Hallo Mädels soll jeder Verein so viel Geld haben wie er will. Einmal hat der Eine mehr, dann wieder der Andere.
Ist doch in Ordnung so. Persönlich glaube ich das Laubsdorf den höchsten Etat hat.
PS. Geld schießt noch lange keine Tore.
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Fällt der 20. Spieltag aus ???
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PS. Geld schießt noch lange keine Tore.oah, so ein satz von dir. dann habt ihr ja doch was aus dieser saison gelernt .....
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oah, so ein satz von dir. dann habt ihr ja doch was aus dieser saison gelernt .....
wir sind lernfähig, andere nicht.
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wir sind lernfähig, andere nicht.
nein, seid ihr nicht. eher unfähig. und das wird sich mit diesen verantwortlchen auch nicht ändern. alleine die tatsache, dass ihr die öffentlichkeit für blöd verkauft, indem ihr den gleichen personen andere posten im vorstand zuschiebt und alles beim alten bleibt, sagt einiges über den führungsstil aus. in ohv schon lange bekannt und durch eure fachkompetenz in sachen trainer nun auch in ganz brandenburg.
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Zum Spiel Brieske Senftenberg - BSV Guben Nord
Um mal ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen:Wir führen bis ca. zur 60. Minute mit 3:0. Brieske ist am Boden und kann froh sein, nicht noch höher zurückzuliegen. Riesenchancen von Neumann, Jüngel, Müller usw. ... Dann ein langer Ball von Brieske und ein folgenschwerer Schnitzer unserer Verteidigung. Wir verlieren daraufhin völlig den Faden und fangen auf einmal an, bei Brieskes langen Bällen hinten zu flattern. Was folgt ist das 2:3 und das 3:3.
Fakt ist, dass man so ne Führung auswärts nie aus der Hand geben darf und daran sind wir selber schuld. Aber eines brennt mir auf der Seele:Brieske zeigte, trotz Umstellungen und personellen Änderungen Moral und erkämpfte sich viele Freistöße. Nach dem Ausgleich sogar noch die Chance durch Gensigk zum Siegtreffer, doch der Ball versprang.
Brieske hat sich überhaupt nix erkämpft. Schieri Schultz bot meiner Meinung nach an diesem Tage eine indiskutable Leistung. Was gegen uns da gepfiffen wurde, war eine Frechheit. Jeder gewonnene Zweikampf wurde abgepfiffen, Gegenstöße die von Brieske rüde unterbunden wurden und als taktische Fouls zu ahnden gewesen wären, wurden nicht mit Gelb bedacht.
Das Gegenteil war der Fall, Schultz war immer dann mit der Verwarnung zur Stelle, wenn man sich zu diesen Ungerechtigkeiten äußerte.Ich bin wirklich niemand, der Niederlagen im Nachhinein am Schiedsrichter fest macht oder auf diesen schimpft. Aber wenn permanent und meiner Meinung nach bewusst falsch gepfiffen wird, kochen irgendwann auch mal Emotionen hoch, die zu einem Bruch im Spiel führen können. Die Arroganz, mit der einige Schiedsrichter den Spielern in diesen Situationen gegenübertreten, ist m.E. unverantwortlich. So geschehen bei Schultz an diesem Wochenende und Frau Mattig am vergangenen.
Ich ärgere mich zwar über die verschenkten Punkte, aber das müssen wir uns selbst zuschreiben. Was ich viel bedenklicher finde, ist die Art und Weise mit der einige Damen und Herren in schwarz den Spielern (nicht nur) in dieser Liga gegenübertreten. Jedem Schiedsrichter seien Fehler zu gestanden, doch solange sich einige Herren dieser Zunft so unfehlbar und überheblich präsentieren, fehlt mir jede Toleranz für solche Leistungen. Anzumerken ist, dass ich da nichts generalisieren will. Es gibt auch Ausnahmen, wie beipielsweise Herrn Köppen.
Sorry, aber das musste jetzt einfach mal raus.
