Jedes Jahr das gleiche. Spiele fallen im Dezember und Februar / März der Witterung zum Opfer. Als Spieler quält man sich ab Januar bei schwierigsten Verhältnissen in der Vorbereitung, damit die ersten Spiele der Rückrunde dann doch verschoben werden, weil die Rasenflächen unbespielbar sind. Die Folge sind organisatorische Probleme.
Ich frage mich, warum kein Umdenken stattfindet. Warum lernt der BFV / DFB nicht aus diesem Dejavu?
Die Lösung liegt doch auf der Hand: Mehr Spiele, wenn es warm ist (lt. Statistik fallen in unseren Gefilden wenns warm ist auch mehr Tore). Es kämen dann vlt. auch mehr Zuschauer. D.h. einfach mal n paar englische Wochen, sprich Abendspiele unter den Frühlings- und Sommerwochen und dafür die Winterpause verlängern. Es könnte in dieser Zeit beispielsweise ein vernünftiger Hallen-Cup gespielt werden bzw. mehrere Turniere oder ne kurze Hallenliga.
Vielleicht müsste man mal ne Petition starten, damit die Oberen endlich mal reagieren...
Aber festgefahrene Strukturen wird man leider so schnell nicht ändern können - vlt. wird auch einfach auf die Erderwärmung vertraut mit entsprechendem Klimawandel. So lange spielen wir halt weiter auf Schnee...