Bezirksliga Mitte 2011/12

  • Info von Thomas aus Riesa, bestätigt bei fussball.de:


    Das Spitzenspiel des ersten Rückrundenspieltages zwischen Meißen und Riesa ist auf Ostersonnabend verlegt worden, aus welchem Grund auch immer.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • So, die Vorbereitung nähert sich dem Ende. Am übernächsten Wochenende gehts wieder um Punkte - außer für Meißen und Riesa, warum auch immer.
    Ich war zwischendrin mal schnell in Mönchengladbach, Berlin und Rostock - am wohlsten aber fühle ich mich auf den Sportplätzen der Heimat! Wird also Zeit mit dem scharfen Start.
    Der VfL mit anfangs unbefriedigenden Ergebnissen - aber das war im Trainingsprogramm von Elvir Jugo wohl so eingeplant. Gestern präsentierte sich die Mannschaft gegen Görlitz körperlich und läuferisch in hervorragender Verfassung, das ist nun mal die Grundlage. Das Ergebnis von 4:0 (3:0) werte ich da genauso zweitrangig wie das 0:6 gegen Radebeul Ende Januar. Görlitz lief vor allem mit Anschlusskadern auf. Überragend Marcel Kleber, der körperlich fit ist (was ja in den letzten anderthalb Jahren nicht immer der Fall war) und an allen vier Treffern beteiligt war. Zwei erzielte er selbst, einmal köpfte er Christoph Hartmann an, einmal legte er auf diesen ab. Es gab weitere Chancen für den VfL. In Hälfte zwo konnte sich auch Pierre Schiller zwei-, dreimal auszeichnen, nachdem Marcel Lohse eine ruhige erste Halbzeit verlebt hatte.
    Einziger Neuzugang auf dem Platz ist Wandervorgel Adis Islamowitsch, der das Offensivspiel variabler gestalten soll. An der Seitenlinie steht Enrico Mühle als neuer Co-Trainer. Otto Winkler (Zschachwitz), Lutz Hüppner (Bahratal) und Philipp Wagner (ein verschenktes Fußballtalent) sind nicht mehr im Kader. Den beiden Erstgenannten noch mal ein Dankeschön für ihren Einsatz insbesondere in der schwierigen letzten Saison!
    Probleme gibt es natürlich auch. Hendrik Geißler und Mika Kunze sind nach wie vor verletzt. Im Training erwischte es dann auch noch Neuzugang Islamowitsch. Prognose zum Punktspielstart fraglich. Ohne diese drei ist der Kader schon wieder fast zu klein.
    Los gehts am 3. März mit dem Ortsderby gegen Süd, am Sonntag darauf gehts nach Possendorf. Bei allem Respekt, da sind sechs Punkte Pflicht. Eigentlich darf man sich überhaupt keine Ausrutscher erlauben, da es so eng zugeht. Ich werde am 10. März wohl auch live dabei sein, wenn Riesa und Freiberg aufeinandertreffen.
    Bis dahin noch ein bezirksligafreies Wochenende, da stehen Dynamo und Bischofswerda gegen Görlitz auf meinem Programm. Also ein Spiel in der Klasse, wo der vfL wieder hin will! Riesa und Freiberg aber auch...

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    Nick Hornby

  • So dann hat das lange warten endlich ein Ende und es geht nach fast genau 12 Wochen wieder um Punkte in der Bezirksliga Mitte. Ich weiß nicht so recht was ich von der Vorbereitung des BSC halten soll. Laut Presse waren die Bedingungen schwierig. Die Truppe um Trainer Dieske musste permanent ausweichen da auf dem Platz der Einheit kein Training möglich war. Die Testspiele gegen höherklassige Teams wurden alle samt verloren wenn auch phasenweise knapp. Dafür die letzten drei Test's dann mit bravour gemeistert. Ich bin gespannt und freue mich auf die nächsten Spiele. Ob ich gegen Bannewitz dabei sein kann entscheidet einzig und allein mein Chef. ;(


    RB Leipzig u19 - BSC 3:0 (1:0)
    BSC - FC Erzgebirge Aue u23 0:4 (0:1)
    BSG Chemie Leipzig - BSC 2:1 (1:0)
    Radebeuler BC - BSC 4:1 (3:0)
    VfB Halsbrücke - BSC 0:1 (0:0)
    Parchimer FC - BSC 0:1 (0:1)
    Aufbau Parchim - BSC 1:7 (1:2)


    Meine Meinung....


