und kämpfte diesmal auch, wie man es im Abstiegskampf erwartet. Der 2 Spiele gesperrte Hordan war im Mittelfeld wieder dabei und das tat dem Wittstocker Spiel gut. Nach einer guten halben Stunde erzielte Bauch mit seinem 10 Saisontreffer den Ausgleich. In der 2. Halbzeit dann Chancen auf beiden Seiten. Die größte vergab Hordan, der nur die Latte traf. Aber auch Prenzlau hatte noch einen Lattentreffer und machte die letzten Minuten Dauerdruck. Am Ende blieb es beim Remis. Dieser Punkt hilft keinem so wirklich, ein bissel mehr höchstens Hansa, da für Prenzlau eigentlich nur noch Siege zählen. Gefreut haben dürften sich Falkenthal und Bernau. Am Freitag gehts zum nächsten Kellerduell nach Falkenthal. noch ist alles möglich für den FKH, aber die Spiele werden weniger..bei den Füchsen zählt eigentlich nur ein Sieg..Bei einer Niederlage war es das dann schon fast..Forza FKH
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Auch in dieser Höhe verdienter Sieg gegen hyperaktive Gäste, die sich bereits in der 1. HZ selber dezimierten.
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Verdienter Sieg nach Leistungssteigerung
Zum Spitzenspiel des 25. Spieltages empfingen wir mit dem SV Schönwalde einen
Gegner, mit dem wir uns in den letzten Jahren immer wieder umkämpfte Gefechte geliefert haben.
Wir starteten mit einem Torabschluss von Andreas Plaue und mit einer Ecke von
Markus Stachnik, die fast direkt den Weg ins Tor gefunden hätte, entschlossen in die Begegnung. Nach
ca. 10 Minuten erlahmte der Spielfluss, die Aktionen beider Mannschaften verkrampften zusehends und
die Aktionen spielten sich nur noch zwischen den Strafräumen ab. In der 38. Minute hatten unsere
Gäste bei einem Kopfball von Vincent Lipp, wir konnten kurz vor der Torlinie klären, die Möglichkeit
zur Führung vor dem Seitenwechsel.
Auch in die 2. Spielhälfte, Daniel Scheinig ersetzte Marcel Quast, starteten wir
schwungvoll. Andreas Plaue scheiterte 4 Minuten nach Wiederanpfiff mit einem Schrägschuss aus
halblinker Position an Torwart und Latte. Weitere 10 Minuten später, unser Spiel, zielstrebiger und
laufintensiver als in der 1. Halbzeit, war nun besser anzusehen, traf Fabian Lenz mit einem Fernschuss Marke Tor
des Monats zur umjubelten 1:0 Führung. Wenige Augenblicke später versäumte es Daniel Scheinig die
Führung auszubauen. So mussten wir bis zur 69. Minute warten, in der Manuel Hannemann, 5 Minuten
zuvor eingewechselt, entschlossen abzog und mit ein wenig Glück, der Ball wurde abgefälscht,
das beruhigende 2:0 erzielte. Da der gegnerische Torwart einen Flachschuss von Scheinig aus dem Eck
kratzen konnte, blieb es bei diesem Ergebnis bis zur 80. Minute, in der Jonny Ratajczak wie aus
heiterem Himmel mit einem Freistoß zum 2:1 traf. Obwohl unsere Gäste nun noch
einmal alle Kräfte mobilisierten, geriet unser Sieg nicht mehr in Gefahr. In der Nachspielzeit hatte Manuel Hannemann, der sich auf
der rechten Seite gegen mehrere Schönwalder durchgesetzt hatte, die letzte Chance der Begegnung. So
blieb es beim verdienten Dreier nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der 2. Spielhälfte.
Es wurden eingesetzt:
Carsten Busch - Johannes Kühn, Christian Amuri, Pascal Maschmann, Franz Großmann
- Andreas Plaue ( ab 90. Mike Priegnitz ), Fabian Lenz, Thomas Poznanski, Iker
Martinez ( ab 64. Manuel Hannemann ), Marcus Stachnik - Marcel Quast ( ab 46. Daniel Scheinig ). -
Am Ende ein mehr als glücklicher Sieg. Die Gäste klar in der Faforitenrolle, die sie auch über weite Strecken des Spiels gerecht wurden.Sichere Ballstafetten und gefährliche Torabschlüssen, besonders in HZ 1. Die Abwehr um den wieder sehr guten Keeper der Prenzlauer, hatten ein ums andere Mal eine brenzliche Situation zu bewältigen. Aber das Glück war diesmal auf der Seite der Gastgeber,als quasi mit dem Halbzeitpfiff M. Kraft nachguter Vorarbeit zur 1:0 Führung vollendete.Barandowski war es vorbehalten, mit einem sehenswertem Schuß den 2:0 Endstand in der 72.min herzustellen. Die Premnitzen versuchten bis zum Abpfiff das Resultat zu drehen, der ihnen aber auf Grund auslassens bester Chancen verwert blieb.
Den Beifall über die angelieferte Leistung hatten sich die Rot-Weißen verdient und damit den treuen Fans gezeigt, dass es auch anders geht. -
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In den Straßen von Prenzlau und Templin erzählt man sich, dass der ehemalige Trainer vom SC Victoria Templin, Heiko Stäck, ab nächster Saison Trainer in Prenzlau wird. Des Weiteren bahnt sich ein Debakel in Templin an, was die Personaldecke zur kommenden Saison betrifft... Ich denke, dass meine Quellen da sehr zuverlässig sind. So, nun könnt ihr spekulieren
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In den Straßen von Prenzlau und Templin erzählt man sich, dass der ehemalige Trainer vom SC Victoria Templin, Heiko Stäck, ab nächster Saison Trainer in Prenzlau wird. Des Weiteren bahnt sich ein Debakel in Templin an, was die Personaldecke zur kommenden Saison betrifft... Ich denke, dass meine Quellen da sehr zuverlässig sind. So, nun könnt ihr spekulieren
Zum 1. Teil deiner Aussage kann ich leider nichts sagen Aber wäre doch mal was, wenn so ein Trainer das Zepter übernehmen würde. Du weißt sicherlich mehr, wie er so ist und wie seine Trainingsmethode etc. sind
Dem 2.Teil würde ich spontan zustimmen, da mir eine sichere Quelle mitgeteilt hat, dass viele Spieler Richtung Boitzenburg oder Lychen abwandern werden. Hier war nicht nur von Spielern aus der zweiten Reihe die Rede, sondern Stammspieler. Namen nenne ich nicht
Bleibt also nur abzuwarten, ob dies auch so geschieht!
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Zum 1. Teil deiner Aussage kann ich leider nichts sagen Aber wäre doch mal was, wenn so ein Trainer das Zepter übernehmen würde. Du weißt sicherlich mehr, wie er so ist und wie seine Trainingsmethode etc. sind
Dem 2.Teil würde ich spontan zustimmen, da mir eine sichere Quelle mitgeteilt hat, dass viele Spieler Richtung Boitzenburg oder Lychen abwandern werden. Hier war nicht nur von Spielern aus der zweiten Reihe die Rede, sondern Stammspieler. Namen nenne ich nicht
Bleibt also nur abzuwarten, ob dies auch so geschieht!
Bin mir ziemlich sicher, dass das so geschieht. Zu Heiko: Für mich, fachlich der beste Trainer, den ich bis jetzt hatte. Sicher eine Bereicherung für PZ!