Hier geht es um den FC Carl Zeiss Jena.
FC Carl Zeiss Jena
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Tino Berbig bleibt - Pascal Ibold kommt
Tino Berbig (31), Mannschaftskapitän und „Nummer 1“ des FC Carl Zeiss Jena, bleibt an den Kernbergen und wird somit auch in der kommenden Regionalligasaison für seinen Heimatverein die Fußballschuhe schnüren.
Berbig kehrte im Sommer 2011 vom VfL Osnabrück zum FCC zurück, für den der Jenenser bereits bis 2004 aktiv war. Er bestritt in der abgelaufenen Drittligasaison alle 38 Punktspiele und trägt seit Dezember 2011 die Kapitänsbinde. Tino Berbig, der einen Vertrag bis Sommer 2014 erhält: „Ich möchte dabei helfen, den Umbruch und Neuaufbau in der Regionalliga mit anzupacken, und als erfahrener Spieler in einer neu zusammengestellten Mannschaft mit vielen jungen Akteuren Verantwortung übernehmen.“
Einer der von Berbig angesprochenen jungen Spieler im Jenaer Team wird Pascal Ibold (22) sein. Der 1,91 m große in Wippra geborene Offensivmann, der sowohl im zentralen Mittelfeld als auch auf den Außenbahnen spielen kann, war zuletzt für den VfB 1906 Sangerhausen aktiv. Ibold: „Der FC Carl Zeiss Jena und die Regionalliga sind für mich Herausforderungen, auf die ich mich riesig freue. Ich will diese Chance nutzen und mich in einem neuen Umfeld und neuer Spielklasse durchbeißen.“ Pascal Ibold unterschrieb einen zunächst bis Sommer 2013 geltenden Vertrag.
Petrik Sander, Trainer des FC Carl Zeiss Jena: "Wenn der Kapitän an Bord bleibt, ist das immer ein gutes Zeichen und gleichzeitig auch das Signal an alle: Wir wollen gemeinsam etwas aufbauen!" Zur Neuverpflichtung Pascal Ibold meint der Trainer: "Pascal ist ein sehr flexibel einsetzbarer Spieler, der bei uns den nächsten Schritt machen möchte. Dabei werden wir ihn unterstützen." -
Robert Zickert bleibt an den Kernbergen
Mit der Verlängerung des Vertrages von Robert Zickert steht nunmehr eine weitere Personalie des Regionalligakaders unseres FC Carl Zeiss Jena fest.
Der 22-jährige Defensivmann, der im letzten Sommer von der U23 des FC Energie Cottbus ins Jenaer Paradies wechselte, erhält an den Kernbergen einen zunächst bis Sommer 2013 laufenden Vertrag.Robert Zickert: „Ich fühle mich in Jena wohl und will beim Neuaufbau in der Regionalliga mit anpacken.“
Petrik Sander, Trainer des FC Carl Zeiss Jena: „Robert Zickert ist noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung. Die letzte Saison lief auch für ihn nicht nach Wunsch. Jetzt gilt es, die Ärmel hoch zu krempeln - und das kann er!“
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A-Junioren rücken zur "Ersten" auf
Trainer Petrik Sander lässt seiner Ankündigung, vermehrt auf den eigenen Nachwuchs zu setzen, weitere Schritte folgen und berief als "Aufrücker" in die 1. Mannschaft mehrere U19-Spieler, die noch vor wenigen Tagen dazu beitrugen, unter Trainer Mark Zimmermann den Aufstieg des FC Carl Zeiss Jena in die A-Junioren-Bundesliga perfekt zu machen.
Somit werden am Trainingsbetrieb der Regionalligamannschaft des FC Carl Zeiss Jena, Trainingsauftakt ist der 2. Juli, nachfolgende A-Junioren unseres FCC teilnehmen:Sebastian Fries, Sebastian Alles, Marius Grösch, Jakob Schneider, Daniel Kornagel, Tino Schmidt
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Marcel Schlosser wechselt an die Kernberge
Der FC Carl Zeiss Jena sichert sich ab der kommenden Regionalliga-Saison die Dienste von Marcel Schlosser (24). Schlosser, der in der vergangenen Saison beim Chemnitzer FC auf 32 Einsätze in der 3. Liga zurück blicken kann, unterschrieb einen zwei Jahre geltenden Vertrag bei den Thüringern.
