Landespokal 2012/13

  • briesen - straussberg 0 : 2, verdienter sieg des brandenburgligisten. 0 : 1 nach freistoss der mit dem kopf ins lange eck verlängert wurde, 0 : 2 in der nachspielzeit, briesen in der defensive gut aber leider im spiel nach vorne zu harmlos,
    egal dem fc straussberg weiterhin viel erfolg im pokal( gute truppe)
    über das schieritrio lege ich den mantel des schweigens auf beiden seiten, ein linienrichter von gefühlten 18 jahren, der von sich so überzeugt war und mit einer selbstarroganz glänzte :versteck:

  • Zitat von »Faker«
    MSV 19 Neuruppin - BSC Süd 05 4:2 (2:1)


    und das hochverdient man ist Süd schwach da ist ja Stahl wesentlich besser
    :schal1:



    DANKE

    Wir sind wieder hier, in unserem Revier, waren nie wirklich weg haben uns nur versteckt.
    Wir leben weiter in blau und weiß.


    Stahl Feuer

  • Eine kurze Frage zum Spiel EFC gegen Erkner.
    Wer ist nun der Torschütz gewesen, bei fussball.de wird Lommatzsch angezeigt, aber auf der Homepage vom EFC ist es Lobas!?!


    Tor wurde durch Lommatzsch erzielt, keine ahnung warum da Lobas geführt wird...

    SCHWARZ WEISS EIN LEBEN LANG
    Die Nr.1 der Stadt sind wir!!!!!!

  • Leider gibt es für diesen Sieg keine Punkte...
    Wir haben uns sicherlich verbessert, allerdings hatte unser heutiger Gegner nicht mal Landesliganiveau. Deshalb gilt es, diesen Sieg richtig einzuordnen und das Positive mit in das schwere Punktspiel nächste Woche gegen Sachsenhausen zu nehmen.


    Landespokal


    G W Brieselang-FC Stahl Brandenburg 1:3 (0:1)


    Menke sichert Achtelfinale


    Mit einem Traumtor zum 1: 3 in der 79. Minute sicherte der eingewechselte Michael Menke den Einzug ins Achtelfinale für seinen FC Stahl. Die Gäste machten sich nach einer souverän gestalteten 1. Halbzeit, durch einige Nachlässigkeiten in der Defensivbewegung, im 2. Spielabschnitt selbst das Leben schwer.
    Im Vergleich zur Punktspielniederlage der Vorwoche ersetzten Becker und Schubarth die verletzten Knoop und Schröder und der nach langer Verletzungspause wiedergenesene Kräuter den aus beruflichen Gründen fehlenden Tiller. Es war der Mannschaft um Kapitän Lars Bauer deutlich anzumerken, dass sie gewillt war, den Negativtrend zu stoppen. Die Havelstädter versuchten durch viel Bewegung den tief stehenden Gegner durcheinander zu wirbeln und aggressiv gegen den Ball zu arbeiten. Dies zeigte schon in der 15. Minute erstmals Wirkung, als der in dieser Partie endlich wieder erstarkte Daniel Schimpf den Ball erkämpfte und mit seinem Zuspiel Alexander Tarnow fand, der sicher zur Brandenburger Führung einschob. Der FC Stahl war weiterhin um Spielkontrolle bemüht, hatte durch Tarnow und Kollewe noch zwei gute Möglichkeiten das Ergebnis in die Höhe zu schrauben und ließ bis zur Pause keine ernsthafte Chance für die Gastgeber zu. Überhaupt wurde von Brieselang mehr Gegenwehr erwartet, schließlich sehen sich die Grün-Weißen, mit einem Etat der einem Brandenburgligisten gut zu Gesicht stehen würde, selbst als Top-Favoriten für den Landesligaaufstieg.
    Nach dem Seitenwechsel wurde der Gast etwas nachlässig und ließ sich durch einen gut vorgetragenen Konter in der 53. Minute überraschen, mit diesem 1: 1 war die Partie plötzlich wieder offen. Gerade als die Gastgeber drauf und dran waren, mutiger nach vorn zu spielen, erzielte Jan Streisel, nach Freistoß von Steffen Kräuter, mit einem mustergültigen Kopfball die abermalige Brandenburger Führung. Hier zeigte der oft schlaksig wirkende Mittelfeldspieler, wie wichtig er für seine Mannschaft sein kann. Doch die Havelländer gaben sich nicht auf und Christoph Böhm musste in der 77. Minute nochmal auf der Hut sein, um den Ausgleich zu verhindern. Nur 2 Minuten später kam dann aber der große Auftritt von Michael Menke, der mit einem feinen Trick im 16-er seinen Gegenspieler narrte und mit einem sehenswerten Schlenzer den Ball im gegnerischen Tor zum 3:1 Siegtreffer versenkte.
    Einziges Manko war das teilweise fahrlässige vergeben von riesigen Torchancen. Allein in den letzten 5 Minuten hätte der FC Stahl noch 3 weitere Tore machen müssen, scheiterte aber immer wieder an der fehlenden Zielstrebigkeit und dem unbedingten Willen, das Tor machen zu wollen.
    Nun gilt es für die Brandenburger, die auch in spielerischer Hinsicht, verbesserte Form mit in das nächste Punktspiel gegen den Spitzenreiter aus Sachsenhausen zu nehmen.