    Großenhainer FV - SG Empor Possendorf (Hinspiel 4:3) 2:0
    VfL Pirna-Copitz - Pirna Süd (Hinspiel 3:1) 2:1
    BSV Sebnitz - Chemie Dohna (Hinspiel 0:3) 3:1
    SV Wesenitztal - SV Lichtenberg (Hinspiel 0:2) 2:0
    BSC Freiberg - SV Bannewitz (Hinspiel 3:0) 2:0
    Hainsberger SV - Stahl Freital (Hinspiel 3:3) 1:1


    Meißen - Riesa verlegt auf 07.04.2012

  • Endlich ging es in Pirna-Copitz wieder um Punkte! Der Kunstrasenplatz im Willy-Tröger war gestern voll gefordert. Zunächst sah ich die zweite Halbzeit des B-Jugend-Spieles, das Copitz durch ein Kontertor zehn Minuten vor Schluss etwas glücklich mit 1:0 gegen Görlitz gewann. Spektakuläres bot die Kreisoberliga, hier verlor die „Zweite“ des VfL mit 4:5 gegen Dippoldiswalde. Ein Kurzbericht dazu im entsprechenden Forum. Nichts Außergewöhnliches dagegen beim Ortsderby:


    VfL Pirna-Copitz 07 – SV Pirna-Süd 3 : 0 (1:0)


    Tore: Knöfel (6, nach mustergültiger Vorarbeit von Kleber auf der rechten Seite)
    Kleber (69, souverän verwandelter Elfer nach Foul an Knöfel)
    Berthold (82, er lief allein auf den Torwart zu, nachdem die Abseitsfalle der Südler nicht zuschnappte)


    Zu: etwa 250 bei kühlem, windigen Wetter. Gute Bedingungen, aber außer dem treuen Stammpublikum beider Seiten lockt man in Pirna leider kaum einen hinter dem Ofen hervor.


    SR Junghof spielte seine langjährige Landesliga-Erfahrung aus. Beide Mannschaften machten es ihm aber nicht allzu schwer, trotz kleinerer Nickligkeiten und einiger Wortgefechte war kaum Zündstoff im Spiel. Unmittelbar nach dem berechtigten Elfer für den VfL forderte Süd einen Strafstoß auf der anderen Seite – zu weit entfernt von meiner Postion, um es beurteilen zu können.


    Copitz ohne Kunze (fällt länger aus), Geißler (will spätestens nach Ostern wieder topfit sein) und Siebeneichler (spielte in der zweiten Mannschaft).


    Die Aufstellung zum Rückrundenauftakt: Pierre Schiller im Tor (mit einer Glanzparade kurz vor der Pause, sonst kaum geprüft und sehr sicher), J. Hartmannm, Jugo, Schumann, Bandulewitz, Braun, Rechenberger, C. Hartmann, Telatko, Knöfel, Kleber. Mit Reck, Neuzuang Islamovic und Berthold wurden im Laufe der zweiten Hälfte drei offensive Spieler eingewechselt.


    Am Ende stehen drei Punkte und ein unspektakulärer Arbeitssieg. Das ist wichtig genug, für die kommenden Wochen bleiben jede Menge Steigerungsmöglichkeiten. Erstmals überhaupt in dieser Saison gelang dem VfL ein sehr frühes Tor, aber nach ca. 15 Minuten ebbte der Drang nach vorn spürbar ab. Die extrem defensiv ausgerichtetenGäste ließen kaum noch etwas zu, kamen kurz vor der Pause nach einem Blackout in der VfL-Abwehr zur einzigen Torchance überhaupt.
    Auch in der zweiten Hälfte geriet der Sieg nie ernsthaft in Gefahr, aber es wurde mehr allein als miteinander gespielt. So waren auch alle drei Treffer das Resultat von Einzelleistungen:
    Beim 1:0 tankte sich Marcel Kleber rechts durch, Knöfel konnte einnetzen.
    Vorm 2:0 wurde ein Knöfel-Solo per Foul gestoppt, Kleber sagte danke vom Elfmeterpunkt.
    Das 3:0 erzielte der freigespielte Berthold, der den Torwart umspielte und mit dem Ball ins leere Tor lief.


    Beide Seiten werden Resultat und Spiel richtig einordnen können. Der VfL reist jetzt nach Possendorf, das 1:1 vom Hinspiel schmerzt immer noch. Süd wird seine Punkte gegen andere Mannschaften holen, bei nur zwei Absteigern sollte für den künftigen 1.FC Pirna nach ganz hinten nichts anbrennen.


    Ich bin am nächsten Wochenende in Riesa und Possendorf dabei, danach verabschiede ich mich erstmal für eine Weile von unseren Sportplätzen. Ein notwendiger OP-Termin in der Hohwald-Klinik steht an...


    PS1: Possendorf mit zwei Toren in den letzten Minuten zum 4:4. Also nächste Woche bis zum Schluss aufpassen!


    PS2: Andere Spitzenmannschaften haben ihren Heimauftakt 2012 vergurkt - Bautzen2 und Hoywoy in der Oststaffel nur Remis, Döbeln verliert sogar das Derby gegen Mügeln. Soviel zum Thema "Pflichtsieg".

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    Nick Hornby

  • Danke Steffen für deinen Bericht zum Derby in Pirna.


