Landesklasse - Ost - Wechsel, Vorbereitung, Saison 2012/2013

  • FSV Bernau schlägt schwache Reserve des 1.FC Frankfurt (Oder) mit 5:1(3:0)


    Im Aufeinandertreffen Zehnter gegen Zwölfter der Landesklasse Ost landete der FSV einen, dem Spielverlauf nach hoch verdienten Erfolg. Bei angenehmen Temperaturen und sonnigem Wetter ließen die Bernauer Jungs von Anfang an keinerlei Zweifel daran aufkommen, welches Team auf dem gut bespielbaren Rasen des Sportplatzes Bernau - Rehberge beheimatet ist. So hatte man schon in der 3. Spielminute die erste Großchance durch B. Ihl, der alleine vor dem FC-Tor auftauchend, den Frankfurter Keeper jedoch noch nicht überwinden konnte. Das gelang nur 4 Minuten später P. Kimmel, welcher nach einem Pfostentreffer von B. Ihl reaktionsschnell zum 1:0 abstaubte. Die Oderstädter fanden in der ersten Halbzeit offensiv überhaupt nicht statt. Ein, zwei Distanzschussversuche, sowie ein deutlich über das Tor gehender Freistoß, das war es für Frankfurt in der Summe der Angriffsbemühungen in Hälfte Eins. Deutlich wirkungsvoller waren hingegen die Aktionen der Gastgeber, die nach einer kleinen Leerlaufphase bis zur 20.Minute, anschließend beste Tormöglichkeiten in steter Regelmäßigkeit verzeichnen konnten. Dabei wurden 2 Treffer für die Blau-Weißen (21. und 23.) durchaus strittig nicht anerkannt. In der 24. Minute zeigte der Schiedsrichter dann aber doch zum Anstoßpunkt. J. Grosser hatte Maß genommen und per Flachschuss in die linke untere Torecke getroffen. Wiederum nur 3 Minuten später erhöhte Bernau unter gütiger Mithilfe des Gegners (Eigentor durch M. Bugge) gar auf 3:0. Erzwungen wurde diese Aktion durch eine gute Vorarbeit P. Kimmels und anschließenden Kopfball J. Grossers. Den vom Torwart zunächst noch abgewehrten Ball konnte der Unglücksrabe nicht mehr kontrollieren und bugsierte ihn erneut Richtung Frankfurter Gehäuse. Der wiederholte Rettungsversuch des Schlussmanns kam diesmal zu spät. Der Ball hatte die Torlinie bereits überschritten. Bei weiteren sehr guten Torgelegenheiten (31. B. Ihl, 42. M. Fildebrandt) und einem weiteren aberkannten Tor nach vorangegangenem falschen Einwurf, war eine noch deutlichere Halbzeitführung absolut im Bereich des Möglichen. Die zweiten 45 Minuten erlebten das Frankfurter Team anfangs zumindest kämpferisch verbessert, in Richtung Tor der Gastgeber aber weiterhin genauso harmlos bleibend. Da der FSV gleichzeitig nicht mehr mit dem selben Elan auf den Platz zurückkehrte und in der Offensive vorerst keine weiteren Gelegenheiten kreieren konnte, entwickelte sich unter den Augen der 53 Zuschauer eine nun zerfahrene Partie, in der Bernau trotzdem jederzeit die Kontrolle behielt. Mit einer guten Möglichkeit durch J. Grosser, der in der 64.Minute alleine vorm Frankfurter Tor auftauchend am Torwart scheiterte, wurde die aus Bernauer Sicht wieder bessere Schlussphase des Spiels eingeläutet. In der 65.Minute zielte P. Kimmel noch ein Stück zu hoch. Das er aber einen guten Torriecher besitzt, war dann in der 69.Minute zu sehen. Nach energischer Vorarbeit von J. Grosser und dessen erfolglosen Abschlussversuch, stand er erneut goldrichtig und erhöhte auf 4:0. 10 Minuten später, bei einem Schuss des nach innen ziehenden T. Wickners, verhinderte lediglich der linke Pfosten den nächsten Einschlag. Und in der 81.Minute scheiterte M. Fildebrandt aus Nahdistanz am klasse reagierenden Torwart. Allemal erwähnenswert war die Vorbereitung dieser Möglichkeit. B. Ihl gab auf der rechten Seite gleich drei Gegnern das Nachsehen und flankte folgend präzise auf seinen am langen Pfosten freistehenden Mitspieler. Das nächste Tor fiel jedoch überraschend auf der Gegenseite. Nach einem unnötigen Ballverlust des FSV und einem sich daran anschließenden, lang in die Spitze gespielten Pass der Frankfurter, wirkte man einmal unachtsam und schlecht positioniert. Die Quittung für diese Nachlässigkeiten erhielt man in Form des 1:4-Ehrentreffers, erzielt durch C. Krüger in der 84. Spielminute. Irgendwie versöhnlich erschien es, dass der Schlusspunkt der Partie dem FSV Bernau vorbehalten blieb. Einen Freistoß, aus dem zentralen Mittelfeld heraus von M. Moll getreten, legte P. Kimmel im Strafraum volley auf den mitgelaufenen T. Riegler ab, der mit der Vollendung zum 5:1-Endstand keinerlei Mühe mehr hatte. Nach 90 Minuten pfiff Schiedsrichter D. Wendt aus Müncheberg ohne weitere Nachspielzeit ab und beendete damit eine äußerst einseitige Begegnung. Der FSV konnte somit nach zuletzt drei Punkteteilungen in Serie den Platz endlich mal wieder als Sieger verlassen. Tabellarisch kletterten die Hussitenstädter auf Rang 6 und bleiben der Spitze damit direkt auf den Fersen. Langsam scheint das junge und neu zusammengestellte Team in die Gänge zu kommen. Am Mittwoch in
    Neutrebbin und am nächsten Samstag daheim gegen Bad Freienwalde will man nun den Aufwärtstrend bestätigen.


