Landesliga Nord 2012/2013

  • FSV Forst Borgsdorf - FSV Rot-Weiß Prenzlau 1:1
    Schönwalder SV - Oranienburger FC Eintracht 2:2
    Victoria Templin - Rot-Weiß Kyritz 4:0
    RSV Eintracht Teltow - Blau-Weiß Petersh/.Eggersd. 1:1
    MSV Rüdersdorf- Chemie Premnitz 2:1
    BSC Rathenow - Hansa Wittstock 0:2
    SC Oberhavel Velten - FV Erkner 2:0
    Schwarz-Rot Neustadt - Stahl Finow 4:0

  • FSV Forst Borgsdorf - FSV Rot-Weiß Prenzlau 1:0
    Schönwalder SV - Oranienburger FC Eintracht 2:2
    Victoria Templin - Rot-Weiß Kyritz 3:0
    RSV Eintracht Teltow - Blau-Weiß Petersh/.Eggersd. 1:0
    MSV Rüdersdorf- Chemie Premnitz 2:0
    BSC Rathenow - Hansa Wittstock 0:0
    SC Oberhavel Velten - FV Erkner 2:0
    Schwarz-Rot Neustadt - Stahl Finow 2:0

  • FSV Forst Borgsdorf - FSV Rot-Weiß Prenzlau 1:1
    Schönwalder SV - Oranienburger FC Eintracht 0:0
    Victoria Templin - Rot-Weiß Kyritz 5:0
    RSV Eintracht Teltow - Blau-Weiß Petersh/.Eggersd. 1:2
    MSV Rüdersdorf- Chemie Premnitz 3:0
    BSC Rathenow - Hansa Wittstock 0:2
    SC Oberhavel Velten - FV Erkner 4:1
    Schwarz-Rot Neustadt - Stahl Finow 3:0

  • FSV Forst Borgsdorf - FSV Rot-Weiß Prenzlau 2:0
    Schönwalder SV - Oranienburger FC Eintracht 0:2
    Victoria Templin - Rot-Weiß Kyritz 2:0
    RSV Eintracht Teltow - Blau-Weiß Petersh/.Eggersd. 3:1
    MSV Rüdersdorf- Chemie Premnitz 2:0
    BSC Rathenow - Hansa Wittstock 0:5
    SC Oberhavel Velten - FV Erkner 4:0
    Schwarz-Rot Neustadt - Stahl Finow 2:0

  • FSV Forst Borgsdorf - FSV Rot-Weiß Prenzlau 1:2
    Schönwalder SV - Oranienburger FC Eintracht 2:0
    Victoria Templin - Rot-Weiß Kyritz 4:0
    RSV Eintracht Teltow - Blau-Weiß Petersh/.Eggersd. 1:1
    MSV Rüdersdorf- Chemie Premnitz 3:1
    BSC Rathenow - Hansa Wittstock 1:1
    SC Oberhavel Velten - FV Erkner 3:0
    Schwarz-Rot Neustadt - Stahl Finow 1:0

  • FSV Forst Borgsdorf - FSV Rot-Weiß Prenzlau 2:1


    Schönwalder SV - Oranienburger FC Eintracht 1:0


    Victoria Templin - Rot-Weiß Kyritz 0:0


    RSV Eintracht Teltow - Blau-Weiß Petersh/.Eggersd. 3:2


    MSV Rüdersdorf- Chemie Premnitz 3:1


    BSC Rathenow - Hansa Wittstock 0:4


    SC Oberhavel Velten - FV Erkner 2:1


    Schwarz-Rot Neustadt - Stahl Finow 5:1


  • da dürftest du aber der einzige sein. bislang war der jetzige saisonverlauf absolut nicht so zu erwarten.
    favorit sind wir auch jetzt bei weitem nicht, aber ich habe auch noch kein team gesehen, dass wirklich
    besser war als wir. spricht auch nicht unbedingt für die qualität der liga. trotzdem ist es echt toll, was der
    trainer da mit dieser mannschaft leistet. respekt ...