Marcel Schlosser: „Ich freue mich sehr darauf, für den FC Carl Zeiss Jena spielen zu können und will einfach meinen Beitrag dazu leisten, in den nächsten zwei Jahren oben mit anzugreifen. Um der Mannschaft auf diesem Weg zu helfen, will ich mich 100 Prozent reinhängen.“Jenas Trainer Petrik Sander: „Marcel passt hervorragend in unser Anforderungsprofil, ist im besten Fußballeralter und hat zu dem sowohl Dritt- als auch Regionalligaerfahrung mit dem CFC gesammelt. Ich hoffe, dass er diese Erfahrungen und die Möglichkeiten, die er hat, mit einbringen und auch kämpferisch voran gehen wird, um gerade den jungen Spielern in unserer Mannschaft ein Vorbild zu sein.“
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Heute wurde auch der Wechsel von Matthias Peßolat vom CFC zum FCCZJ bekannt.
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Was ist denn bei den beiden verkehrt? Will jetzt nicht sagen, dass CZ Jena ne schlechte Adresse ist, aber ich hätte beiden in jedem Fall ein weiteres Drittliga-Engagement zu getraut. Schlosser wär einer für Halle gewesen, wär auch keine Entfernung, mit Köhler nen Chemnitz-Kenner und dazu ne Liga höher.
Oder hab ich irgendwas verpasst?
Immerhin positiver Nebeneffekt ist, dass die beiden kommende Saison das Leipziger Gehoppse ein wenig ärgern können...
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Heute wurde auch der Wechsel von Matthias Peßolat vom CFC zum FCCZJ bekannt.
Hier die offizielle Bestätigung von der FCC-Homepage.
Matthias Peßolat wechselt zum FC Carl Zeiss Jena
Der FCC treibt seine Kaderplanungen für die kommende Regionalligasaison weiter voran und kann mit Matthias Peßolat (27) einen weiteren Neuzugang vermelden.
Matthias Peßolat, der mit dem Chemnitzer FC in die 3. Liga aufstieg, wo er für den CFC in der abgelaufenen Saison 24 Ligaeinsätze absolvierte, unterschrieb einen bis Sommer 2014 geltenden Vertrag. „Ich hatte gute Gespräche mit dem Trainer Petrik Sander und dem Präsidenten Rainer Zipfel, die mich einfach überzeugt haben. Es geht darum, in Jena wieder etwas aufzubauen. Dabei will ich dem Verein und der Mannschaft helfen.“
Petrik Sander, Trainer des FC Carl Zeiss Jena: „Ich erhoffe mir von Matthias Peßolat, dass er unserem Defensivverbund Stabilität verleihen und auch Impulse für unser Offensivspiel setzen wird. Mit seiner Kopfballstärke und auch Offensivqualitäten kann er für uns eine große Stütze sein.“
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Was ist denn bei den beiden verkehrt? Will jetzt nicht sagen, dass CZ Jena ne schlechte Adresse ist, aber ich hätte beiden in jedem Fall ein weiteres Drittliga-Engagement zu getraut. Schlosser wär einer für Halle gewesen, wär auch keine Entfernung, mit Köhler nen Chemnitz-Kenner und dazu ne Liga höher.
Oder hab ich irgendwas verpasst?
Immerhin positiver Nebeneffekt ist, dass die beiden kommende Saison das Leipziger Gehoppse ein wenig ärgern können...
Du hast nichts verpasst mein Rot-Weisser Freund, aber wer will schon in Halle spielen
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Und jährlich grüßt das Murmeltier
Finanzielle Sorgen bei Carl Zeiss Jena
Nach dem Abstieg aus der 3. Liga gibt es bei Fußball-Regionalligist Carl Zeiss Jena Liquiditätsprobleme. Die personellen Planungen für die neue Saison werden dennoch vorangetrieben.