  • glaub ich bin nicht der erste dem deine komische spielankündigung stört. stell die vor jeder würde das hier so machen.die kritik hörst du hier nicht zum ersten mal und ich denke du hast es wohl nicht verstanden, auf dem boden zu bleiben und kleinere "brötchen" zu backen.


    für die nur knapp 60 zuschauer bei euch reicht auch die normale ankündigug der spieltage wie es alle machen.
    seh es als gut gemeinten rat, ist nicht bös gemeint. :thumbup:

  • glaub ich bin nicht der erste dem deine komische spielankündigung stört. stell die vor jeder würde das hier so machen.die kritik hörst du hier nicht zum ersten mal und ich denke du hast es wohl nicht verstanden, auf dem boden zu bleiben und kleinere "brötchen" zu backen.


    für die nur knapp 60 zuschauer bei euch reicht auch die normale ankündigug der spieltage wie es alle machen.
    seh es als gut gemeinten rat, ist nicht bös gemeint. :thumbup:


    Ich glaube kaum, das wir uns persönlich kennen. Brauchst Dir also um meine Bodenhaftung wirklich keine Sorgen machen. :thumbup:
    Ansonsten erkläre ich Dir gerne nochmal die Funktion des Scrollens, falls Du irgendwas nicht verstehst. Diese ermöglicht einem in sekundenschnelle Alles zu überfliegen, was einen nicht interessiert. :ja:

  • Wriezen gegen Freienwalde 2-3


    Wriezen ist zu Beginn spielbestimmend, vergibt 2 Riesen, geht dann durch Kopfball Eigentor in Führung.
    Freienwalde kommt durch einen Freistoss aus 25 Metern, der an an die Lattenunterkante segelt und rein geht zurück (TW hat freie Sicht, segelt aber drunter durch).
    Führung Freienwalde kurz vor der Pause, Flanke von links, Kopfball aus 5 Metern (unhaltbar).
    Wriezen gleicht dank des Linenrichtes aus. Dieser sieht (sonst Niemand) , das der FRW-Torwart den Ball erst hinter der Linie gefangen haben soll.
    Freienwalde geht durch einen 20 Meter Fernschuss in Führung (Keeper reisst die Arme hoch, Ball fliegt dazwischen durch).
    Wriezen bekommt einen klaren Elfmeter nicht, bekommt aber 5 Minuten später dafür einen unberechtigten.
    Der Freienwalde Keeper hält.
    Wriezen rennt letzten 20 Minuten an, kommt aber zu nichts.
    5 Minuten vor Schluss muss FRW-Keeper ausgewechselt werden, Feldspieler muss rein (schon 3x gewechselt), 6 Minuten Nachspielzeit wird das Ergebnis gehalten.


    380 Zuschauer, Zapfanlagen Personal vom Ansturm überfordert.
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    Which side are you on?
    Will you be a lousy scab or will you be a man?
    Don't scab for the bosses don't listen to their lies
    us poor folks haven't got a chance unless we organize.