    FC Stahl: Böhm, Bauer, Bischof, Kollewe, Kräuter, Schimpf, Becker(75. Wegner), Streisel, Fidomski, Schubarth(71. Menke), Tarnow(85.Kakoschky)

  • SCEMZ - BSV Guben Nord 2:1


    In einem von der Taktik geprägten Spiel siegte MZ weil sie den Sieg etwas mehr wollten als die Gubener. Die erste Halbzeit war aber echte Schonkost. Guben mit 2 Schüssen aus der Distanz gefährlich, einmal davon musste Keeper Schröder parieren. Die Gastgeber nur über die rechte Seite gefährlich, Jan Wolter wirbelte dort ordentlich, für mich auch der besten Mann bei MZ. Nach der Pause erlöste dann Daniel Krafzik den Anhang, sein Schuss aus gut 25 Metern schlug im Winkel ein. Danach löste sich die Verkrampfung im Spiel der Gastgeber. So erhöhte dann Meisel auch nach Reingabe von Wolter auf 2:0. Der Anschlusstreffer nach 82 Minuten löste keine Spannung mehr aus weil die Gubener kein wirkliches Mittel mehr fanden um in der Schlussphase Druck zu erzeugen.


    Glückwunsch nach Miersdorf und an Waltersdorf zum Weiterkommen :halloatall: :thumbsup:


    LG Pepsa :halloatall: :schal2:

    Ist es draußen kalt und nass, gibt es drinne Bier vom Fass.

  • briesen - straussberg 0 : 2, verdienter sieg des brandenburgligisten. 0 : 1 nach freistoss der mit dem kopf ins lange eck verlängert wurde, 0 : 2 in der nachspielzeit, briesen in der defensive gut aber leider im spiel nach vorne zu harmlos,
    egal dem fc straussberg weiterhin viel erfolg im pokal( gute truppe)
    über das schieritrio lege ich den mantel des schweigens auf beiden seiten, ein linienrichter von gefühlten 18 jahren, der von sich so überzeugt war und mit einer selbstarroganz glänzte :versteck:



    Als Ergänzung dazu noch der MOZ - Bericht. :)

  • FLB: "Die Auslosung für die nächste Runde im Krombacher Pokal Brandenburg findet am kommenden Freitag, 14. September 2012, in der Halbzeitpause des Kreisderbys in der Brandenburgliga zwischen dem FC Strausberg und dem SV Victoria Seelow (Energie-Arena, Wriezener Straße 30b, 15344 Strausberg) statt. Anpfiff dieser Partie ist 19 Uhr."

  • FLB: "Die Auslosung für die nächste Runde im Krombacher Pokal Brandenburg findet am kommenden Freitag, 14. September 2012, in der Halbzeitpause des Kreisderbys in der Brandenburgliga zwischen dem FC Strausberg und dem SV Victoria Seelow (Energie-Arena, Wriezener Straße 30b, 15344 Strausberg) statt. Anpfiff dieser Partie ist 19 Uhr."


    Wäre natürlich schön, wenn Seelow noch dabei wäre.....! Was soll's!

  • Dies wußte die MOZ zu berichten : Seelow : Babelsberg 03


    Diesmal hat David keine Chance



    Auch am Tag danach wirkte die lockere Stimmung noch nach. "Die Zuschauer waren zufrieden, das ist das Wichtigste", meinte Roland Bienwald. Und dies, obwohl seine Brandenburgliga-Fußballer im Landespokalhit am Freitagabend gegen Babelsberg 03 mit 1:4 verloren.


    Ausgebremst: Seelows Antreiber Rick Drews wurde nicht nur in dieser Szene im Landespokalspiel in der Sparkassen-Arena von den Babelsberger Profis Benjamin Kaufmann und Daniel Reiche (rechts) gedoppelt.



    Wie der große Rest der knapp 600 Fans hatten dem Victoria-Boss die 90 Minuten der Pokalpartie gegen die Profis des Drittligaklubs aus Potsdam in der Seelower Sparkassen-Arena bestens gefallen. Dass es gegen den turmhohen Favoriten am Ende die insgeheim erhoffte Pokalsensation doch nicht gab, spielte fast eine untergeordnete Rolle. Und just dies ist die eigentliche Nachricht im Seelower Fußball dieser Tage. Vor noch nicht allzu langer Zeit wäre ein Murren nicht zu überhören gewesen. Die Stimmung im ehemaligen Oderbruchstadion scheint sich grundlegend geändert zu haben. Da wurde in der 74. Minute eine Abwehraktion des aus Lietzen stammenden Abwehrakteurs Patrick Schmidt ebenso bejubelt, wie wenige Augenblicke später eine Glanzparade des abermals bärenstark haltenden polnischen Schlussmanns Rafal Lopusiewicz gegen Babelsbergs Benjamin Kauffmann. Seelows Trainer Peter Flaig lobte die Fans zum wiederholten Mal: "Gewinner waren die Zuschauer. Die Resonanz war erneut positiv, und dies kommt natürlich auf dem Rasen gut rüber."

