11.Spieltag, 2009/10

  • Freitag, 23.10.09, 19.00 Uhr


    SG Union Sandersdorf - Naumburger SV 1905 is wohl 0:0 ausgegangen :D :D :D



    Sonnabend, 24.10.09, 14.00 Uhr


    Magdeburger SV 90 Preußen - FC Grün-Weiß Wolfen 1:3 :schal2: :thumbsup: :schal2:


    BSV Halle-Ammendorf 1910 - TSV Völpke 2:2


    Sonnabend, 24.10.09, 15.00 Uhr


    TV Askania Bernburg - 1. FC Lok Stendal 1:3



    VfB 1906 Sangerhausen - Mansfelder SV Eisleben 2:2


    1. FC Romonta Amsdorf 1921 - Haldensleber SC 2:0



    FC Grün-Weiß Piesteritz - Oscherslebener SC 1990 3:0
    Sonntag, 25.10.09, 14.00 Uhr


    FC Einheit Wernigerode - Hallescher FC II 1:3

    Mann: Lebewesen, das die Fußballkarten für drei Monate im voraus kauft und mit den Weihnachtseinkäufen wartet bis Heiligabend

  • Sandersdorf - Naumburg 0:0 hätt ick auch soo getippt...Preußen MD - Wolfen 2:2 Ammendorf - Völpke 1:1 Bernburg - Stendal 1:2 Sangerhausen - Eisleben 2:1 Amsdorf - Haldensleben 0:2 Piesteritz - Oschersleben 3:3 Wernigerode - HFC II 1:1

  • Von Halle aus hat ich es nicht weit und so schaute ich Sandersdorf-Naumburg an.
    Ein 0:0 der besseren Sorte mit einem gerechten Ausgang. Bester Mann auf dem Platz der Naumburger Tormann, zweit Bester der Sandersdorfer Schlussmann. Nach Großchancen stand es zur Pause 3:2 die zweite Hälfte ging mit 3:4 an Naumburg (jetzt ernte ich bestimmt bald Widerspruch), insofern gerechtes Unentschieden. Auf alle Fälle sah man nicht wer Spitzenreiter und wer Drittletzter ist. Sandersorf wird mit so einer Chancenverwertung nicht Meister und Naumburg steigt mit so einer Leistung nicht ab. 310 Zuschauer sahen eine insgesamt faire Partie mit einem manchmal kleinlich pfeifenden Schiri, welcher aber keine großen Fehler machte.

  • Der Rest


    24.10. 14:00 Magdeburger SV 90 Preußen - FC Grün-Weiß Wolfen (A) 2:2
    24.10. 14:00 BSV Halle-Ammendorf 1910 - TSV Völpke 1:0
    24.10. 15:00 TV Askania Bernburg - 1.FC Lok Stendal 2:2
    24.10. 15:00 VfB 1906 Sangerhausen - Mansfelder SV Eisleben 3:1
    24.10. 15:00 1. FC Romonta Amsdorf 1921 - Haldensleber SC 2:1
    24.10. 15:00 FC Grün-Weiß Piesteritz - Oscherslebener SC 1990 (N) 5:1
    25.10. 14:00 FC Einheit Wernigerode (N) - Hallescher FC II 1:1

    You`ll never walk alone


    „Die Leute streiten im allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können.“
    Gilbert Keith Chesterton (englischer Buchautor, Journalist und Denker)

  • die zweite Hälfte ging mit 3:4 an Naumburg (jetzt ernte ich bestimmt bald Widerspruch)


    Gerne! :thumbsup:


    Nach Chancen und Spielanteilen wäre ein 4:2 sicher korrekt. Was die Unioner alleine in der 2. Halbzeit verballert haben, ging auf keine Kuhhaut. Bestimmt 6-7 GROSSchancen allein im zweiten Durchgang. Da die Unioner sehr offen agierten, auch immer wieder die Naumburger mit guten Kontern. Die haben auch 3-4 Hochkaräter verballert. Torhüter heute in klasse Form, das Dorf vorne mehr als Blind... was solls... :schal5:

    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
    ---
    Union, Union, Sowjetunion!