    Pflichtsiege gibt es meiner Meinung in diesen Spielklassen nicht wie du so schön beschrieben hast kamen andere Teams ganz schwer aus den Startlöchern. Ich konnte erst ab 15.30 Uhr die Partie des BSC gegen Bannewitz anschauen. Da stand es schon 2:0 für die Gastgeber. Wie ich mir sagen lassen habe zwei sehr gut rausgespielte Treffer von Klemm und Krause. Ich war von Bannewitz restlos enttäuscht denn das was ich da sah hat nichts mit Bezirksligafussball zutun. Eine Truppe die selber nur am Schiedsrichter zu meckern hatte und von draussen auch noch Unruhe zu spüren bekam. Bannewitz Trainer Müller sprang permanent wir Rumpelstielzchen an der Seitenlinie rum und hatte mehr mit dem Gespann auszuwerten als mit seinen eigenen Spielern. Ich sah in der zweiten Hälfte einen klar überlegenen BSC der den Gegner regelrcht demontierte und im Verlaufe der 45 Minuten eine Hand voll Torchancen ausließ die gut und gerne ein zweistelliges Ergebnis zugelassen hätten. Zwei klare Foulelfmeter die durch halten oder Ringereinlagen vollkommen berechtigt ausgesprochen wurden. Dazu überzeugte das Dieske Team auch durch schöne Spielzüge. Für mich eine sehr ansprechende Leistung die dem Gegner zwei Nummern zu groß war. Von Bannewitz war einzig bei einem Kopfball kurz vor Ende der an die Latte klatschte sonst nichts zu sehen. Die Hausherren konnten sich gar den Luxus erlauben zwei ihrer besten Akteure der Hinrunde kurz nach dem 3:0 auszuwechseln. Alles in allem ein gelungener Auftakt in die Rückrunde. Nun geht es nach Riesa die leider nicht in Meißen antreten konnten. Bin sehr gespannt was mich dort erwartet. Kenne die Arena und freue mich auf ein großes Publikum. Mit der Leistung vom Wochenende kann der BSC entspannt in die Nudelstadt reisen. Laut Homepage des TSV wurde unter der Woche Manager Hubert Lein entlassen. Sollte es dort schon gewaltig "stinken"? Evtl. können die Riesaer Sportsfreunde hier im Forum etwas mehr dazu sagen.


    Statistik laut fussball.de


    BSC: Heydel - Uhlig,Otto, Löbel, Schäfer (46.Römmler) - Krause (58.Timmel), Erler (58.Weiß), Bazan, Mehner - Klemm, Thomas


    Tore: 1:0 Klemm (10.) - 2:0, 3:0 Krause (16.,55.) - 4:0 Klemm (80.), 5:0 Bazan (85.), 6:0 Thomas (87.)


    Zuschauer: 75

  • Riesa - Freiberg 1 : 1 (1:1)


    Vielleicht war ich derjenige im Stadion, der sich am meisten über das Ergebnis gefreut hat. Ist aber erst wirklich etwas wert, wenn der VfL morgen in Possendorf gewinnt.


    0:1 Thomas (5.), 1:1 Burda (40.)


    431 zahlende Zuschauer, davon knapp 20 Gäste. 12 zu 2 Zaunfahnen für Riesa.


    der junge SR Ronny Walter pfiff besser, als ihn ein Teil des Riesaer Publikums sah. Das Spiel insgesamt sehr nicklig, aber nie unfair. Die meisten Freistoßentscheidungen klar und deutlich, aber die Vergabe der gelben Karten in der ersten Halbzeit erfolgte eher nach dem Zufallsprinzip. Vor dem Ausgleich monierten die Freiberger Foulspiel, ich habe es aus 70 Meter Entfernung als Pressschlag gesehen.


    Freiberg zwei Klassen besser als beim Spiel gegen uns im September! Die Gäste übernahmen gleich das Kommando und nutzten die zweite Unaufmerksamkeit in der Riesaer Abwehr zur Führung. Freiberg gewann die Zweikämpfe im Mittelfeld, Riesa versuchte es deshalb zunächst erfolglos mit langen Bällen. Erst ab etwa der 30. Minute kam Riesa besser ins Spiel, der Ausgleich kurz vor der Pause trotzdem eher glücklich. Nach dem Wechsel zehn starke Riesaer Minuten, bevor das Spiel so bissel dahinplätscherte. Beide wollten gewinnen, aber man neutralisierte sich und riskierte auch nicht alles. Doch es folgten noch zwei Höhepunkte: in Minute 81 wurde Burda glänzend freigespielt, umlief auch noch den Torhüter, legte sich aber den Ball zu weit vor. Gleich im Gegenzug ein Freiberger allein vor Hesse - er traf aber nur den Pfosten. So blieb es beim insgesamt gerechten 1:1, über das sich die Freiberger natürlich etwas mehr freuten.