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FC Strausberg - FSV Union FürstenwaldeAuf Grund der schlechten Lichtverhältnisse diesmal leider keine Bilder vom Spiel , dafür aber ein kurzes Video
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oop falscher thread sorry!
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Ich ärgere mich zwar über die verschenkten Punkte, aber das müssen wir uns selbst zuschreiben. Was ich viel bedenklicher finde, ist die Art und Weise mit der einige Damen und Herren in schwarz den Spielern (nicht nur) in dieser Liga gegenübertreten. Jedem Schiedsrichter seien Fehler zu gestanden, doch solange sich einige Herren dieser Zunft so unfehlbar und überheblich präsentieren, fehlt mir jede Toleranz für solche Leistungen
wir hatten am WE Herrn Tochtenhagen in der Landesliga - ohne Worte, alles zitierte triffts auf den Punkt. Der gute Mann gehört nicht in die BBL und nicht in die LL. Wenn mans genau nimmt, gehört er auf gar keinen Fussballplatz.
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Ohhh, beim MSV ist wieder Aktivität. Da bin ich ja mal gespannt. Eine Handvoll Falkenseer waren heut in Eberswalde. Zwei Zaunfahnen und mehrere Schwenkfahnen, welche auch oft in Bewegung waren.
Bei Motor 10 Leute hinter 3 Fahnen. Support sehr schlecht, da ohne Sinn gesoffen wurde. Der einzige "Licht"blick nach dem Spiel.Wolf im Wolfspelz es wurde nicht nur von den Heimfans angekurbelt, ihr hattet ja och noch son held dabei
und von unserer seite waren es auch nur 3-4 leute die stress gemacht hatten und nicht der ganze mob(ca.20)
@ Michael85 über mehr aktivität kann man nicht sprechen! sind halt bei abend spielen halt nur mehr leute da und recht stimmung kommt auch nicht auf! aberr vieleiucht kommt das ja langsam wieder
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FC Strausberg - FSV Union FürstenwaldeAuf Grund der schlechten Lichtverhältnisse diesmal leider keine Bilder vom Spiel , dafür aber ein kurzes Video
... und hier noch der heutige MOZ- Bericht zur Partie
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Ein Herz für (Keller-)Kinder
Nachdem sich die Gubener mit zwei Siegen zu Jahresbeginn etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen konnten, fielen die Ergebnisse der vergangenen drei Spiele ernüchternd aus. Mit dem Sechs-Punkte-Spiel in Senftenberg stand nun das erste Duell gegen einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt auf dem Programm. Trainer Thomas Schwöbel konnte für diese unbequeme Aufgabe wieder auf Abwehrspieler Franz-Aaron Ullrich zurückgreifen.
Die erste Chance verbuchten die Gastgeber, die es auf dem neuen Kunstrasengeläuf zunächst per Kopf versuchten (4.). Danach rissen die Breesener das Spiel an sich, überbrückten häufig mit langen Bällen das Mittelfeld. In der 13. Minute probierte es Kunzke aus der Distanz, kurz darauf verpasste Steven Stoll eine weitere Möglichkeit (20.). Im Gegenzug zeigte sich BSV-Keeper Luburic bei einem Gensigk-Kopfball hellwach (21.). Das Spiel ähnelte im weiteren Verlauf eher einem Kick-and-Rush-Aufbauseminar. Beide Torhüter suchten durch schnelle Abschläge immer wieder ihre Stürmer. Ein Spielaufbau war selten zu erkennen. Optisch wußten die Breesener zu überzeugen. Etwas glücklich fiel dann auch die Führung. Nach einem langen Pass von Christian Schulz beförderte BSV-Kapitän Rene Neumann das Streitobjekt per Drehschuss in Richtung Briesker Tor. Etwas indisponiert ließ der Briesker Keeper den ungefährlichen Ball ins Tor rutschen. Nach 38 Minuten stand Neumann wieder nach einem langen Ball direkt vor Bonkowski, zielte jedoch zu ungenau. Mit dem Halbzeitpfiff vergaben die Hausherren die größte Chance, nachdem Christian Schulz den Ball zuvor ungenügend zu klären versuchte.