Klubsprecher Andreas Trautmann bringt es in der "Ostthüringer Zeitung" auf den Nenner: Finanzielle Schwierigkeiten ja, interner Transferstopp nein. Es fehle ein niedriger sechsstelliger Betrag. Deshalb konnten die bis zum 20. Juni fälligen Gehälter noch nicht gezahlt werden. Als Grund nennt Trautmann ausstehende Sponsorenzahlungen und fehlendes TV-Geld. In der vergangenen Saison konnte Carl Zeiss da noch mit 730.000 Euro rechnen. Zudem laufe der Dauerkartenverkauf nur zögerlich an. Am Dienstagabend tagten Präsidium und Aufsichtsrat. Die Ergebnisse dieser Sitzung wollte der Verein für sich behalten. Trautmann hatte vorab aber gesagt: "Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung des Problems, die bis zum Wochenende vorliegen soll."
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Tom Geißler weiterer Neuzugang beim FC Carl Zeiss Jena
Der Regionalligakader des FC Carl Zeiss Jena nimmt weiter an Kontur an. Mit Tom Geißler (28.) kann der FCC den nunmehr dritten Neuzugang in dieser Woche präsentieren.
Der erst- und zweitligaerfahrene Mittelfeldmann, der in der vergangenen Saison beim Regionalliga-Spitzenteam von RasenBallSport Leipzig aktiv war, erhält einen Zweijahresvertrag beim Thüringer Traditionsverein.
Vorherige Stationen des gebürtigen Oschatzers waren der SV Wacker Burghauen, FSV Mainz 05, FC Erzgebirge Aue und der VfL Osnabrück, bevor er von der TuS Koblenz zu RB Leipzig wechselte.
Petrik Sander, Trainer des FC Carl Zeiss Jena: „Ich kenne Tom sehr gut aus unserer gemeinsamen Zeit in Koblenz und weiß, dass er ein Spieler ist, der alles gibt – auch auf für ihn ungewohnten Positionen, wie es in Koblenz als Linksverteidiger der Fall war. Tom Geißler verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz und will sich in Jena beim Anpacken unseres Projektes beweisen. Er soll bei uns eine zentrale Rolle spielen und zum Beispiel durch seine Stärke bei Standards Impulse setzen.“ -
Und jährlich grüßt das Murmeltier
Finanzielle Sorgen bei Carl Zeiss Jena
Nach dem Abstieg aus der 3. Liga gibt es bei Fußball-Regionalligist Carl Zeiss Jena Liquiditätsprobleme. Die personellen Planungen für die neue Saison werden dennoch vorangetrieben.
Das riecht für mich nach dem Zwickauer Modell. Jede Saison finanziell auf dem Zahnfleisch krauchen, aber weiterhin kräftig investieren und höherklassige Leute holen. Oder macht sich die DFB-Pokalteilnahme nach den letzten Dürreperioden so sehr bemerkbar? -
Für die linke Seite gibt es ebenfalls eine Personalie zu vermelden: Richard Kolitsch (22), der unter Trainer Henning Bürger 2008 zu zwei Zweitligaeinsätzen für unseren FCC kam, und danach eine wirkliche Verletzungs-Odyssee durchmachte, aus der er sich mit viel Biss über den Weg unserer U23 herauskämpfte, wird dem Regionalligakader unseres FCC angehören. Richard Kolitsch erhielt zunächst einen Jahresvertrag.
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Was ist denn bei den beiden verkehrt? Will jetzt nicht sagen, dass CZ Jena ne schlechte Adresse ist, aber ich hätte beiden in jedem Fall ein weiteres Drittliga-Engagement zu getraut. Schlosser wär einer für Halle gewesen, wär auch keine Entfernung, mit Köhler nen Chemnitz-Kenner und dazu ne Liga höher.
Also von C aus ist man definitiv schneller in Jena als in Halle, so rein verkehrstechnisch - wobei es sich ja seit der WM2006 auf der A72 auch ganz zügig nach Leipzig gondeln lässt . Aber das wird wohl nicht der Grund sein.Peßolat war zu unkonstant, an einem guten Tag in Liga 3 zu gebrauchen, an den anderen eher nicht - und als Bankdrücker sieht er sich vermutlich nicht.
Schlosser ist immer ein Vorbild an Einsatz und Kampf, aber von den fußballerischen Fähigkeiten etwas limitiert. Dadurch sehr ineffektiv - kein Tor und keine (?) Vorlage sind für einen Offensivspieler kein Ruhmesblatt. Aydemir war nciht besser, hat aber eben mehr Potential. Für Liga 4 ist Schloss aber defnitiv ein Topspieler.Aber bei den Zugängen (speziell Geißler) verstehe ich das gleichzeitige Gejammer über die Finanzen nicht. Hoffen wir mal für die Spieler, dass sie ihr Geld bekommen, regelmäßig und bis Saisonende...