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    Nick Hornby

  • Zum ungünstigsten Zeitpunkt nach nur 5min lag der Gastgeber schon 0:1 im Rückstand. Bei dem ersten Angriffsversuch der Gäste schlug ein Riesaer Abwehrspieler im Strafraum über den Ball, ein Freiberger nutzte die Gelegenheit zum 1:0.
    Stahl versuchte nun zum Ausgleich zu gelangen, was aber bei der gut stehenden Freiberger Abwehr schwer fiel. In der 40min wurde der freistehende Stürmer Burda angespielt der dann zum wichtigen Ausgleich traf. Bei der Videoanalyse nach dem Spiel sah man das es vor dem Tor kein Foul war. Das sah auch der Freiberger Trainer so.
    In Hz 2 versuchte der TSV gleich mit dem Anpfiff druck zu machen um das zweite Tor zu erzielen. Aber der Torwart oder die Gästeabwehr waren zur Stelle. Freiberg machte dann die letzten 15min wieder etwas mehr nach vorne, bis dahin hatte Stahltorwart Hesse wenig zu halten.
    Zwei Riesenchancen gab es noch, jeweils eine auf beiden Seiten. Erst lief Burda in min83 allein auf den Gästetorwart zu und hatte das 2:1 auf dem Fuß. Er entschied sich aber für die falsche Variante und wollte den Torwart links umspielen. Der Ball wurde immer länger und ging ins Toraus.
    Ein Minute später auf der anderen Seite hatte ein Freiberger das 1:2 auf dem Fuß. Von der rechten Seite ein Angriff, der Freiberger zieht im Strarfraum ab, Torwart Hesse war geschlagen, der Ball rollte am leeren Tor vorbei am Pfosten ins Toraus.


    Fast 450 Zuschauer wollte das Spitzenspiel anschauen.


    Falls Copitz in Possendorf gewinnt(wovon ich ausgehe) hat Stahl heute Abend sieben Punkte Rückstand. Zwar noch ein Spiel weniger, aber in Meißen muss auch Erstmal gewonnen werden.

  • TSV Stahl Riesa - BSC Freiberg 1:1 (1:1)


    Zuschauer: knapp 450


    Tore: 0:1 Thomas (5.) - 1:1 Burda (41.)


    Was für ein Spiel.....An Spannung war das phasenweise nicht zu überbieten - an spielerischer Klasse jedoch hatte diese Partie viel Luft nach oben und meiner Meinung nach lag dies nicht wirklich an den Gästen die phasenweise versuchten die feine Klinge die sie im Saisonverlauf schon aufblitzen ließen herauszuholen doch entweder am unfassbar schlechten Untergrund der eher einem Sandkasten anstatt einem Fussballrasen glich oder am Gegner scheiterten. Das war für mich übrigens eine extreme Enttäuschung was Stahl spielerisch bot. Im gesamten Spielverlauf versuchte der Tabellendritte mit langen Bällen auf Burda für Gefahr zu sorgen. Doch der Klassestürmer war bei den beiden Inneverteidigern in guten Händen und konnte sich nur zweimal im Spielverlauf davon stehlen. Das Spiel ging los wie die Feuerwehr. Die Gäste waren sofort da und hatten bereits nach 120 Sekunden eine gute Möglichkeit durch Thomas der knapp verzog. Doch wenig später war es so weit. Eine scharfe Eingabe von links wurde Opfer des schlechten Riesaer Bodens der Innenverteidiger schlug über den Ball und dann zeigte Kapitän Thomas seine Extraklasse und spielte in dem Moment Katz und Maus mit der Abwehr und ließ auch Keeper Hesse keine Chance. Danach sah man die Verunsicherung der Gastgeber. In den ersten 25 Minuten lag gar das 2:0 in der Luft. Nach einer halben Stunde war der TSV dann aber da und wurde gefährlich. Heydel musste zweimal stark parieren. Es wurde hektischer was man auch an den gelben Karten sah die für mich jedoch willkürlich vergeben wurden. Der ansonsten starke Schiedsrichter war in der Phase für mich nicht Herr auf dem Platz. Als die BSC Bank auf Foul pledierte lief die Partie weiter und Burda nutze ebenso stark wie Thomas auf der Gegenseite seine erste Chance zum Ausgleichstreffer. Nach dem Wechsel waren die Hausherren am Drücker doch für echte Gefahr wurde nicht gesorgt. Ab der 60. Minute war es ein ausgelichenes Match. Hin und her ging es und nun investerite endlich auch wieder der BSC mehr in das Spiel. Hesse musste zweimal zu packen und Heydel auf der Gegenseite ebenfalls. Dann ging es in die letzten zehn Minuten und die Spannung stieg. Das Publikum wurde immer hektischer forderten sie doch einen Sieg ihrer Elf. Und die Massen jubelten schon als die Abseitsfalle nicht zuschnappte und Burda allein auf Heydel zu lief. Ich sah die ganze Situation ein wenig anders. Der Keeper blieb lange stehen und verkürzte zudem den Winkel so das Burda erst spät eien Entscheidung traf die am Ende die falsche war und der Ball ins aus hoppelte. Praktisch im Gegenzug konterte der Gast gefährlich und Thomas traf nur den Pfosten. So blieb es beim leistungsgerechten Remies das die BSC Bank bejubelte und auf der anderen Seite für erneute Ernüchterung sorgte.