Zur zweiten Hälfte kam Ronny Jüngel für Linksverteidiger Christian Tzscheppan in die Partie. Über die starke rechte Seite rollten die ersten BSV-Angriffe. Der im ersten Abschnitt wie ein Fremdkörper wirkende Tommy Müller erzielte wenige Sekunden nach dem Wiederanpfiff aus halbrechter Position das 2:0. Nur 60 Sekunden später bediente Florian Kunzke mit feiner Klinge Rene Neumann, der das 3:0 markierte. Da die Gubener kurz darauf unkonzentriert und behäbig gewähren ließen, sorgte Jautze für den ersten Hoffnungsschimmer. Die Gubener wackelten gewaltig, einige brenzlige Situationen konnten aber mit vereinten Kräften entschärft werden. In der Folge ließen die BSV-Kicker zahlreiche Konterchancen ungenutzt. Erst scheiterte Neumann an Bonkowski (63.), dann legte Müller für Jüngel auf, der es selbst probierte anstatt auf Rene Neumann abzulegen (65.). Auf der Gegenseite vereitelte Max Luburic eine der wenigen Briesker Chancen (66.). Im Gegenzug stürmte Jüngel auf und davon, um in letzter Sekunde von einem Briesker Abwehrbein am Torerfolg gehindert zu werden (68.). Schiedsrichter Uwe Schultz, der in der zweiten Hälfte vermehrt mit unverständlichen Entscheidungen provozierte, versagte den Gästen von der Neiße einen Elfmeter, als der ballführende Neumann hör- und sichtbar unfair am Fuß getroffen wurde. Zehn Minuten vor Schluss schöpften die Gastgeber dank der gastfreundschaftlichen BSV-Elf wieder Hoffnung. Im Zuge inkonsequenten Defensivverhaltens nagelte Gensigk das runde Leder zum Anschlusstreffer in die Maschen. Müller besaß danach die Möglichkeit, den zwei-Tore-Abstand wieder herzustellen. Dann wurde die Brechstange der Senftenberger doch noch belohnt. 88 Minuten waren gespielt, als die Gubener den zweiten und dritten Ball weder für sich gewinnen oder zumindest aus der Gefahrenzone klären konnten. Wieder war es Gensigk, der Luburic aus Nahdistanz überwand. Am Ende mussten die Nordgubener noch froh sein, als Luburic einen Schuss aus zentraler Position parierte.
Das die spielerisch harmlosen Briesker, die einzig über den Kampf zurück ins Spiel fanden, am Ende fast noch am Sieg schnupperten, klingt pervers. Weder am Schiedsrichter, noch am Rasen oder den roten Trikots ist das Breesener Versagen fest zu machen. Man stand sicher, verwandelte effektiv die sich bietenden Torchancen. Selbst nach dem 1:3 diktierte man das Spielgeschehen. Was am Ende fehlte war die Klasse, den Gastgebern mit einer der sich bietenden Kontermöglichkeiten in den Knock-Out-Zustand zu versetzen. So handelte man fahrlässig und schenkte einem Konkurrenten einen überlebenswichtigen Punkt. Trainer Schwöbel sprach unmittelbar nach dem Schlusspfiff von einer "gefühlten Niederlage". Seine Akteure haben nun am kommenden Samstag abermals die Möglichkeit, mit einem Heimsieg ein Stück näher an das Saisonziel heranzukommen. Gegner ist dann der ebenfalls abstiegsbedrohte FFC Viktoria.
Aufstellung: Luburic – C. Schulz, Schwittlich, Ullrich, Tzschepann (ab 46. Jüngel) – Kunzke, Kempe (ab 69. Prüfer) – G. Schulz, Stoll – Müller – Neumann
Torfolge:
0:1 Neumann (35.)
0:2 Müller (47.)
0:3 Neumann (48.)
1:3 Jautze (52.)
2:3 Gensigk (80.)
3:3 Gensigk (88.)