  • Kleiner Nachtrag zum Spiel Wriezen - FRW:


    Ich hatte die Gelegenheit, nach dem Spiel noch ein paar Worte mit dem SR-Beobachter zu wechseln, der eine insgesamt gute SR-Leistung gesehen hatte. Zum "sehr gut" hatte ihm nur eine Rote Karte für Wriezens Nr. 18 nach dessen wilder Grätsche in der 78. Minute gefehlt. Den Elfer für Wriezen hatte er als 50:50 - Entscheidung bewertet, den angesprochenen nicht gegebenen Elfer sah er als korrekt entschieden an.
    Das nicht klar erkennbare Tor für Wriezen hatte der SRA eindeutig gesehen, und er bekam die Richtigkeit seiner Entscheidung auch von Freienwaldern nach dem Spiel betätigt.
    Apropos nach dem Spiel: Es war während und nach dem Spiel eine ziemlich entspannte Stimmung angesichts des Tabellenstandes beider Teams. Wriezen haderte vor allem mit der eigenen Unfähigkeit, aus den zahlreichen FRW-Fehlern Nutzen zu ziehen. FRW schätzte sich realistisch als spielerisch unterlegen ein.
    Aufgrund der größeren Geschlossenheit und einem gestern entscheidenden Vorteil auf der TW-Position (A. Bonk war für mich eindeutig der beste Freienwalder) geht der Sieg trotzdem in Ordnung. 355 Zuschauer waren für Wriezener Verhältnisse ein ziemlich guter Besuch, sie kamen in diesem ereignisreichen Spiel sicher voll auf ihre Kosten.

    "Fehlentscheidungen sind das Kostbarste, das der Schiedsrichter dem Fußball geben kann." W. Kralicek


  • Ich glaube kaum, das wir uns persönlich kennen. Brauchst Dir also um meine Bodenhaftung wirklich keine Sorgen machen. :thumbup:
    Ansonsten erkläre ich Dir gerne nochmal die Funktion des Scrollens, falls Du irgendwas nicht verstehst. Diese ermöglicht einem in sekundenschnelle Alles zu überfliegen, was einen nicht interessiert. :ja:



    Mensch Alter, begreife doch einfach das deine Ankündigungen uns auf den Sack gehen !

    Wäre der Ball eckig, könnte er zu 100 % in den Winkel passen.


  • Ich glaube kaum, das wir uns persönlich kennen. Brauchst Dir also um meine Bodenhaftung wirklich keine Sorgen machen. :thumbup:
    Ansonsten erkläre ich Dir gerne nochmal die Funktion des Scrollens, falls Du irgendwas nicht verstehst. Diese ermöglicht einem in sekundenschnelle Alles zu überfliegen, was einen nicht interessiert. :ja:


    glaub du verstehst es nicht. hier möchte niemand solche Scheiße. :bindagegen: das geht einem tierisch auf den senkel und geh lieber in deinem ort plakate kleben, :bindafür: damit die rentner zum Spiel kommen.dann habt ihr vielleicht mehr zuschauer. besser als hier sinnlos das internet zu verstopfen.
    :abgelehnt:

  • [quote='Iwan','index.php?page=Thread&postID=1244422#post1244422']Wriezen gegen Freienwalde 2-3


    Wriezen ist zu Beginn spielbestimmend, vergibt 2 Riesen, geht dann durch Kopfball Eigentor in Führung.
    Freienwalde kommt durch einen Freistoss aus 25 Metern, der an an die Lattenunterkante segelt und rein geht zurück (TW hat freie Sicht, segelt aber drunter durch).
    Führung Freienwalde kurz vor der Pause, Flanke von links, Kopfball aus 5 Metern (unhaltbar).
    Wriezen gleicht dank des Linenrichtes aus. Dieser sieht (sonst Niemand) , das der FRW-Torwart den Ball erst hinter der Linie gefangen haben soll.
    Freienwalde geht durch einen 20 Meter Fernschuss in Führung (Keeper reisst die Arme hoch, Ball fliegt dazwischen durch).
    Wriezen bekommt einen klaren Elfmeter nicht, bekommt aber 5 Minuten später dafür einen unberechtigten.
    Der Freienwalde Keeper hält.
    Wriezen rennt letzten 20 Minuten an, kommt aber zu nichts.
    5 Minuten vor Schluss muss FRW-Keeper ausgewechselt werden, Feldspieler muss rein (schon 3x gewechselt), 6 Minuten Nachspielzeit wird das Ergebnis gehalten.


    380 Zuschauer, Zapfanlagen Personal vom Ansturm überfordert.


    Hast Du Dir einen "Neuen" Verein gesucht. Ist wohl zu mindestens interessanter ais das zweite Preussen. Oder mit ß?

  • Preussen II hat am Samstag gespielt und Wriezen Sonntag.[/quote]

    Preussen II hat am Samstag gespielt und Wriezen Sonntag.