  • 11. Spieltag vom 23.10.2009 bis 25.10.2009
    23.10. 19:00 SG Union Sandersdorf - Naumburger SV 1905 (N) 0:0 :thumbsup:
    24.10. 14:00 Magdeburger SV 90 Preußen - FC Grün-Weiß Wolfen (A) 2:3
    24.10. 14:00 BSV Halle-Ammendorf 1910 - TSV Völpke 2:0
    24.10. 15:00 TV Askania Bernburg - 1.FC Lok Stendal 1:4
    24.10. 15:00 VfB 1906 Sangerhausen - Mansfelder SV Eisleben 1:1
    24.10. 15:00 1. FC Romonta Amsdorf 1921 - Haldensleber SC 2:2
    24.10. 15:00 FC Grün-Weiß Piesteritz - Oscherslebener SC 1990 (N) 3:0
    25.10. 14:00 FC Einheit Wernigerode (N) - Hallescher FC II 2:1

    ORWO-Jungs-6.Platz beim 10. NOFB-Turnier in Naumburg!!!!!
    ORWO Jungs : NOFB Allstars 3:1, Dreifacher Torschütze mit einem lupenreinen Hattrick der Spieler mit der Nr.13.........THOMAAAAAAS RUPPREEEECHT...... :-D

  • Preussen Magdeburg vs.FC Grün Weiss Wolfen 0:3 (0:0)

    Nun komm schon Gehirn: Du magst mich nicht und ich mag Dich nicht. Aber da müssen wir jetzt leider durch. Danach werde ich Dich auch wieder kräftig mit Bier ersäufen.


    (Homer Simpson , Springfield)


    "die Untergroßen since 17.05.08"


    10. Platz beim 6. NOFB Turnier in Pepelow( 2009), 3. Platz 7. NOFB Turnier in Wolfen (2010),7.Platz beim 8. NOFB Turnier in Ludwigsfelde (2011),-5.Platz beim 9. NOFB-Turnier in Kröpelin(2012)......................

  • War ein gutes Derby 0:1 , nach 10 min. , Torschütze ???? ! in der ca. 20 min. Rot für Ebert (VFB) hat sich nach etlichen Nikligkeiten zu einer in"Tätlichkeit" hinreissen lassen (er stand auf und stiess seinen Gegenüber) , unötige Rote Karte ! ab jetzt vom MSV (fragt mich nicht warum) nichts mehr zusehen !!!! Wir jetzt im Powerplay eine Chance nach der anderen , in der ca. 35 Min. der Anschluss durch "Krüger" , für mich ein Eigentor !!! Jedenfalls Schei..leben ganz schwach gegen 10 06´er!!
    Mitte der 2. HZ dann die Führung durch Krüger und dann wurde das Pensum runter gespielt !! Noch ne G-R-Karte für den MSV und Chancen ohne Ende für uns ABER keiner trifft die KISTE !!! Zum Ende wurde das Spiel zur Nebensache ,da einige MSV´ler bzw. Hettis sich auf den Weg machten das grosse "Stadion" :rofl: zu Erkunden!! Was allerdings nicht allen Gut bekam (frag mich nur warum es einen Hettstedter bei nen MSV Spiel erwischt hat)!!! Naja alles in allen ne gutes Derby , wobei die Schlacken hätten mehr konnt reissen , liegt meine Meinung auch nicht an der Klasse der Spieler ! Haben uns 10 Min. an die Wand gespielt und auf einmal ist der Faden weg !!! Hab nich noch mit der Trainerfrau kurz unterhalten (lecker Schnittchén) Sie konnte den Schritt vom Naunburger BC zum MSV nicht verstehen , zumal Ihr Mann schon 6 Jahre in Wimmelburg Trainer war (unter KUTTIG) !!! Da liegt wohl einiges im Argen !!! Sie meinte nur Er kann doch die Jungs nicht im Stich lassen !!!

  • Hey!


    Na da hat es ja geklappt mit dem Derbysieg. Unser Team am Anfang total verunsichert. Darum auch die frühe Führung der Eislebener nach nur wenigen Minuten. Dann der Platzverweis für Ebert. Zwar eine absolute Dummheit, dass er seinen Gegenspieler so angeht, aber wenn er bis dato laut eigener Aussage 4 mal umgetreten wurde, kann ich seinen Frust irgendwo verstehen. Dann von Eisleben auf einmal kaum noch was zu sehen und es begann die Stunde des Axel Krüger. Der hat heute ein geiles Spiel gemacht und folgerichtig auch die 2 Tore geschossen. Von der Einstellung her hat es jedenfalls nach dem Platzverweis gepasst. Da hat jeder gefightet und sich reingehangen wie man es in einem Derby auch tun sollte.
    In der Halbzeitpause dann noch ein Novum. Elfmeterschießen gegen unseren Ersatztorwart. ... Da gewinnt man in 5 Jahren bei keiner Tombola und wird dann beim Los zum Elfmeterschießen gezogen. :D Leider hab ich nur einen Ball versenkt, sodass der Eislebener Fan mit seinen 3 Treffern gewann. Gefreut hat er sich aber über den Preis nicht, denn ihm fiel nichts besseres ein als ihn zu verbrennen. ;(
    War jedenfalls ein sehr spannendes und aktionsreiches Derby.


