Ich sag schon mal bye 1. Bundesliga
Abstieg Hertha BSC
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Gruppentheoretische Informationstheorie ist anders als die von Shannon.
Shannon arbeitet mit Partitionen, Goppa und ich, wir arbeiten mit
Stabilisatoren bei Gruppenwirkungen. Viel Symmetrie bedeutet also wenig
Information. Goppa hat sich hauptsächlich um Wörter und in geringerem Maße
um Relationen gekümmert, während ich mich mit Gebilden höheren Typs
(allerdings nicht von so hohem Geschlecht wie die riemannian exhaust
manifolds, the product of a beautiful mind) herumgeschlagen habe. Dies führt
zu Fragen der Art: Wie groß ist der multiplikative Abstand von den
Automorphismen bzw. -topien einer Gruppenwirkung GxM-->M hinauf zum direkten
Produkt Aut(G)xS(M) bzw. Aut(G)xS(M)xS(M)?
Es werden aber auch sehr konkrete graphentheoretische Konstruktionen auf
ihre Symmetrien untersucht.
Eine Frage, die sich wieder und wieder stellt, ist darnach, wieviel Struktur
man investieren muß, um eine Konstruktion, die ohne Struktur ausführbar ist,
zu invertieren. Historische Hintergründe findet man in Informationsresten,
die von den Tschistki nicht erreicht wurden. -
AHA!
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Sonst gehts?
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...ich glaube auch das man die hertha verabschieden kann wenn sie sich nicht wirklich sehr gut verstärken in der winterpause...
aber wo soll das geld herkommen -
Gruppentheoretische Informationstheorie ist anders als die von Shannon.
Shannon arbeitet mit Partitionen, Goppa und ich, wir arbeiten mit
Stabilisatoren bei Gruppenwirkungen. Viel Symmetrie bedeutet also wenig
Information. Goppa hat sich hauptsächlich um Wörter und in geringerem Maße
um Relationen gekümmert, während ich mich mit Gebilden höheren Typs
(allerdings nicht von so hohem Geschlecht wie die riemannian exhaust
manifolds, the product of a beautiful mind) herumgeschlagen habe. Dies führt
zu Fragen der Art: Wie groß ist der multiplikative Abstand von den
Automorphismen bzw. -topien einer Gruppenwirkung GxM-->M hinauf zum direkten
Produkt Aut(G)xS(M) bzw. Aut(G)xS(M)xS(M)?
Es werden aber auch sehr konkrete graphentheoretische Konstruktionen auf
ihre Symmetrien untersucht.
Eine Frage, die sich wieder und wieder stellt, ist darnach, wieviel Struktur
man investieren muß, um eine Konstruktion, die ohne Struktur ausführbar ist,
zu invertieren. Historische Hintergründe findet man in Informationsresten,
die von den Tschistki nicht erreicht wurden.Du roochst doch oder ?????????????
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Eine Frage, die sich wieder und wieder stellt, ist darnach, wieviel Struktur
man investieren muß, um eine Konstruktion, die ohne Struktur ausführbar ist,
zu invertieren.Ich vergleiche diese Situation bei Herta mit der in der letzten Saison bei Hansa
Die Hansekogge war am absaufen, da lief gar nichts mehr...Trainerwechsel - EisenDieter Eilts kam und konnte die Jungs auch nicht aufrichten... ...dann musste ein Urgestein mit Stallgeruch es reissen...
Andreas Zachhuber kam und riss das Ruder rumFriedhelm Funke wird bei Herta genauso scheitern wie Dieter Eilts bei Hansa
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wie immer Ha Ho He... die fette Bertha in die Spree
Tut mit nicht leid, ist wie bei der Regierung, Kommerzbanausen und nicht mehr!
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Gruppentheoretische Informationstheorie ist anders als die von Shannon.
