Glückwunsch zum Sieg und danke für die Herbstmeisterschaft Feiert schön..
besonderen Gruß an meinen Trainerlehrgangskollegen
Glückwunsch zum Sieg und danke für die Herbstmeisterschaft Feiert schön..
besonderen Gruß an meinen Trainerlehrgangskollegen
glückwunsch zum sieg auch von mir...da zeigt sich mal wieder die alte fussballweißheit...wer vorne seine tore nicht macht,naja den rest kann ich mir sparen...noch viel glück weiterhin und feiert euer sieg schön...
Hätte sonst auch nen 5er ins Phrasenschwein bedeutet Terry, Glück gehabt, wenigstens dabei...
Kopf hoch, wird schon wieder...
Grüß mal den Bomber von mir...
Vize, Glückwunsch...
juhu SIEG
darauf ein
Super Ronny, Glückwunsch auch von mir zum Sieg.....irgendwann musste es ja mal klappen.....
Glückwunsch zum Sieg und danke für die Herbstmeisterschaft Feiert schön..
besonderen Gruß an meinen Trainerlehrgangskollegen
Gruß zurück
hast eingenetzt hab ich gehört? na dafür noch mehr Glückwünsche..
Jo, der war aber auch nicht mehr so wirklich schwer
ach scheiss egal...hast auf jeden Fall eingenetzt zum wichtigen 2 : 1...fragt doch im Endeffekt eh keiner mehr nach
Als Spielertrainer Ronny Susa am vergangenen Donnerstag das Training
beendete, war es nicht wie sonst. Er holte die anwesenden Spieler zu
sich und verblueffte mit einer Marschroute, die zunaechst fuer
reichlich Witzeleien innerhalb der Mannschaft sorgte. Die vergangenen
Partien wurden sang- und klanglos verloren, gegen Mannschaften, die
keineswegs besser nur selbstbewusster waren. Eintracht Schwerin II
spielte vor zwei Wochen hoch und runter, mehr schlecht als recht, aber
gewann am Ende problemlos 3-0. Im darauffolgenden Spiel in Kroepelin
praesentierte sich der DSV keineswegs besser, eher noch schlechter und
aengstlicher. Endergebnis 4-0 fuer Kroepelin.
Susa munterte seine Hobbykicker auf. Er setzte nicht nur verbal einen
Schlussstrich unter die bisherige Saison, in der lediglich drei
Unentschieden erreicht wurden. "Gegen den FSV Kühlungsborn machen wir
alles anders, wir treffen uns frueher, werden neue Trikots anziehen
und weitere Sachen ausprobieren", so der Uebungsleiter, der damit die
Motivation und den direkten Blick auf das Spiel erhoehen wollte.
Die Kabine des DSV war am Sonnabend noch die selbe, aber die
Vorbereitungsphase vor dem Derby nicht alltaeglich. Die
Mannschaftsbesprechung wurde von Susa gehalten, der mit unorthodoxen
Methoden und in Christoph-Daum-Manier an das kommende Spiel
appellierte. Die Mannschaftsaufstellung wurde erst nach dem Aufwaermen
und somit Sekunden vor dem Anpfiff verraten, die taktische Ausrichtung
war dagegen schon lange bekannt. In einem 3-2-2-3 liefen die
Muensterstaedter auf. Das System gab viele flexible Moeglichkeiten, um
den Gegner zu irritieren. Irritiert und fast unveraendert zeigte sich
jedoch der DSV in den ersten Minuten. Der Favorit aus dem Dorf nebenan
spielte sich nach fuenf Minuten ueber deren rechten Angriffsseite nach
vorne, flankte von der Grundlinie und traf in Person von Rico
Keil(5.), dem gefaehrlichsten Angreifer der Liga. Zwei individuelle
Fehler ebneten den Weg fuer den FSV. "Aber wozu der ganze Aufwand",
schien Susa zu denken, als er nur wenige Minuten spaeter Zabel auf
der rechten Seite den Ball in den Lauf spielte. Dieser flankte
mustergueltig auf den "langen Pfosten", wo Mario Wohlgethan in
klassischer Stuermermanier einen schoenen Flugkopfballtreffer
erzielte(8.). "Hoffentlich dafuer", waren Susa's jetzige Gedanken.
Doberan zeigte sich nun praesenter und aufgeweckter. Es war ein Derby,
wie es von den meisten nicht erwartet wurde-ein Spiel auf Augenhoehe.