    Auch abseits des Platzes gab es für die in Alarmbereitschaft versetzten Polizisten erfreulicherweise nichts als Fußball. Dass die Pokal-Partie als Begegnung mit der Sicherheitsstufe eins im Vorfeld gewertet wurde, davon war glücklicherweise bis auf die große Anzahl der Sicherheitskräfte und Ordner nichts zu spüren.

    Zum Spiel: Bereits früh stellten die erkennbar motivierten und entsprechend zu Werk gehenden Babelsberger die Weichen zu ihren Gunsten. Scheiterte der brandgefährliche Philipp Kreuels in der 4. und 7. Minute noch in aussichtsreicher Position, erzielte der Blondschopf im dritten Anlauf per Elfmeter die Gästeführung (12.). Zuvor wusste sich Patrick Schmidt gegen Benjamin Kauffmann nur durch ein Foulspiel im Strafraum zu helfen. Viel Zeit, sich neu zu sortieren, blieb den Platzherren indes nicht. Nur zwei Minuten später legte Babelsbergs Zlatko Hebib nach präziser Vorarbeit von Assimiou Toure das 0:2 (15.) nach. Doch die klar dominierenden Gäste wollten augenscheinlich keine vorzeitige Entscheidung und schenkten den Seelower fix den 1:2-Anschlusstreffer. Kapitän Daniel Reiche ließ sich nur eine Minute nach dem 0:2 auf einen Pressschlag mit Seelows Robert Budzalek ein. Das Spielgerät landete exakt vor den Füßen von Victoria-Kapitän Sebastian Jankowski. Der umkurvte Nulldrei-Torsteher Frederic Löhe und schob zum 1:2 ein (16.). Der Jubel war noch nicht ganz verklungen, da zappelte das runde Leder abermals im Netz. Diesmal allerdings zum 1:3 im Seelower. Der bienenfleißige Benjamin Kauffmann profitierte von der uneigennützigen sowie mustergültigen Vorarbeit von Christian Groß. Auch in der Folgezeit bestimmten die Profis die Szenerie im Oderbruchstadion, ohne jedoch den bereits komfortablen Vorsprung auszubauen.

    Nach dem Wiederanpfiff des umsichtigen Eisenhüttenstädter Unparteiischen Marcel Riemer beschränkten sich die Elf des freundlichen Babelsberger Übungsleiters Christian Benbenneck darauf, Ball und Gegner sicher zu kontrollieren. Dennoch fiel nach einer schulbuchmäßigen Kombination über Sergej Evljuskin und Matthias Kühne durch Oliver Kragl das 1:4 (54.). In der Schlussphase hätte das Resultat noch in die Höhe geschraubt werden können, doch auch mit dem 4:1-Erfolg zeigte sich hinterher Benbenneck zufrieden.

    "Wir haben hart gearbeitet, und das zahlt sich nun aus", befand der Nulldrei-Trainer, der sich sehr wohl über den couragierten Auftritt seiner Schützlinge freute. "Die frühen Tore brachten eine gewisse Befreiung. Manches ergibt sich danach von ganz alleine. Der zu keinem Zeitpunkt gefährdete Erfolg gegen eine gute Seelower Elf will erst einmal erzielt werden."

    "Meine Jungs konnten heute klären, wie weit sie noch von einer Profi-Karriere entfernt sind. Diesmal hatte David aber keine Chance gegen Goliath", scherzte Seelows Trainer Peter Flaig nach der Partie. Ihm lag das jüngste 1:1-Heimremis im Punktspiel der Brandenburgliga gegen den Eisenhüttenstädter FC Stahl noch immer weitaus schwerer im Magen als das Pokal-Aus gegen Babels: "denn da haben wir zwei Zähler zum Klassenerhalt verschenkt, weil den Jungs bereits nur das Pokalspiel im Kopf herumschwirrte."

    Victoria Seelow: Lopusiewicz - Nasser, Neumann, Schmidt Apostolow, Schubert (59. Kubacki)- Drews, Jankowski, A. Aleexandropoulos (59. Gramsch), Kruber - Budzalek (74. D. Jankowski)

  • SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf - FC Stahl Brandenburg
    SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen - SV Altlüdersdorf
    MSV 1919 Neuruppin FSV Optik Rathenow
    FSV Union Fürstenwalde RSV Waltersdorf 09
    BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow Ludwigsfelder FC
    FSV 63 Luckenwalde SV Babelsberg 03
    FC Strausberg 1. FC Frankfurt
    TuS 1896 Sachsenhausen Eisenhüttenstädter FC Stahl