    PS. Alex Schütze bekommt ihr trotzdem nicht ... ;)


    Eben. Oertwig steht für Erfolg, er kriegt es immer wieder hin das Beste aus seinen Truppen heraus zu holen. Läßt man ihn in O-burg in Ruhe arbeiten, dann wird man aufsteigen. Zumal sowohl Schütze, als auch mein alter Spieler Tobi Dittmann für diese Liga definitiv überdurchschnittlich sind...! :verweis: :ja:


    Dem OFC ist jedenfalls der Aufstieg zu wünschen! :bindafür:

  • Eben. Oertwig steht für Erfolg, er kriegt es immer wieder hin das Beste aus seinen Truppen heraus zu holen. Läßt man ihn in O-burg in Ruhe arbeiten, dann wird man aufsteigen. Zumal sowohl Schütze, als auch mein alter Spieler Tobi Dittmann für diese Liga definitiv überdurchschnittlich sind...! :verweis: :ja:


    Dem OFC ist jedenfalls der Aufstieg zu wünschen! :bindafür:


    sehe ich auch so. vom aufstieg redet keiner, wäre wohl auch etwas zu früh. es läuft unerwartet gut, und das sollen sie auch genießen. sollte es irgendwann mit dem aufstieg klappen, hätte es das kozept mit den jungen spielern auch verdient ...


    dittmann und unger scheinen sich bei den vielen jungen und gleichaltrigen recht wohl zu fühlen. und wenn man talente wie schütze nicht halten kann, dann wird er sicher nicht in die bb-liga wechseln. das kann er sich schenken - bringt ihn nicht weiter. dann richtig nach oben, gefordert und gut ausgebildet werden. dann wird man sehen, wozu es reicht ....

  • meine Tipps:


    FSV Forst Borgsdorf - FSV Rot-Weiß Prenzlau 2:0


    Schönwalder SV - Oranienburger FC Eintracht 1:1


    Victoria Templin - Rot-Weiß Kyritz 4:1


    RSV Eintracht Teltow - Blau-Weiß Petersh/.Eggersd. 2:1


    MSV Rüdersdorf- Chemie Premnitz 3:0


    BSC Rathenow - Hansa Wittstock 0:2


    SC Oberhavel Velten - FV Erkner 3:1


    Schwarz-Rot Neustadt - Stahl Finow 1:0



    :support:

  • FSV Forst Borgsdorf - FSV Rot-Weiß Prenzlau 1:2
    Schönwalder SV - Oranienburger FC Eintracht 1:1
    Victoria Templin - Rot-Weiß Kyritz 5:0
    RSV Eintracht Teltow - Blau-Weiß Petersh/.Eggersd. 2:2
    MSV Rüdersdorf- Chemie Premnitz 3:1
    BSC Rathenow - Hansa Wittstock 1:2
    SC Oberhavel Velten - FV Erkner 2:1
    Schwarz-Rot Neustadt - Stahl Finow 3:1

  • FSV Forst Borgsdorf - FSV Rot-Weiß Prenzlau 1:1
    -das wäre schon ergfreulich,alles was besser ist, wäre eine positive Überraschung :D
    Schönwalder SV - Oranienburger FC Eintracht 2:2
    Victoria Templin - Rot-Weiß Kyritz 4:1
    RSV Eintracht Teltow - Blau-Weiß Petersh/.Eggersd. 2:1
    MSV Rüdersdorf- Chemie Premnitz 3:0
    BSC Rathenow - Hansa Wittstock 2:3
    SC Oberhavel Velten - FV Erkner 2:0
    Schwarz-Rot Neustadt - Stahl Finow 3:0

  • Nix zu holen gab es heute für den FKH in Rathenow. Eine auch in dieser Höhe verdiente Niederlage. Die Rathenower wurden zum Tore schiessen förmlich eingeladen. Unsere Elf fand gegen die gut organisierte Abwehr vom BSC kein Mittel. Trainer Pfahl hatte seine Mannschaft auch gut eingestellt (er kennt uns ja noch aus der letzten Saison, wo er Trainer in Lehnin war), unsere beiden Torjäger kamen überhaupt nicht zur Entfaltung. Auch mit dem tiefen Rasen kam die Heimelf besser zurecht und nur dank unseres guten Torwarts fiel die Niederlage nicht deutlicher aus. Nach dem 0:2 war unsere Mannschaft so von der Rolle, dass direkt nach Wiederanpfiff das 0.3 folgte. Hab ich so auch noch nicht gesehen. Gut 20 Anhänger begleiteten ihr Team nach Rathenow und wurden dort von befreundeten Optik Rathenow Fans unterstützt. Zum Glück haben wir bereits 23 Punkte, denn die nächsten 5 Spiele haben es in sich. Mit Rüdersdorf, Teltow,Templin, Schönwalde und O-Burg gehts gegen die Spitzenteams der Liga und da kann es noch den einen oder anderen Misserfolg geben. Wir werden sehen wie weit unser junges Team ist und ob man auch mit Niederlagen umgehen kann. Am Saisonziel ändert sich nichts - Klassenerhalt plus Tore schiessen :support:

  • Gutes Spiel,gerechte Punkteteilung mit "Wermutstropfen" für die Rot-Weißen. Die Spiele gegen die "Förster" aus Borgsdorf waren bislang nie Kurzweilig und das sollte es auch diesmal nicht werden. Beide Teams sicher aus ihrer Abwehr das Spiel aufbauend. Die Gäste erwischten den etwas besseren Start,ließen den Ball schnell laufen,dass den Hausherren etwas Schwierigkeiten bereitete. Aber es kommt meistens anders als man denkt,der Erste gefährliche Angriff brachte die 1:0 Führung der Gastgeber. Die Rot-Weißen kaum beeindruckt, erhöhten die Offensive und kamen durch S. Behtke zum verdienten Ausgleich. Bis zur Pause gab es auf beiden Seiten noch ansehnliche Spielzüge,die aber ungenutzt liegen gelassen wurden. Nach der Pause,hatte M. Urbanowicz die große Möglichkeit zur Führung der Gäste. Besser machte es der Käpitän der Prenzlauer,als er unhaltbar den Ball in die Maschen donnerte. Borgsdorf jetzt offensiver, sich aber keine großen Chancen aus dem Spiel herraus zu erarbeiten,denn die Prenzlauer devensive stand sehr gut geordnet. Erst eine Standartsituation brachte den Ausgleich für die Gastgeber. Das Spiel begann hektischer zu werden und der bis dahin nicht konsequente Schiri verlor mehr und mehr den Faden im Spiel und wurde mit zunehmender Spieldauer der schwächste Akteur auf dem Platz. Der Höhepunkt,die (überzogene) gelb/rote Karte für S. Behtke nach einer unbedeutenden Rangelei mit einem Borgsdorfer Spieler.Der Spielmacher wird hiermit im nächsten wichtigen Spiel gegen Neustadt schmerzlich vermisst werden,bin mir aber sicher,dass sein Fehlen kompensiert werden wird. Am Ende ein gerechtes Unentschieden in der schönen Sportanlage von Borgsdorf,wo das einzige Manko das Bier ist ;( .

  • Schönwalder - OFC
    Das Spitzenspiel Erster gegen Zweiter hielt was es versprach. Dank zweier Teams, die die Offensive suchten und unbedingt drei Punkte wollten, entwickelte sich ein gutklassiges und sehenswertes Landesligaspiel.


    Der Gastgeber begann engagiert und drückte auf ein frühes Führungstor. Diese Bemühungen wurden jedoch frühzeitig gebremst. Nach einem Abspielfehler im Mittelfeld ging es blitzschnell und Dittmann bedankte eiskalt sich in Torjägermanier zum 0:1 (11.). Dies schockte die Gastgeber sichtlich in ihren Bemühungen. Nur eine Großchance von Schönhoff (Heber über das Tor) ließen die kompakt stehenden Gäste zu. Umso überraschender fiel dann der Ausgleich vier Minuten vor dem Seitenwechsel. Verteidiger Schmidt verschätzte sich bei einer Kopfballrückgabe und das Leder zappelte im eigenen Netz. Nun wurde die Partie hektisch, denn die Schönwalder wollten noch vor der Pause den Führungstreffer. Gleich zweimal rettete OFC-Keeper Schrobback mit tollen Reflexen. In dieser Phase zeigte sich der Schiedsrichter nicht immer auf der Höher des Geschehens und agierte recht einseitig. Zahlreiche rüde Attacken gegen OFC-Spieler wurden kaum geahndet. So musste Schütze zur Pause angeschlagen ausgewechselt werden.