    Für mich war es ein sehr faires Spiel auch wenn es einige Karten gab. Dies gehört zum Fussball dazu und solange es nicht unfair ober überhart zugeht ist dies vollkommen in Ordnung!!!


    Bleibt zu hoffen das in Hainsberg ein besserer Untergrund wartet denn das was in der Nudelarena lag war eine einzige Frechheit. Aber dem Spiel der Gastegber kam dies wahrscheinlich entgegen. Nur hoch und lang kann und darf meiner Meinung nach nicht für den Aufstieg reichen!

  • SV Pirna-Süd - BSV 68 Sebnitz 0:3 / 0:1


    Tore: 2x Torlee, Pettrich


    Sebnitz gewinnt das Derby ohne sich ein Bein auszureißen. Süd im Spiel nach vorn ohne Ideen und deshalb auch mit nur einer einzigen guten Torchance durch Leibinnis. Davor hatte der BSV aber schon durch Torlee-Kopfball die Führung erzielt. Der Hartplatz lies natürlich spielerisch nicht viel zu und so gings meist nur hoch und lang. In Abschnitt 2 kam dann kurz Stimmung in die Partie als C. Johne den Ausgleich erzielte, welcher allerdings wegen Abseits nicht anerkannt wurde. Süd jetzt mit 5 Minuten schwungvollen Fussball - bis Sebnitz nach einem Freistoss das 2:0, wieder durch Torlee markierte... Danach war das Spiel eigentlich entschieden, Sebnitz spielte es klug und Süd kam zu keinen weiteren Möglichkeiten... Der Gast lies Ball und Gegner gut laufen und setzte in der 70. nach schöner Einzelleistung noch einen drauf.


    So wirds schwer für Süd... :schal: :schal: :schal:

  • Die Bezirksliga-Elf aus dem Gimmlitztal hat sich heute nicht mit Ruhm bekleckert. Zum Auftakt in die Rückrunde der Spielzeit 2011/2012 gab es auf gut bespielbarem Rasen am Ende daheim eine 0:2-Niederlage gegen den Tabellen-Vierten aus der Domstadt Meißen. Der Aufsteiger von der Elbe glänzte dabei weniger mit den größeren Spielanteilen, als vielmehr mit Effektivität, schnellem Konterfussball und einer sicheren Viererkette. Zu recht stellen die Männer von Trainer Mario Oster (ehemals Lommatzscher SV) damit den mit Abstand besten Aufsteiger der Saison dar.


    Aufstellung SVL: Siegel, Müller, Ehrlich, Schneider S., Haustein, Hilgenberg R. (58.min Drechsel), Kluge, Hauswald, Baumgart, Zahn, Häuser (60.min Kokott)


    Nach kapp 100 Tagen ohne Pflichtspiel-Einsatz für die erste Mannschaft aus Lichtenberg war es heut endlich wieder einmal soweit. Punkt 15:00Uhr wurde das erste zählbare Spiel 2012 von den Sportfeunden Ullmann/Vogel/Pechsteich am Trassenweg angepfiffen. Es sollte vor allem zeigen, das die im Winter auch hier endlich vorgenommene Systemumstellung noch nicht gegriffen hat. Viererkette heißt nämlich ab jetzt das Zauberwort!


    Doch damit verbunden, mußten wir heut auch empfindliche personelle Ausfälle hinnehmen. Ob nun verletzt, gesperrt oder aufgund anderer Umstände - es änderte nichts daran, das wir dort anknüpften wo wir zu Ende des letzten Jahres in Sebnitz aufgehört hatten. Wenn Du das Ding vorn nicht rein machst, dann brauchst du Dich nicht zu wundern wenn Du hinten eins bekommst! Und so begannen die Gastgeber anfangs gar nicht mal so schlecht! Dynamik nach vorn, ausgeführt über das Mittelfeld und die offensiv starke rechte Seite - führte in der 15 Minute zu einer Doppelchance: Freistoss aus 25 Metern - Baumgart kommt an den Ball - Torhüter Petr Sima kann parieren und im Nachsetzen Hilgenberg ans linke Lattekreuz! Effektiv dagegen der Gäste: 9 Minuten später, nicht wirklich gefährlich im Lichtenberger Strafraum unterwegs und auf dem Weg aus diesem hinaus, Foul, Pfiff, Elfmeter, Tor - so kann es gehen! Abwehrspieler Jiri Horinek mit seinem zweiten Saisontreffer. Halbzeit.