Doberan haette bis zur Pause das zweite, vielleicht sogar dritte Tor
nachlegen muessen. Susa, der kurz vor der Pause das allein und leer
stehende Gehaeuse nicht traf, mochte sich wohl in dem Moment nicht an
die Vergangenheit zurueck erinnern. Sie holte ihn nach der Pause aber
wieder ein. Nur Minuten waren gespielt und Rene Schultz nutzte
taktische Fehler des DSV. Er erzielte den Treffer, den sein
Sturmkollege Keil vorlegte(46.). "Wie du mir, so ich dir" war
scheinbar die Devise der Beiden. Nur kurze Zeit spaeter bereitete
Schultz vor und Keil traf(55.). Wiederum ein taktischer Fehler des
DSV. Wie Bill Murray in "Und taeglich gruesst das Murmeltier" kamen
sich die Akteure des DSV vor. Einen zwei Torerueckstand gegen einen
Favoriten aufzuholen, der nun mehr und mehr die Initiative uebernahm,
war fast unmoeglich. Aber auch nur fast, denn Niemann und seiner
Arroganz war es zu verdanken, dass Doberan zurueck ins Spiel fand.
Einmal sah er gelb wegen Meckerns, einmal wegen seiner aufreizenden
Art Fussball zu spielen; gelbrot(62.). Die Ueberzahl wurde ausgenutzt
und Trainer Torsten Plaschke fuer sein glueckliches Haendchen
belohnt. Nur wenige Augenblicke nach seiner Einwechslung(65.) setzte
sich Andre Grenz nach feinem Zuspiel von Paul Neumann durch und schob
den Ball ueber die Linie(71.). Scheinbar war doch etwas anders an
diesem Tage in der Stadt, die als Kurort bekannt ist. Grenz, der einen
guten Tag erwischte und daher nicht nicht vom Gegner zu halten war,
nutze seine Einwechslung, um Werbung in eigener Sache zu machen. Kurze
Zeit spaeter enteilte er seinem Gegenspieler, konnte nur gefoult
werden und legte damit den Ball fuer Ronny Susa parat, der mit seiner
Ausfuehrung des Freistosses den Neuanfang einlaeutete. Ein flach
ausgefuehrter Ball, der an Freund und Feind ins lange Eck schlitterte
und den Ausgleich herstellte(76.). Der Schluss des Spiels wurde von
beiden Seiten hektisch gefuehrt. Der DSV war mit dem Punkt zufrieden,
der FSV haderte mich sich selbst. In der 80. Minute wollte Mathias
Kaiser, dass das Spiel in Gleichzahl beendet wird. Er legte den
schnellen auf ihn zulaufenden Keil kurz vor dem Strafraum und sah
ebenfalls die Ampelkarte. Der darauffolgende Freistoss brachte einen
Abseitstreffer, den der solide Schiedsrichter zurueck pfiff.
Der DSV geht nun gestaerkt aus diesem Saisonhighlight und mentalen
Sieg hervor. Ob Susa die Mannschaft durch den Neuanfang kuriert hat,
wird sich in den naechsten Spielen zeigen, zumindest hat er mehr
Einsatzbereitschaft und Willen aus den Spielern kitzeln koennen.
DSV: Scheibner - Kaekenmeister, Borchardt, Kaiser - Schulz, Frueh -
Zabel, Kuehl - Susa, Wohlgethan(65.Grenz), Neumann(89.Heldt)
Am vergangenen Samstag stand für die Landesligakicker vom Bad Doberaner SV das Lokalderby gegen den FSV Kühlungsborn auf dem Plan. Nach der bislang schwachen Saison für den Gastgeber sollte dieses Spiel als gedanklicher Neuanfang umgesetzt werden. Sinnbildlich für jenen Neuanfang lief der DSV in neuen Trikots auf. Doch es gab noch mehr Neuigkeiten. Pünktlich zum Derby wurden die beiden neuen selbstkühlenden Bierzapfanlagen in Betrieb genommen und dienten zur Versorgung der zahlreichen Zuschauer. Die Abteilung Fußball möchte sich auf diesem Wege recht herzlich bei den Sponsoren Lasner&Nemitz sowie bei Herrn Wilk von der Bitburger Braugruppe bedanken. Sie ermöglichten die neuen Trikots mit der Aufschrift Wernesgrüner und die Zapfanlagen.
Die Zuschauer sahen ein rassiges Derby. Nach der schnellen Führung für den FSV kam der DSV unbeeindruckt durch Wohlgethan zum Ausgleich. Der DSV erarbeitet sich eine Vielzahl von Chancen im ersten Abschnitt aber konnte daraus kein Kapital schlagen.