    Nach dem Seitenwechsel kamen die Schönwalder mit neuen Mut und Engagement aus der Kabine. Doch auch diesmal hielt sie nur wenige Minuten, denn der OFC präsentierte sich gnadenlos effektiv. Unger ließ auf der Außenbahn gleich zwei Gegenspieler stehen und jagte das Leder unhaltbar ins lange Eck zur 1:2-Führung für den Spitzenreiter: Ein Traumtor.


    Nun entwickelte sich ein sehenswertes Spiel, denn beide Kontrahenten spielten nach vorn und erarbeiteten sich Chancen. Doch während die Schönwalder immer wieder am überragenden Keeper Schrobback scheiterten, nutzten die Oranienburger im Stile eines Spitzenteams ihre Möglichkeiten konsequent aus. So traf Torjäger Dittmann erst per Kopf (63.) und später noch einmal mit einem strammen Schuss von der Strafraumgrenze (87.) zum unerwarteten – aber auch in dieser Höhe verdienten – 4:1-Auswärtssieg des OFC, beidem Torjäger Dittmann und Keeper Schrobback besonders heraus ragten.

  • Elfer entscheidet das Spiel

    Die Begegnung zweier Tabellennachbarn begannen wir, wie so häufig, mit Entschlossenheit und viel Ein-
    satzbereitschaft und dominierten somit die erste halbe Stunde des Spieles gegen die Doppeldörfler aus
    Petershagen/Eggersdorf. Da wir jedoch wieder einmal in der Chancenverwertung sündigten, Manuel Han-
    nemann aus zentraler Position, Marcel Quast nach Vorarbeit von Iker Martinez, Eingabe von Paul Langleist,
    führte unsere deutliche Überlegenheit nicht zu dem gewünschten, zählbaren Erfolg. In der 34. Minute hatten
    unsere Gäste ihre bis dahin erste und wohl auch beste Möglichkeit gleich im Doppelpack zur Führung. Der
    wieder einmal überragende Julian Finke begrub aber auch den Nachschuss unter sich und rettete uns so-
    mit die Null. 5 Minuten später drang Manuel Hannemann in den gegnerischen Strafraum ein und wurde halb-
    rechts versetzt von den Beinen geholt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Fabian Lenz sicher zur verdienten
    1:0 Führung. Da kurz vor der Halbzeitpause abermals Hannemann, Quast hatte ihn freigespielt, die Möglich-
    keit die Führung auszubauen nicht nutzte, blieb es beim knappsten aller Ergebnisse bis zur Pausenpfiff.
    In der zweiten Spielhälfte verflachte das Spiel zunächst. Die beiden Abwehrreihen beherrschten die Angreifer,
    so dass sich das Spielgeschehen zunehmend zwischen den Strafräumen abspielte. In dieser Phase des
    Spiels hatten die Blau-Weißen mehr Spielanteile, was vor allem darauf zurückzuführen war, dass wir im
    Spielaufbau zu viele Fehler machten. In dieser Zeit bewies Julian Finke seine Klasse als er zwei Distanz-
    schüssen von Sebastian May ins lange Eck den Einschlag verwehrte. Mit einer Chance für den glücklosen
    Marcel Quast begannen die letzten 20 Minuten. Eine Vorentscheidung hätte Franz Großmann in der 78. Mi-
    nute herbeiführen können. Nach weitem Flankenwechsel von Andreas Plaue traf er aus spitzem Winkel je-
    doch nur den Pfosten. Gegen unsere nun die Abwehr öffnenden Gäste hatten wir in der Schlussphase Chan-
    cen im Minutentakt. Zunächst scheiterte Iker Martinez nach einem Solo, den Abpraller köpfte Jan Walle über
    den Querbalken. Jan Walle setzte auch den Schlusspunkt in dieser Begegnung als er zwei Minuten vor dem
    Abpfiff des guten Schiedsrichters mit einem Schlenzer nur die Latte traf. Nach diesem bereits 14., in Worten
    vierzehnten Alu-Treffer in dieser Saison hatten wir endlich, verdientermaßen, die drei nächsten Punkte ein-
    gefahren. Dragan Radic setzte folgende Spieler ein: Julian Finke - Paul Langleist, Jan Diekmann, Christian
    Amuri, Pascal Maschmann - Stanley Kranz ( ab 88. Johannes Kühn ), Fabian Lenz, Iker Martinez, Franz Groß-
    mann - Marcel Quast ( ab 80. Jan Walle ), Manuel Hannemann ( ab 66. Andreas Plaue ).