    Ganze elf Minuten waren gespielt, als ein Gästespieler mit der Ampelkarte den Platz verlassen musste. Doch alle anwesenden Fans konnten jetzt nichts gutes ahnen, das sagte ihen ihre Erfahrung der letzten Jahre! Und genauso sollte es auch kommen: Eine Minute später, Hauswald verliert am 16ner der Gäste den Ball, Konter über rechts, Meißens Stanley Kunze läuft durch und kann im langen Eck versenken: 0:2! Jetzt wurde gewechselt. Zuerst auf Seiten des SVL, in der Folge aber auch auf Seiten des MSV. Doch außer ein paar Chancen von Aktivposten Baumgart (59., 76.) und einer weiteren Ampelkarte (diesmal für Kapitän Müller, 71.Minute), sollte in diesem Spiel bis zu dessen Ende nichts erwähnenswertes mehr passieren. Die zahlenmäßige Überlegenheit zwischen der 56. und der 71. Spielminute sah man nicht. Eher wurde hier der Gast von der Elbe stärker, da in diesen Minuten auch der Ausgleich zu verzeichnen war.


    www.sv-lichtenberg.net :schal2:

  • So, mein vorerst letzter VfL-Bericht:


    Possendorf – Copitz 1 : 3 (1:2)


    1:0 (17) Pfeifer, 1:1 (27) Johannes Hartmann, 1:2 (35) Christoph Hartmann, 1:3 (85) Islamovic.


    Kein Geisterspiel, aber maximal 80 Zuschauer, darunter 15 Gäste.


    SR Dietrich ohne Probleme, sein Assistent Conrad erkannte zwei VfL-Treffer (Knöfel, Islamovic) nicht an. Ich stand zu weit weg, aber bei Knöfels Schuss von der Strafraumgrenze und freier Sicht für den Torwart frage ich mich, wer im Abseits gestanden haben soll.


    Am Sonnabend ein knüppelharter Rasenplatz in Riesa, gestern der alte, kleine Kunstrasen in Possendorf. So richtige Fußballfreude kommt da nicht auf.
    Die klar bessere Mannschaft nahm gegen tapfer kämpfende Possendorfer verdient drei Punkte mit nach Hause, der Erfolg war auch ungefährdeter, als es die Torfolge vermuten lässt. Einziges Manko die späte Entscheidung.
    Ab der ersten Minute übernahm der VfL die Initiative, geriet aber durch eine kollektive Schlafeinlage in der Abwehr zunächst in Rückstand. Dem Gastgeber kann damit eine hundertprozentige Chancenverwertung bescheinigt werden, davon war Copitz weit entfernt.
    Nach fünf Minuten leichter Verunsicherung nahm das Spiel die gewohnten Bahnen an und innerhalb von gut zehn Minuten lag der Ball viermal im Possendorfer Gehäuse. Zwei Treffer davon wurden anerkannt, damit ging es in die Kabinen.
    Auch nach dem Wechsel kein anders Bild, obwohl der VfL nun gegen den böigen Wind spielen musste. Marcel Kleber traf gleich nach zwei Minuten die Latte. Doch im Abschluss fehlte die letzte Konsequenz, so dass erst ein Alleingang von Islamovic kurz vor Ultimo alles klar machte.


    Fazit: überlegen gespielt, drei Punkte mitgenommen. Die nächste Aufgabe gegen Stahl Freital dürfte etwas schwieriger werden!

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    Nick Hornby

  • Schönes Wetter, also noch mal ne Fahrradtour gemacht. Geht dann ne Weile nicht mehr...


    Wesenitztal - Lichtenberg 1 : 0 (0:0)


    Tor Mai (76)


    SR Zscherpe mit einer guten Leistung. Sogar die einheimischen Rentner meckerten öfter über die eigene Mannschaft als über den Schiri. Gegen Ende 2, 3 gelbe Karten zuviel.


    Gut bespielbarer Rasenplatz (ich kenne den ganz anders!), etwa 120 Zuschauer, darunter verteilt ein knappes Dutzend Gäste. Beide bemühten sich um ein ordentliches Fußballspiel. Die Gäste anfangs zielstrebiger mit zwei Hundertprozentigen (13., 14.). Diese wurden nicht genutzt, das wurde am Ende bestraft. Auswechslungen beim Gastgeber auf Zuruf der Zuschauer. Nach der Pause leichtes Übergewicht für den SVW. Der Siegtreffer (Vorlage Latkolik) dennoch sehr glücklich. Dann noch ein Abseitstor für den SVW und die letzte Ausgleichschance in der 90. Minute. Ein Remis wäre ok gewesen, aber im Fußball zählen nun mal nur Tore (3 Euro ins Phrasenschwein!).

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    Nick Hornby

  • Die erste Mannschaft des SV Lichtenberg fuhr gestern auch beim bisher schwächsten Gastgeber der Saison am Ende ohne Punkte nach Hause! Und wer es noch nicht verstanden haben sollte, spätestens ab jetzt heißt es im Gimmlitztal: Abstiegskampf Pur!


    Die Fakten: Bisher stehen gerade einmal 13 Punkte aus 15 Pflichtspielen zu Buche. Mit einem Torverhältniss von 16:32 haben wir bei jedem Treffer vorn hinten zwei kassiert. Seit nunmehr 19 Wochen oder anders gesagt 6 Pflichtspielen geht rein gar nichts mehr beim SVL. 0 Punkte und 2:17 Tore sprechen da eine eindeutige Sprache. Erschreckend! Das wir mit dieser Bilanz bisher noch nicht auf einem Abstiegsplatz angekommen sind, grenzt schon an ein kleines Wunder. Es zeigt jedoch auch, das wir nicht die einzigen sind, die mit solch einer Bilanz zu kämpfen haben. Wir sollten die ersten sein denen es gelingt, diesen Verlauf zu stoppen!