    Gruß,
    Soran

  • Preussen - Wolfen 0:3 (0:0)


    0:1 Lochmann (70.), 0:2 durch ?? ca. 5 min. später, 0:3 Hebsacker, wiederum so 5 min. später


    Alle Buden gesehn, obwohl erst später vor Ort, 1.HZ wohl noch ausgeglichen, 2. HZ sehe ich Preussen mit ca. 1 1/2 Chancen...
    Wolfen mit recht optimaler Ausbeute, völlig verdienter 3er aufgrund 2.HZ, vielleicht ein Tor zu hoch, aber wer fragt danach.
    Ahso, vorm Anpfiff verletzte sich wohl T.Sponer von GWW...


    Das war heute Nichts vom MSV, solche Tage gibt es :wacko:

  • Askania Bernburg - 1. FC Lok Stendal 2:2(2:0)


    Lok: Boy - Gassel, Werner, Panelli, Kriebitzsch - Schulz, Butze, Andreverson, Stach - Thiago, Nellesen


    Die Bernburger hatten zum Anfang der Partie das Glück auf ihrer Seite. Ihr erster Schuss wurde abgefälscht und wurde dadurch zu einer unhaltbaren Bogenlampe für unseren Keeper Lupo. Der hatte genau gepasst...
    Kurz darauf die zweite Chance der Bernburger. Daniel Gassel wird auf links außen überlaufen und lässt seinen Gegenspieler flanken. Am langen Pfosten bedankt sich ein weiterer Bernburger und schiebt zur 2:0 Führung für die Hausherren ein - es schlug die 7. Minute. Die Lok Elf von Beginn an völlig konsterniert. Als dann kurz nach dem 2:0 Daniel Gassel seinen Gegenspieler erneut nicht halten konnte und Lok nur Glück hatte, dass diesmal keiner der Hausherren an den Ball gekommen ist(es sollte auch die vorletzte Torchance der Hausherren in diesem Spiel gewesen sein...), wurde es Trainer Wolfgang Sandhowe zu bunt. Erst wechselte er nach ca. 10 Minuten Daniel Gassel aus und brachte Danny Kiefel, dann musste in der 20. Minute Maik Stach den Rasen verlassen und Sven Körner kam ins Spiel. Die Aufstellung wurde nun in eine offensivere Aufstellung angepasst. Dennoch kam von Lok nur wenig. Stürmer Thiago hing vollkommen in der Luft und konnte mit dem Ball überhaupt nichts anfangen. Der eingewechselte Sven Körner war bemüht und kämpfte, konnte allerdings auch noch nichts ausrichten. Die Bernburger taten nach dem 2:0 und der darauffolgenden Torchance garnichts mehr fürs Spiel und beschränkten sich auf die Defensive. Dies taten sie bis dato allerdings sehr gut. Insgesamt stand die Stendaler Mannschaft in der ersten Hälfte völlig neben sich. Rausheben kann man hier nur den wie gewohnt starken Panelli, sowie Sven Körner, der sich zumindest richtig reinhing. Negative Erscheinung im Spiel war noch ein rabiates Einsteigen eines Bernburger Stürmers, der völlig überzogen den Zweikampf an der Eckfahne mit Panelli suchte. Panelli hatte den Ball unerreichbar für den Angreifer und wurde brutal mit gestrecktem Bein von hinten umgegrätscht. Der Spieler sah gelb, in meinen Augen ein klarer Platzverweis. Wenn man einen Spieler in solch einer Aktion nicht herunter stellt, wann dann.