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Das riecht für mich nach dem Zwickauer Modell. Jede Saison finanziell auf dem Zahnfleisch krauchen, aber weiterhin kräftig investieren und höherklassige Leute holen. Oder macht sich die DFB-Pokalteilnahme nach den letzten Dürreperioden so sehr bemerkbar?du meinst das alte Zwickauer Modell
mittlerweile spielt bei uns keiner mehr ohne Beruf bzw. Ausbildung
in der Oberliga hat das gut funktioniert und auch in der Regionalliga mache ich mir diesbezüglich keine Sorgen
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Ronald Wolf wechselt ins Paradies
Der FC Carl Zeiss Jena treibt die Planungen für seinen Regionalligakader weiter voran und kann mit Ronald Wolf (25) einen weiteren Neuzugang vermelden.
Ronald Wolf, der zuletzt für den Regionalligakonkurrenten VFC Plauen aktiv war, erlernte das Fußballspielen bei der SG Dynamo Dresden, von der er über Borea Dresden und Budissa Bautzen im Sommer 2011 ins Voigtland nach Plauen wechselte.
Petrik Sander, Trainer des FC Carl Zeiss Jena: „Ronald Wolf hat die Dresdner Fußballschule durchlaufen und bringt technisch wie taktisch alle Grundvoraussetzungen mit, die es braucht, um unserer Mannschaft auf der für ihn vorgesehenen Rechtsverteidigerposition die nötige Stabilität zu verleihen.“
Ronald Wolf unterschrieb beim FC Carl Zeiss Jena einen bis Sommer 2013 geltenden Vertrag.
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FCC holt Offensivmann Maxim Banaskiewicz
Der FC Carl Zeiss Jena sichert sich die Dienste von Maxim Banaskiewicz (20).
Der ehemalige U18-Nationalspieler, der aus der Cottbuser Nachwuchsschmiede hervorging und im letzten Jahr für die U23 des FC Energie Cottbus nach langer Verletzungspause 19 Mal in der Regionalliga zum Einsatz kam, erhält einen zunächst bis Sommer 2013 geltenden Vertrag beim FCC.
Petrik Sander, Trainer des FC Carl Zeiss Jena zur Neuverpflichtung: „Maxim ist ein Stürmer, der alles mitbringt, um unser Offensivspiel zu beleben. Er hat als junger Spieler eine tolle, hoffnungsvolle Entwicklung genommen, die jedoch durch eine schwere Verletzung zunächst unterbrochen wurde. Wir kennen seine Fähigkeiten und wollen ihm dabei helfen, zu seiner alten Stärke zurück zu finden.“ -
René Eckardt bleibt an den Kernbergen
René Eckardt (22) wird auch in der kommenden Spielzeit für seinen FC Carl Zeiss Jena aktiv sein. Der Jenenser, der seit 1998 im Trikot des FCC spielt, unterschrieb einen bis Sommer 2013 geltenden Vertrag.
Petrik Sander, Trainer des FC Carl Zeiss Jena: „Wir freuen uns, dass ein Jenaer Eigengewächs seinem Verein auch in der Regionalliga die Treue hält und versuchen wird, mit uns gemeinsam etwas aufzubauen. Trotz seiner 22 Jahre zählt René zu den erfahrenen Spielern und kann in unserer jungen Mannschaft eine tragende Rolle übernehmen.“
René Eckardt: “Ich freue mich, weiter hier in Jena Fußball zu spielen. Ich will Verantwortung übernehmen und meinen Teil dazu beitragen, dass es wieder aufwärts geht.“
Aktuell laboriert Eckardt an einer Oberschenkelverletzung, ist aber optimistisch, in diesen Tagen wieder ins Training einsteigen zu können. -
Wenn es nach den Vorbereitungsspielen geht, müsst ihr 'ne tolle Saison spielen. Patrick Sander scheint die Jungs richtig zu schleifen.
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So der Kader unseres Fc Carl Zeiss ist aktualisiert!!! Ich denke jeder kann es bearbeiten von daher, wenn etwas fehlt ich würde mich über mitarbeit freuen!!!