Zuschauer: 150Schiedsrichter: Schultz (Neuhausen)
Gelb: Stoll, Müller, Kunzke
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Brieske hat sich überhaupt nix erkämpft. Schieri Schultz bot meiner Meinung nach an diesem Tage eine indiskutable Leistung. Was gegen uns da gepfiffen wurde, war eine Frechheit. Jeder gewonnene Zweikampf wurde abgepfiffen, Gegenstöße die von Brieske rüde unterbunden wurden und als taktische Fouls zu ahnden gewesen wären, wurden nicht mit Gelb bedacht.
Das Gegenteil war der Fall, Schultz war immer dann mit der Verwarnung zur Stelle, wenn man sich zu diesen Ungerechtigkeiten äußerte.Ich bin wirklich niemand, der Niederlagen im Nachhinein am Schiedsrichter fest macht oder auf diesen schimpft. Aber wenn permanent und meiner Meinung nach bewusst falsch gepfiffen wird, kochen irgendwann auch mal Emotionen hoch, die zu einem Bruch im Spiel führen können. Die Arroganz, mit der einige Schiedsrichter den Spielern in diesen Situationen gegenübertreten, ist m.E. unverantwortlich. So geschehen bei Schultz an diesem Wochenende und Frau Mattig am vergangenen.
Ich ärgere mich zwar über die verschenkten Punkte, aber das müssen wir uns selbst zuschreiben. Was ich viel bedenklicher finde, ist die Art und Weise mit der einige Damen und Herren in schwarz den Spielern (nicht nur) in dieser Liga gegenübertreten. Jedem Schiedsrichter seien Fehler zu gestanden, doch solange sich einige Herren dieser Zunft so unfehlbar und überheblich präsentieren, fehlt mir jede Toleranz für solche Leistungen. Anzumerken ist, dass ich da nichts generalisieren will. Es gibt auch Ausnahmen, wie beipielsweise Herrn Köppen.
Sorry, aber das musste jetzt einfach mal raus
kommt mir irgendwie bekannt vor !
Vorige Saison , 17. Spieltag , unser Spiel in Senftenberg! Nachzulesen in diesem Thread... ab Beitrag 33
Und auch damals war der Pfeifenmann der gute Herr Schultz ! .. ein Schelm wer böses dabei denkt -
kommt mir irgendwie bekannt vor !
Vorige Saison , 17. Spieltag , unser Spiel in Senftenberg! Nachzulesen in diesem Thread... ab Beitrag 33
Und auch damals war der Pfeifenmann der gute Herr Schultz ! .. ein Schelm wer böses dabei denkt
Danke Faker, hat echt gut getan, dort mal wieder zu stöbern...Und zum Schieri: Sooooo schlecht war er nun auch wieder nicht, gelbe Karten gleichmässig verteilt (weil getreten haben BEIDE)
beiden Seiten einen Elfer verwehrt ( wobei natürlich nur unser berechtigt gewesen wäre)
Also, alles >halv su wild< gewesenSchöne Woche noch
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laut Aussagen von TUS Spielern soll ja Schiri Seifert den Laubsdorfern wieder zu nem Punkt verholfen haben.
Nen Freistoß per Dropkick ausgeführt auf nen Mitspieler und dadurch nen Tor erzielt.
So wurde es berichtet. -
laut Aussagen von TUS Spielern soll ja Schiri Seifert den Laubsdorfern wieder zu nem Punkt verholfen haben.
Laut Aussage von mir ist Tusse für den hohen Trainerverschleiß in Sachsenhausen verantwortlich. Kannst meiner Aussage vertrauen.
Wobei die Konstellation Seifert und Laubsdorf schon hinreichend bekannt ist. Da ist ein Unentschieden ja bereits wie eine Niederlage für Ldorf. Was beschwehrt man sich bei TuS überhaupt. Andere verlieren dort regelmäßig.
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http://www.strausberg.tv/index…ntent/videos/kw11_4sport1
Hm, hier wurde nicht nur die Unterstützung der Fans eingestellt, sondern auch irgendwann das filmen.
Irgendwie komisch und kurz der Bericht diesmal.