    Wolfgang Sandhowe muss, wie die Stendaler Zuschauer auch, mächtig angefressen gewesen sein, ging er doch mit seiner Mannschaft garnicht erst in die Kabine, sondern blieb draußen. Als es weitergehen sollte und die Mannschaft wieder den Rasen betrat, durfte Max Butze gleich wieder in die Kabine umdrehen. Für ihn ließ Sandhowe Michael Runge ins Spiel kommen. Außerdem setzte er den schwachen Stürmer Thiago in die Abwehr und dirigierte den starken Panelli aus der Abwehr in den Sturm. Dies war auf Grund des sehr defensiven Spielverhaltens der Hausherren ein durchaus kluger Schachzug und sollte sich später auch bezahlt machen.


    Dennoch lief es nach Wiederanpfiff vorerst immernoch nicht rund. Zwar drängten die Lokisten die Bernburger jetzt nur noch in die eigene Hälfte, dennoch stand die Verteidigung gut und Lok kam mit den vielen langen Bällen in den Strafraum nicht weit. Chancen waren dennoch vorerst Mangelware. Nach einem harmlosen Angriffsversuch der Bernburger dann Verwunderung im ganzen Stadion. Lupo hatte den Ball und plötzlich ertönte ein Pfiff. Der Schiri ging zum Bernburger Angreifer und zeigte ihm zur Verwunderung aller den roten Karton. Da sich der Spieler aber auch nicht großartig beschwehrte, muss da wohl etwas vorausgegangen sein. Zu sehen, etwa ein Foul oder ähnliches, war zumindest nichts.
    Dies war wie eine Initialzündung für Lok. Auf einmal fiel nach einer weiteren langen Flanke in den Strafraum der Ball vor die Füße des von der Abwehr in den Sturm deligierten Panelli, der aus 12-13 Metern abzog und den Ball in den linken Dreiangel beförderte. Aus dem Nichts quasi der Anschlusstreffer für Lok und es waren noch 20 Minuten zu spielen. Fast im Gegenzug aber die letzte Chance der Naumburger im Spiel. Bei einer Stendaler Ecke waren alle Feldspieler, bis auf Danny Kiefel, im Strafraum versammelt. Der Ball wurde abgewehrt und Kiefel wollte den Ball aus dem Rückraum mit links aufs Tor schießen. Dies misslang ihm aber gründlich, wodurch ein Bernburger nun auf einmal freie Bahn vom eigenen Strafraum bis zum gegnerischen Tor hatte. Er umkurvte Lupo, legte sich den Ball aber so weit vor, dass er wenige Centimeter am Kasten vorbei ging und er selbst nicht mehr rechtzeitig an den Ball kam. Das wäre wohl der KO gewesen, wenn auch etwas unverdient, aber clever.
    Nun nur noch die Lok am Drücker. Erst setzte Sven Körner einen Kopfball an die Latte, dann landete ein Schuss von Nellesen(???) an selbiger. Der Ausgleich lag in der Luft und sollte auch prompt fallen. Ein missglückter Schuss von Kriebitzsch landete vor den Füßen von Sven Körner, der den Ball zum nunmehr verdienten Ausgleich einschob.
    Jetzt waren noch 10 Minuten zu spielen und nun wollten die Lokisten natürlich mehr. Bernburg nun nur noch in der Opferrolle und kam garnicht mehr hinten raus. Die Stendaler sollten noch drei riesen Chancen haben. Ein Schuss von Jörn Schulz konnte vom Torwart gerade noch abwehrt werden, fiel Schulle aber wieder vor den Fuß. In den Nachschuss warf sich auf der Linie ein Bernburger Feldspieler und verhinderte somit den Führungstreffer der Gäste. Es gab Diskussionen, ob der Ball hinter der Linie war, ich würde meinen, er war es nicht.
    Kurz vor Schluss dann erneut eine riesen Chance. Ein Kopfball aus Nahdistanz konnte vom Keeper nur artistisch und auf der Linie zur Ecke pariert werden.
    Trotz 4 Minuten Nachspielzeit kam aber nichts zählbares mehr heraus.


    Auf Grund des 2:0 Rückstandes zur Pause kann man mit dem Punktgewinn sehr gut leben, wenn auch der Sieg drin gewesen wäre, wenn man kurz vor Schluss nicht mehrfach Pech gehabt hätte. Verdient wäre es allemal gewesen, zu wenig bzw. garnichts taten die Bernburger einfach nach ihrem frühen 2:0 für das Spiel.
    Lok zeigte eine riesige Moral und kam am Ende fast noch zur dann verdienten Führung.