    Gestern kam es nun zu einem Duell zweier Mannschaften, die beide ganau da unten dicht beieinander lagen. Für die Männer aus dem Tal der Wesenitz stand in 6 Partien bisher lediglich ein Heimsieg zu Buche. Damit waren Sie auch das schwächste Heim-Team der Liga überhaupt. Und trugen am Ende dennoch mit 1:0 den Sieg davon. Ob nun verdient oder nicht. Die Gastgeber machten das Einzige das man tun muss um solch ein Spiel zu gewinnen: Sie trafen das Tor!


    Aufstellung SVL: Siegel, Hauswald, Kokott, Ehrlich, Haustein, Hilgenberg F., Kluge (86. Hilgenberg R.), Miersch, Drechsel (72. Kohl), Zahn, Häuser


    Dabei fing alles gar nicht mal so schlecht für unsere Farben an: Nach kurzem abtasten beider Teams waren es die Gäste, welche die ersten hochkarätigen Möglichkeiten dieser Partie besaßen. Zahn lupfte den Ball zwar über Torwart Huster, aber eben auch über das Tor (14.Minute). Gleich im Anschluss war es Häuser (15.), der aber selbst am guten Huster scheiterte. In diesen Minuten hätte müssen ein Tor fallen! Danach plätscherte das Spiel so vor sich hin. Wesenitztal selbst mit ein paar halbherzig gefahrenen Angriffen, die aber allesamt nicht als gefährlch einzustufen waren. Es entwickelte sich bis zur Halbzeit bei diesem Traum von Fussballwetter ein echtes Kellerduell zweier hochgradig verunsicherter Mannschaften. Halbzeitstand: 0:0


    In der zweiten Hälfte angekommen, erhöhten die Gastgeber dann den Druck auf das Tor von Siegel. Und spätestens nach der Einwechslung von Steglich/Spitzl für Stiel/Walter in der 55.Minute brachten die Platzherren mehr Zug in Richtung Tor des SVL zustande. Dies eröffnete Chancen (55.Latkolik/57.Werner/59.Spitzl), welche jedoch vorerst ungenutzt bleiben sollten. Drei Minuten später dann noch einmal Lichtenberg: Angriff über Zahn, Pass auf Drechsel, der mit einer flachen Eingabe in den Fünfer und Häuser verpasste wieder nur knapp! Dann aber der SVW: Agriff über den zur Winterpause vom Bischofswerdaer FV gekommenen Thomas "Latgus" Latkolik, pass in den freien Raum nach links außen und Markus Jens Mai mit dem 1:0 in der 76.Spielminute, Torwart Siegel dabei ohne Chance. Der K.O. für die Männer um Kapitän Torsten Hauswald! Was jetzt noch kam waren verzweifelte Angriffe der Gäste, von denen Innenverteidiger P.Ehrlich in der 90.Minute nach Vorarbeit Zahn noch die beste vergab. Der Ball ging über das schon leere Tor!


    Damit gelang dem SV Wesenitztal nach dem Sieg der Vorwoche nun der Befreiungsschlag und ein souveräner Start in die Rückrunde.


    www.sv-lichtenberg.net

  • Das mit den Einwechslungen haut so nicht hin, wenngleich man diesen Eindruck hätte gewinnen können. Die betreffenden Spieler machten sich bereits warm und standen jeweils kurz vor der Einwechslung als der energische Rufer von sich hören ließ.

  • Tore:
    0:1 Apelt (52.)
    1:1 Huth (76., Eigentor)


    Zu.: 150, ca. 15-20 erkennbare Gästefans


    Die Ausgangslage war klar, der Tabellenführer spielte zu Hause gegen ein Team aus dem Mittelfeld der Tabelle. Und so überraschte es nicht, dass der Ball schon in der ersten Minute im Freitaler Gehäuse lag. Doch die Freude war verfrüht, denn das Tor wurde wegen Abseits nicht anerkannt. In der ersten Hälfte wurde fast nur in der Gästehälfte gespielt, doch fehlende Ideen der Copitzer, zu viele Schnörkel und ein guter Gästetorhüter sorgten dafür, dass die Partie torlos in die Pause ging. In der 52. Minute dann die erste nennenswerte Chance der Gäste und prompt lag der VfL mit 0:1 hinten. Nun die etwas stärkere Phase der Freitaler, die nun noch zu ein oder zwei weiteren Chancen kamen. Doch dann gab es einen Freistoß für den VfL. Spielertrainer Elvir Jugo (76.) brachte ihn perfekt in den Torraum, wo ihn der Freitaler Daniel Huth ebenso perfekt mit dem Kopf ins eigene Tor verlängerte. Nun war wieder der VfL am Drücker, doch für ein weiteres Tor sollte die Zeit nicht mehr reichen.

  • Der SV Lichtenberg konnte auch sein 7.Spiel infolge nicht gewinnen.