    Ist mir doch bekannt. Ist noch nicht lange her, da war Bernau für Ihn ein schwarzes Tuch. Bernau die "Bösen", Motor die "Guten". Nun hat er Preussen. Die "Oberguten"? Aber es ist doch legitim, sich auch quer zu informieren.


    War ja nur mal ein Kommentar, nicht mehr und nicht weniger.


    Einmal Motor, immer Motor, ist doch Dein Wahlspruch. Meiner auch!!!
    Aber Motor Eberswalde gibt es nicht mehr. Der "Frische Wind" hat den Motor zum Stillstand gebracht.

  • @ Thomcheck & MSVer2009


    Ihr seit ein bisschen unausgeglichen wa ? Wie kann man sich denn an sowas hochziehen ?
    Elftal lass dich nicht beirren !


    Ich denke ich werde die Borgsdorf Spiele jetzt hier auch Posten ... Damit der Kindergarten auch genug zu tun hat ^^ :rofl:


  • Aber Motor Eberswalde gibt es nicht mehr. Der "Frische Wind" hat den Motor zum Stillstand gebracht.


    ?( 8| Motor Eberswalde Tischtennis? Motor Eberswalde bei Blau Weiß Berlin...


    http://i40.tinypic.com/2552pah.jpg
    Zwar schwer zu erkennen, aber die Motor&BW-Fahne u.a. beim Szczecinek-Derby (oben links) vor großem Publikum.


    Hätte Bernau wohl gern, aber Motor ist nicht tot. 8)


  • Ein Forum ist nun mal ein gewisses „Freiportal“. Der eine mag es laut und pompös, der andere leise und gediegen. Freiheit ist auch, das der andere die Meinung des anderen zu akzeptieren hat. Egal, Sport Frei, so endet die Begründung.


    „Sport Frei!“ ist natürlich viel mehr als nur eine Sportartikel- oder Szenemarke. Seit Mitte der 1990er Jahre ist der alte Sportlergruß, der besonders in der ehemaligen „Deutschen Demokratischen Republik“ verwendet wurde, nunmehr Ausdruck einer Lebenseinstellung. Zu Zeiten des „real existierenden Sozialismus“ wurden die Worte im Sportunterricht oder beim Sport im Verein bzw. Gruppe vom Lehrer oder Trainer ausgerufen. Seine Wurzeln hat „Sport Frei!“ allerdings schon früher, in den Arbeitersportbewegungen der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts


    Ins besondere wurde „Sport Frei“ in Verbindung mit „Sozialistischen Gruß“ benutzt.


    Nun gut, jedem seinen "Freiraum".


    Sport Frei, Meinung Frei, wenn auch akzeptieren schwerfällt.

  • Die ersten 6 Spieltage haben ja schon viele überraschende Ergebnisse gebracht. Wer hatte denn so einen Tabellenstand derzeit erwartet.


    1.FC Frankfurt II - Storkower SC 2:2


    Phönix Wildau - Blau-Weiss Markendorf 2:2


    Bad Freienwalde - FC Strausberg II 2:3


    Hertha Neutrebbin - FSV Bernau 3:1


    Wacker Herzfelde - Lindenberg 5:0


    Union Frankfurt - SG Wiesenau 1:0


    SG Hangelsberg - Germania Schöneiche II 1:2


    Müllroser SV - Woltersdorf 3:1

  • 1.FC Frankfurt II - Storkower SC 2:2


    Phönix Wildau - Blau-Weiss Markendorf 2:3


    Bad Freienwalde - FC Strausberg II 1:3


    Hertha Neutrebbin - FSV Bernau 2:4


    Wacker Herzfelde - Lindenberg 4:0


    Union Frankfurt - SG Wiesenau 1:1


    SG Hangelsberg - Germania Schöneiche II 3:2


    Müllroser SV - Woltersdorf 5:1

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • infodienst: ...das "gewisse freiportal" ist aber nicht so dolle frei, dass man zitate nicht auch als solche kenntlich machen müsste. ick wäre damit vorsichtig, och/gerade wenn man damit janz schlau rüberkommen will... 8)

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.

  • 1.FC Frankfurt II - Storkower SC 2:2


    Phönix Wildau - Blau-Weiss Markendorf 0:3


    Bad Freienwalde - FC Strausberg II 1:1


    Hertha Neutrebbin - FSV Bernau 0:2


    Wacker Herzfelde - Lindenberg 4:1


    Union Frankfurt - SG Wiesenau 1:3


    SG Hangelsberg - Germania Schöneiche II 2:1


    Müllroser SV - Woltersdorf 3:1