    Trotz des Unentschiedens hatte die Partie in meinen Augen drei Sieger.
    Nr. 1 Wolfgang Sandhowe: Der Trainerfuchs zeigte seine Klasse, indem er bereits nach 20 Minuten 2 Mal wechselte, auch wenn es für die betroffenen Spieler sicherlich ärgerlich und schmerzlich war. Wenn garnichts zusammen läuft, warum dann bis zur Halbzeit warten... Sein dritter Schachzug war der Tausch von Thiago und Panelli in die Abwehr bzw. den Sturm. Auf Grund des nicht vorhandenen Bernburger Offensivspiels, zog er den schwachen Thiago nach hinten, wo er dadurch keinen Schaden anrichten konnte und lies den starken Panelli in der Offensive agieren. Die Folgen sind bekannt.


    Nr. 2 Panelli: Zeigte wie gewohnt eine starke Leistung in der Defensive und zeigte auch heute wieder seine Offensivqualitäten und brachte die Lok mit seinem Anschlusstreffer wieder in Fahrt.


    Nr. 3 Sven Körner: Der zuletzt stark kritisierte Angreifer zeigte endlich einmal wieder, dass er ein sehr wichtiger Spieler für die Mannschaft ist, wenn er seine Leistung auch abrufen kann. Nicht nur, dass er den entscheidenden Ausgleich markieren konnte, rannte und ackerte er doch seit seiner Einwechslung, als ob es um sein Leben ging und riss die Mannschaft mit. In meinen Augen ein Führungsspieler in der Mannschaft.

    SCHWARZ und ROT bis in den TOD!!!


    ALLES FÜR DEN L-O-K!!!

  • VfB spielte und rang MSV Im Derby nieder / Axel Krüger überragend


    Mit der bisher besten Saisonleistung gewann der VfB das Kreisderby gegen den MSV Eisleben. Dabei erwischten die Gäste einen Start nach Maß. Schon nach fünf Minuten köpfte Rene Meier unbedrängt nach einer Ecke zum 0 : 1. Es sollte noch schlimmer kommen: nach fünfzehn Minuten sah Steven Ebert nach einer Tätlichkeit glatt Rot. Danach wachte der VfB auf. Er erkämpfte und erspielte sich eine Vielzahl von Chancen. Überragend dabei Axel Krüger , der in beiden Halbzeiten fast an jeder gefährlichen Aktion beteiligt war. Er erzielte dann auch nach 26 Minuten den verdienten Ausgleich. In der 2. Halbzeit hatte der VfB eine Vielzahl von Chancen. Ab der 57. Minute spielte auch der MSV nur noch zu zehnt ( Ronny Stypa sah Gelb / Rot ). In der 65. Minute erzielte wiederum Axel Krüger aus dem Gewühl das umjubelte 2 : 1. Weitere Chancen blieben ungenutzt. In der 92. Minute erzielte der MSV fast noch den Ausgleich. Ein Kopfball aus Nahdistanz ging nur knapp vorbei. Ein versöhnliches Ende am 44. Geburtstag von Raik Olbricht.


    VfB 1906 Sangerhausen
    Schwab - Krüger , Rauer , Gille , A. Meyer ( 86. Klarner ) , Ebert , Schneider , Gängel , M. Müller , Gollnow , Timpe ( 90. St. Müller )


    MSV Eisleben
    Schäfer - Friebe ( 46. Bienek ) , Stypa , Scharf , Voracek , Bendzko ( 83. Golm ) , Syrotuk , Plaha , Breßler , R. Meier , Muriqui ( 69. Baierl )
    Schiedsrichter: Wesemann ( Quenstedt ) - Jeske ( Queis ) , Schröter ( Kelbra )
    Zuschauer: 228
    Torfolge: 0 : 1 ( 5. R. Meier ) , 1 : 1 ( 26. Krüger ) , 2 : 1 ( 65. Krüger )
    Rote Karte: Ebert ( VfB )
    Gelb / Rote Karte: Stypa ( MSV )
    Gelbe Karten: A. Meyer , Schneider ( VfB ) - R. Meier ( MSV )


    http://www.mastertools.ch/news…il.asp?User=9519&ID=13004

  • Doppelschlag in Schlußminute bringt klaren Sieg




    FC Grün-Weiß Piesteritz - Oschersleber SC
    3:0 (1:0)



  • Wolfen gewinnt erstmals bei Preussen Magdeburg


    Im achten Spiel im Heinrich – Germer – Stadion Magdeburg hat es nun endlich geklappt, und das gleich mit einem überzeugenden 3:0.
    Nach den vorausgegangenen Schlappen legte Trainer Torsten Rennert nach dem Spiel tröstend seinem Amtsbruder „Hanne“ seinen Arm über dessen Schulter. Aber Dirk Hannemann ging mit gesenktem Kopf schweigend von dannen. Das hatten er und am wenigsten die Wolfener gedacht, eine so diszipliniert spielende Grün - Weiß - Mannschaft, für die das Wort Teamgeist voll zutrifft.