  • MSV 19 Rüdersdorf - TSV Chemie Premnitz (Bericht aus Gastgebersicht)


    Der MSV empfing mit Chemie Premnitz ein Team, das durchaus gewillt war, wenigstens einen Punkt beim Favoriten mit zu nehmen. MSV-Trainer Bodo Blumentritt musste gegenüber der Vorwoche gleich drei von vier Abwehrpositionen neu besetzen. Für Hanf, Machalett und Kluge spielten Faltin, Nagy und Blankenburg. Der MSV begann gewohnt druckvoll. Über wenige Stationen lief der Ball schnell auf die Außen, die ihrerseits versuchten, in der Mitte Maximilian Walter in Szene zu setzen. Zählbares sprang aber vorerst nicht heraus. Mit zunehmender Spielzeit verschafften sich die Gäste ein wenig mehr Spielraum und kamen zu ersten eigenen Abschlüssen, die aber das Tor deutlich verfehlten. Auf MSV-Seite bekam Thomas Schlag in aussichtsreicher Position die Schusschance, trifft aber den Ball nicht voll (20. min). Kurz darauf schlug Maximilian Walter einen Eckball von rechts in Richtung des kurzen Pfostens, wo der eher klein gewachsene Thomas Guggenberger unbedrängt mit dem Kopf zum 1:0 einnetzen konnte. Auch in der Folge machte der MSV nun ordentlich Druck und erarbeitete sich bis zur Pause zwei weitere Großchancen. In der 32. Minute schnappte sich Jan Blankenburg in der Mitte den Ball und bediente Egzon Rexhepi, der den Ball gefühlvoll auf die linke Seite über die Premnitzer Innenverteidigung zu Walter hob. Dieser hatet freie Bahn, traf aber aus zehn Metern das Tor nicht. Auch kurz vor dem Seitenwechsel schaffte ein toll über die Stationen Schlag und Guggenberger freigespielter Rexhepi es nicht, den Ball aus kürzester Distanz einzunetzen.


    Nach dem Seitenwechsel sah man den MSV weiter am Drücker. Bei einem in der 50. min einige Meter vor der Straumraumgrenze verhängten Freistoß für den MSV gab ess eine kuriose Ausführung. Drei Spieler liefen über den Ball und erst der vierte führte aus. Wer aber einen Schuss aufs Tor erwartete, sah sich getäuscht. Abgelenkt durch das Manöver hatte sich Egzon Rexhepi unbewacht ganz weit nach links allein rausgeschlichen. Zu ihm wurde der Freistoß gespielt, und dieser legte einmal quer. Der Ball passierte den gesamten Torraumbereich, und auf der gegenüberliegenden Seite hatte man Kurzhals mutterseelenallein heran stürmen lassen. Dieser schob flach unten ein und es stand 2:0. Nur kurz darauf gab es nun mehr Bemühungen seitens der Gäste, denn noch war genügend Zeit, darauf eine Antwort zu geben. Aus dem Nichts plötzlich ein Pfiff. Im Strafraum kam ein Premnitzer zu Fall. Faltin solle ihn nach unten gezogen haben. Eine gelbe Karte und ein Foulstrafstoß für die Gäste waren die Folge. Der Premnitzer Björn Stuhlmacher sagte Danke und netzte trocken rechts unten unhaltbar für Poßnien ein. Nun hatten die Premnitzer Aufwind. Ein ums andere Mal kamen sie gefährlich in die Strafraumnähe des MSV. Das eine oder andere Raunen ging immer wieder auf der Terrasse des neuen Stadiongebäudes ins weite Rund. Erinnerungen an das Velten-Spiel wurden wach, wo der MSV ebenfalls einen sicher geglaubten Sieg in der Schlussphase her schenkte. Aber auch der MSV hatte immer wieder in einer nun schnell von Strafraum zu Strafraum wechselnden Partie Möglichkeiten, diese für sich vorzeitig zu entscheiden. Die beste Chance bot sich dabei wieder einmal Maximilian Walter, der nach Flanke von Jan Blankenburg direkt aus der Luft abzog. Sein Schuss aus kürzester Distanz landete aber beim Premnitzer Keeper.
    Am Ende der Partie ist der MSV sicherlich verdient um drei Punkte reicher und steht nur zwei Punkte entfernt nun an zweiter Tabellenposition. Bodo Blumentritt war in Hinblick auf die mangelhafte Chancenverwertung seiner Mannschaft leicht genervt: „Wann beloht sich das Team auch mal durch einen in der Höhe entsprechend ausfallenden Sieg? Drei Dinger hätten schon zur Halbzeit drin sein müssen. Das wäre so wichtig fürs Selbstvertrauen.“. Nächste Woche geht’s nach Wittstock. Hoch motiviert wird man dort antreten, kann man doch einen Mitkonkurrenten aus eigener Kraft distanzieren.