    Obwohl die Lichtenberger Devensive heut eine ihrer stärken Vorstellungen zeigte, traten wir am Ende mal wieder viel zu harmlos vor des Gegners Tor auf! Dieses hütete heut der 28-jährige Marcus Hesse, der unter anderem auch schon einmal für Allemannia Aachen vor über 3 Jahren in der Bundesliga das Tor hütete. Es war der erste Bundesligaerfahrene Pflichtspiel-Gegner, der im Gimmlitztal auf dem Rasen stand. Über 400 Gäste sahen dann das traurige Ergebniss.


    Aufstellung SVL: Siegel, Gronwaldt, Ehrlich, Hauswald, Miersch, Kluge (Hilgenberg R.), Hilgenberg F., Drechsel, Baumgart, Zahn (44. Kohl), Häuser


    SV Lichtenberg - TSV Stahl Riesa: 0:1 (0:1)


    Zuschauer: 406 (davon etwa 30-40 Gäste)


    Die Gastgeber begannen stark. Gerade devensiv konnte man auch personell wieder auf Stammspieler vertrauen, welche diesen Unterschied zur hiesigen Kriesoberliga ausmachen. Und so hatte der Tabellendritte auch Mühe, gefährlich vor dem Tor von Siegel zu entsprechenden Chancen zu kommen. Die Mannschaften - ob nun aktuell Platz 3 oder auch Platz 12 - sie neutralisierten sich weitestgehend gegenseitig. Und so gab es hier in Halbzeit eins auch im Prinzip nichts nennenswertes zu erzählen. Ab der 23.Minute war der Aufsteiger mal kurzzeitig mit 10 Mann auf dem Platz (Kluge mußte nach einem Foulspiel behandelt werden), aber brenzlige Situationen - auch im Strafraum - waren auf dem Platz insgesamt weitestgehend Mangelware. Dann kam die 44.Spielminute. Kohl war eben für den verletzten Zahn in die Partie eingewechselt worden - Lichtenberg schaltete nicht schnell genug nach Wiederanpfiff um: Einwurf von rechts - der Ball ging quer durch die Abwehr der Heimmannschaft, Burda kam ran - Schuss - Tor! Der entscheidende Fehler im Spiel - wie sich noch zeigen sollte. Halbzeit!


    Nach der Halbzeit verlief die Partie vorerst wie gehabt: Keine größeren Chancen auf Seiten der Gäste. Von Lichtenberger Seite aus sah man sowiso nichts in der Offensive. Über die gesamten 90 Spielminuten blieb man den anwesenden Zuschauern die Erkenntniss schuldig, wie man in den vergangenen 15 Spielen bisher erziehlte 16 Treffer erziehlen konnte - was auch nach wie vor zu den wenigsten der gesamten Liga zählt. Heute sollte hier nicht ein einziger hinzu kommen. Denn man schoss vielleicht 2 oder 3 mal auf´s Gehäuse von Hesse. Insgesamt!


    Der TSV mit wenigen Chancen (etwa in der 72. durch den kurz zuvor eingewechselten D.Moses) oder (74. durch Kapitän M.Genschur), welche jedoch nichts weiter zählbares zustande brachten. Wie schon einmal gesagt, das ganze auch bedingt durch die heute gut stehende Devensive der Gastgeber! Und so endete eine Begegnung bei bestem frühlingshaftem Wetter vor toller Kulisse (ein Dank sei hier auch den mitgereisten ca. 30-40 Riesaer Fans geschuldet), mit einem am Ende verdienten wenn auch (aus Sicht der Gastgeber) traurigem Auswärtssiegsieg der Gäste von der Elbe. Riesa kann sich nun auch, aufgrund der Niederlage von Freiberg in Freital und dem Remis von Pirna, weiter nach oben orientieren und damit am Aufstiegsgedanken festhalten. Für die Männer aus dem Gimmlitztal gilt nun jedoch mehr denn je:


    WIR SOLLTEN ENDLICH EINMAL WIEDER PUNKTE EINFAHREN MÄNNER!! :schal2:


    www.sv-lichtenberg.net

  • Schöner Sonntagsausflug ins Erzgebirge.
    Ein wichtiger Sieg der für die Gäste auch verdient war. Wobei man aber bis zum Ende bangen musste. Das lag daran das Riesa in der 2Hz gute Chancen nicht nutzte um das Ergebnis frühzeitig zu Erhöhen. So musste man bis zum Ende hoffen das kein Standard, ein abgefälschter Ball, oder ein Angriff der Gastgeber zum Ausgleich führte.
    Die Erzgebirgler verteidigten gestern gut, vorne merkte man aber ihre Schwächen. Für die kleine Gemeinde eine beachtliche Zuschauerkulisse(Zu:406). Ich würde sagen das gute 80-100Leute davon aus Riesa zu Gast waren.


    Tor für Riesa, Danny Burda 44min



    Am kommenden Samstag gastiert dann Freibergbezwinger Hainsberg in Riesa!