    Torsten Rennert hatte sich natürlich ein besonderes taktisches Konzept ausgedacht: „Wir müssen in der Defensive kompakt stehen“ – so seine Vorgabe. Freilich. Es wurde nicht das Spiel mit den brillianten Spielzügen, war auch nicht zu erwarten. Beide Mannschaften wollten den Sieg, und Preussens Trainer war nicht ohne Grund eine Woche zuvor in Wolfen.


    Grün - Weiß spielte daher hinten mit einer Viererkette, rechts von Beginn an mit Ray Kirst besetzt, daher musste Tim Hebsacker zunächst auf der Bank Platz nehmen. Damit war die rechte Seite, mit Nico Scherz im rechten Mittelfeld spielend, defensiv abgesichert. Links stand die Wolfener Defensive mit Michael Gohla und Daniel Weimann ohnedies kompakt, das hatte sich in den zurückliegenden Wochen ja auch bewährt. Und zentral war mit Petr Dragoun und David Quidzinski ein sicherer Rückhalt vorhanden. Und genau das zahlte sich aus. Denn von Beginn an gaben die Magdeburger erstmal den Ton an. Schon in der ersten Minute musste Michael Gohla seinem Gegenspieler hinterher sprinten und konnte nicht verhindern, dass die Flanke von rechts auf dem Kopf von Kühnast landete, der Ball nur knapp am Tor vorbeiging. Auch der straffe Schuss von Rasche nach Kopfballverlängerung in der dritten Minute war nicht von ohne. Und die verpasste Eingabe von Siemke nach Freistoßvorlage kurz darauf deutete zunächst auf ein Power - Play der Magdeburger und ließ erstmal Schlimmeres ahnen.


    Doch genau das trat nicht ein. Das Mittelfeld neutralisierte sich mehr und mehr mit fortschreitender Spielzeit, die Gäste nahmen die Zweikämpfe an, so dass es zu den eigentlich zu erwartenden Torraumszenen beiderseits nur selten kam.


    Wolfens erster erfolgversprechender gefährlicher Angriff wurde in der 11. Minute gestartet und jäh durch den Abseitspfiff unterbrochen. In der 33. Minute wurde Dan Lochmann freigespielt, und nach kurzem Dribbling zog er urplötzlich zentral aus 20 Metern ab und zwang Sträter im Magdeburger Tor zu einer Parade. Der anschließende Eckball von Daniel Weimann von rechts brachte auch wieder Gefahr. Mitte der ersten Halbzeit hatten die Wolfener dann ihre besten Szenen. Wenig später sah man den wohl besten Spielzug der Grün Weißen aus der ersten Halbzeit. Michael Gohla schlug einen zentimetergenauen Diagonalpass von der linken Außenlinie in Höhe der Mittellinie bis zum freilaufenden Ray Kirst auf der rechten Außenbahn, dessen Maßflanke landete auf dem Kopf von Martin Schulz, der weitergeleitete Ball strich nur knapp rechts am Tor vorbei. Zu erwähnen ist noch der Lattenknaller von Petr Dragoun, nachdem er einen zu kurz abgewehrten Ball, der vor seinen Füßen landete, beinahe erfolgreich verwertete.


    Auch der Gastgeber hatte in Halbzeit Eins noch einige gefahrbringende Angriffe. So in der 23. Minute, als ein zu kurz abgewehrter Ball von Michael Gohla gerade noch kurz vor der Torlinie abgefangen werden konnte oder in der 31. Minute, als Thomas Schulz knapp am rechten Pfosten vorbeizog.


    Mit einem korrekten 0:0 ging es in die Pause.