  • Will mir ja als Aussenstehender kein Urteil erlauben, aber laut Ruppiner Anzeiger ist man in Kyritz mittlerweile schon zufrieden, wenn man in Templin 0:2 verliert..und jede Woche ist von größeren Personalsorgen die Rede, diesmal gab es laut Zeitung 20 (Zwanzig!) Absagen von Spielern für das Spiel..Frag mich ob man die Saison schon abgehakt hat?..Mehr Punkte werden wohl bis zur Rückrunde nicht dazu kommen, bei den beiden ausstehenden Spielen gegen Schönwalde und O-Burg...

  • Will mir ja als Aussenstehender kein Urteil erlauben, aber laut Ruppiner Anzeiger ist man in Kyritz mittlerweile schon zufrieden, wenn man in Templin 0:2 verliert..und jede Woche ist von größeren Personalsorgen die Rede, diesmal gab es laut Zeitung 20 (Zwanzig!) Absagen von Spielern für das Spiel..Frag mich ob man die Saison schon abgehakt hat?..Mehr Punkte werden wohl bis zur Rückrunde nicht dazu kommen, bei den beiden ausstehenden Spielen gegen Schönwalde und O-Burg...


    Spielbericht aus UM-Kurier


    In Templin 0:2 verlieren ist wahrlich keine Schande ;) (auch wenn wir in letzter Zeit zu Hause so unsere Problemchen hatten) Zu Hause jedoch 9 Dinger zu kassieren schon. Für mich sieht es auch nach Schadensbegrenzung aus, zumindest wenn man den o.g. Spielbericht liest. Die Absagenflut kann natürlich auch ein Beleg dafür sein, wie es um die manschaftliche Geschlossenheit oder dem Glauben an ein Wunder steht. Anders könnte man einen Punktgewinn gegen diese Gegner zu diesem Zeitpunkt kaum bezeichnen. Vielleicht haben manche in "weiser" Voraussicht abgesagt, weil man eben keine Lust hat wieder abgeschossen zu werden. :gruebel:

  • FSV Forst Borgsdorf - Oranienburger FC 1:3
    Rot-Weiß Prenzlau - Schwarz-Rot Neustadt 2:2
    1.FV Stahl Finow - SC Oberhavel Velten 1:2
    FV Erkner 1920 - BSC Rathenow 1:1
    FK Hansa Wittstock - MSV Rüdersdorf 1:0
    TSV Chemie Premnitz - RSV Eintracht Teltow 1:2
    Blau-Weiß Petersh./Eggersdorf - Victoria Templin 2:2
    Rot-Weiß Kyritz - Schönwalder SV 1:4

  • FSV Forst Borgsdorf - Oranienburger FC 2:2
    Rot-Weiß Prenzlau - Schwarz-Rot Neustadt 2:2
    1.FV Stahl Finow - SC Oberhavel Velten 1:2
    FV Erkner 1920 - BSC Rathenow 1:2
    FK Hansa Wittstock - MSV Rüdersdorf 0:2
    TSV Chemie Premnitz - RSV Eintracht Teltow 0:2
    Blau-Weiß Petersh./Eggersdorf - Victoria Templin 2:1
    Rot-Weiß Kyritz - Schönwalder SV 2:4