Shannon arbeitet mit Partitionen, Goppa und ich, wir arbeiten mit
Stabilisatoren bei Gruppenwirkungen. Viel Symmetrie bedeutet also wenig
Information. Goppa hat sich hauptsächlich um Wörter und in geringerem Maße
um Relationen gekümmert, während ich mich mit Gebilden höheren Typs
(allerdings nicht von so hohem Geschlecht wie die riemannian exhaust
manifolds, the product of a beautiful mind) herumgeschlagen habe. Dies führt
zu Fragen der Art: Wie groß ist der multiplikative Abstand von den
Automorphismen bzw. -topien einer Gruppenwirkung GxM-->M hinauf zum direkten
Produkt Aut(G)xS(M) bzw. Aut(G)xS(M)xS(M)?
Es werden aber auch sehr konkrete graphentheoretische Konstruktionen auf
ihre Symmetrien untersucht.
Eine Frage, die sich wieder und wieder stellt, ist darnach, wieviel Struktur
man investieren muß, um eine Konstruktion, die ohne Struktur ausführbar ist,
zu invertieren. Historische Hintergründe findet man in Informationsresten,
die von den Tschistki nicht erreicht wurden.Dir hammse inner Schule bestimmt immer die Pausenbrote gezockt wa
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75 Punkte sind noch zu vergeben. Davon braucht Hertha ungefähr die Hälfte zum Klassenerhalt. So schlecht stehen die Chancen nicht...
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75 Punkte sind noch zu vergeben. Davon braucht Hertha ungefähr die Hälfte zum Klassenerhalt. So schlecht stehen die Chancen nicht...
Zumindest erstmal 6 Punkte, um nicht den alten Minusrekord, eines anderen Berliner Vereins zu unterbieten.
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Ich traue es mir gar nicht zu schreiben...
aber ich hätte nichts dagegen wenn Hertha absteigt. Mir ist der Verein seit Jahren absolut unsympatisch.
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Ich traue es mir gar nicht zu schreiben...
aber ich hätte nichts dagegen wenn Hertha absteigt. Mir ist der Verein seit Jahren absolut unsympatisch.
Wenn Dir der Verein unsympathisch ist, muss die Mannschaft absteigen. Ist doch logisch, oder?
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Wenn Dir der Verein unsympathisch ist, muss die Mannschaft absteigen. Ist doch logisch, oder?
Nicht wirklich, aber es gibt halt Vereine denen gönnt man das einfach mal.
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Unsympatisch hin oder her,da der BFC und Neuruppin nie 1.BL spielen werden,ist Hertha nicht so weit um mal "richtige"Manschaften zu sehen.
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da der BFC und Neuruppin nie 1.BL spielen werden
Wer sagt das?
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Unsympatisch hin oder her,da der BFC und Neuruppin nie 1.BL spielen werden,ist Hertha nicht so weit um mal "richtige"Manschaften zu sehen.
Außerdem bieten die Chill-Out-Zonen im Oly in Spielen wie gegen Ventspils oder Heerenveen hervorragende Möglichkeiten, in dieser stressigen Alltagswelt einmal so richtig abzuschalten. Sich einfach mal ein ruhiges Plätzchen suchen und mit einer Brezel oder einem leckeren Alkoholfreien verwöhnen lassen. Und das muss nicht mal teuer sein. Das Ticket gibt´s bestimmt beim nächsten LIDL-Besuch fast gratis zum Blumenkohl dazu.
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Ist doch eine feine Idee aus dem Tal der Ahnungslosen,Karten im LIDL,ist gleich bei mir um die Ecke.Spare dann Porto und den Weg zum Briefkasten und drängeln brauche ich im Oly auch nicht.Einfach mal bei Hertha anrufen und vorschlagen!!!
Außerdem bieten die Chill-Out-Zonen im Oly in Spielen wie gegen Ventspils oder Heerenveen hervorragende Möglichkeiten, in dieser stressigen Alltagswelt einmal so richtig abzuschalten. Sich einfach mal ein ruhiges Plätzchen suchen und mit einer Brezel oder einem leckeren Alkoholfreien verwöhnen lassen. Und das muss nicht mal teuer sein. Das Ticket gibt´s bestimmt beim nächsten LIDL-Besuch fast gratis zum Blumenkohl dazu.
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Ist doch nur aufgewärmter Kaffee von vorgestern, mit dem das leichenfleddernde Landei aus dem Brandenburgischen ein wenig humoristisches Salz in die klaffende Wunde der alten Dame streuen wollte, werter ironieresistenter Taucher.