    Mit Beginn der zweiten Halbzeit erfolgte eine Umstellung im Wolfener Spiel. Für Ray Kirst spielte nunmehr Tim Hebsacker, der das rechte Mittelfeld besetzte, und Nico Scherz rückte dafür in die hintere Viererkette. Dies passte auch in das folgende Spielkonzept. Das Spiel insgesamt wurde jetzt munterer, zumal der Gastgeber sich mehr offensiver ausrichtete, um damit die Entscheidung zu suchen.


    Doch es kam anders. Die Gäste bestimmten jetzt mehr und mehr das Spiel, waren wesentlich konzentrierter im Spielaufbau als zuvor und schafften damit die größeren Gefahrenmomente, auch durch die ständigen Positionswechsel, das hatten die Magdeburger wohl so nicht auf ihrem Plan. So köpfte Andy Mieth (!!) in der 64. Minute nach Flanke von Dan Lochmann nur knapp am rechten Pfosten vorbei. Zuvor hatte Dan Lochmann nach Freistoß von Daniel Weimann mit dem Kopf nur knapp das Tor verfehlt.


    In der 69. Minute war es dann endlich so weit. Dan Lochmann wurde mit einem herrlichen Pass freigespielt, verzögerte den Abschluss noch und schob schließlich aus 10 Metern überlegt ins entlegene Toreck, krönte damit auch seine überzeugende Leistung.


    Die Antwort der Gastgeber:


    Die blieb aus. Die entscheidenden Zweikämpfe im Mittelfeld gingen für sie verloren, und die nun folgerichtig eingeleiteten Konter der Gäste brachten höchste Gefahr. So in der 77. Minute. Nico Scherz gewann einen Zweikampf noch in der eigenen Hälfte, zog daraufhin auf der rechten Seite unwiderstehlich auf und davon und konnte nur durch ein Foul hart an der rechten Strafraumgrenze gebremst werden. Daniel Weimann machte es goldrichtig. Seine scharf getretene flache Eingabe in den vielbeinigen Torraum drückte Petr Dragoun über die Linie. Damit noch nicht genug. In der 82. Minute spielt Andy Mieth einen von ihm gewohnten genialen Pass halblinks zu Martin Schulz, seine präzise Eingabe verwertete Tim Hebsacker, in dem er seinen Gegenspieler narrte, sich drehte und halbhoch zum 3:0 ins Tor schoss.


    Damit waren die Messen an diesem Tage schon längst gesungen, und zum Glück für die Hausherren kam der ersehnte Schlusspfiff, denn bis dahin hatten die Wolfener noch starke Szenen und waren so richtig in Spiellaune.


    Auch die Szene nach Schlusspfiff war stark und nicht unbedingt typisch für die Wolfener Mannschaft. Kapitän Andy Mieth rief alle zum Kreis und gab dort noch einmal Power.


    „Wir haben die Aufgabe heute souverän gelöst, alle kämpften, nun wollen wir noch mehr reißen“. „Jaahh“, hallte es zurück.


    In der Tat. „Die Jungs waren taktisch sehr diszipliniert, haben versucht, die Fehlerquote im Defensivbereich so gering wie möglich zu halten. Nach vorn saßen die Nadelstiche“ – so ein lächelnder und zufriedener Wolfener Trainer.


    Wolfen: Hahn – Kirst (ab 46. Hebsacker), Dragoun, Quidzinski, Gohla – Scherz, Mieth (ab 83. Peters), Bernard, Weihmann – Schulz, Lochmann.



    Ouelle :fcgww

    Nun komm schon Gehirn: Du magst mich nicht und ich mag Dich nicht. Aber da müssen wir jetzt leider durch. Danach werde ich Dich auch wieder kräftig mit Bier ersäufen.


    (Homer Simpson , Springfield)


    "die Untergroßen since 17.05.08"


    10. Platz beim 6. NOFB Turnier in Pepelow( 2009), 3. Platz 7. NOFB Turnier in Wolfen (2010),7.Platz beim 8. NOFB Turnier in Ludwigsfelde (2011),-5.Platz beim 9. NOFB-Turnier in Kröpelin(2012)......................

  • Der erste Sieg bei den Preussen-hat ja auch lange genug gedauert!!Glückwunsch an de Truppe :schal2: :schal2:

    ORWO-Jungs-6.Platz beim 10. NOFB-Turnier in Naumburg!!!!!
    ORWO Jungs : NOFB Allstars 3:1, Dreifacher Torschütze mit einem lupenreinen Hattrick der Spieler mit der Nr.13.........THOMAAAAAAS RUPPREEEECHT...... :-D