Nach dem Seitenwechsel wurde Kühlungsborn besser und nutzte zwei Fehler auf Doberaner Seite zur 3:1 Führung. Die Partie schien entschieden aber ein Platzverweis für die Gäste ließ die DSV-Fans hoffen. Die Überzahl nutzten die Münsterstädte und erzielten durch Grenz und Susa den verdienten Ausgleich. Kurz vor dem Ende sah Kapitän Matze Kaiser auf Doberaner Seite ebenfalls die Ampelkarte. Mit etwas Glück überstand der DSV die Schlussoffensive der Gäste. Ein Blick auf die neue Anzeigetafel stimmte die Anhänger vom DSV glücklich. Die neue Anzeigetafel ist der Firma Müller Werbung aus Bad Doberan zu verdanken.
Der Bad Doberaner SV freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Sponsoren!
Herrlich Vize, über sich in der dritten Person sprechen, genial...
Aber ihr habt doch in Pampow gespielt...
geschrieben von Johannes Zabel
Die MV-Landesliga West schreibt so ihre eigenen Geschichten, so auch am vergangenen Samstag. Der Sportverein aus Doberan gastierte in einem Dorf bei Schwerin, beim MSV Pampow. Es war das Spiel Dritter gegen Tabellenletzter. Die Kreisstaedter erzielten in dieser Saison bisher nur vier Unentschieden und verloren die restlichen Spiele.
Das vorwöchige Unentschieden verlieh Auftrieb. Ohne drei Leistungstraeger verreiste die Mannschaft Richtung Westen. Kaiser fehlte gelb-rot gesperrt, Schulz und Wohlgethan waren erkrankt bzw verletzt.
Zwar verfiel der DSV vor dem Spiel in alte Ritualien, aber die taktische Aufstellung wurde nur personell veraendert. (Der vielleicht technisch-beste neue Libero der Liga :D) Norman Heldt spielte als freier Mann in der Dreierkette, Thilo Rosenkranz davor und Bastian Weinsheimer im Zentrum des Dreier-Sturms.
Auf dem vom Wind verwehten Platz uebernahm der Favorit die Initiative, erspielte sich viele Chancen, aber scheiterte haeufig. Die wendigen und schnellen Stuermer wurden von den nachrueckenden Mittelfeldspielern gut unterstuetzt. Zudem waren die Eckbaelle gefaehrlich. Einen dieser Baelle konnte Rosenkranz nur an die Latte verlaengern, anschliessend wurde er aber in gemeinsamer Abwehrarbeit ungefaehrlich gemacht.
Die Doberaner spielten zunaechst haeufig ueber die linke Seite, doch die Angriffe erstickten im Keim. Es dauerte bis zur 44. Minuten, als die mitgereisten Fans des DSV jubeln konnten. Ein schoen vorgetragener Angriff ueber die rechte Seite, den Jens Borchardt einleitete, wurde durch einen Torerfolg vergoldet. Borchardt setzte sich mit drei Doppelpaessen durch, spielten den Ball Weinsheimer in den Lauf, der ein Missverstaendnis zwischen dem Pampower Abwehrspieler und Torwart problemlos nutze.
In der Halbzeitpause schwor sich die Mannschaft erneut ein und formte einen Willen, der kaum zu durchbrechen war. Durch die gute Abwehrarbeit hatten es die Pampower nun schwer, gezielte Angriffe nach vorne zu tragen. Doberan versuchte sich mit einem Konterspiel, das haeufig nicht funktionierte. Einzig Henry Gaertner setzte sich gegen zwei Gegenspieler durch und lief auf den Torwart zu. Wahrscheinlich auf Grund zu vieler Ueberlegungen spielte er den Ball dem Torwart zurueck. Vielleicht aber auch, weil es nicht fair gewesen waere, wenn der DSV das zweite Tor erzielt haette. Pampow kam in der zweiten Halbzeit noch zu drei Latten-, Pfosten- und Lattenkreuztreffern. Den gefaehrlichsten Angriff trug Pampow in der letzten Minute vor. Ueber deren rechter Angriffsseite wurde in die Zentrale geflankt, Doberan wehrte ab und aus dem Hinterhalt schoss der Pampower Mittelfeldspieler an "den Giebel". Daraufhin pfiff der gute Schiedsrichter das Spiel ab und die Freude ueber den ersten Saisonsieg war nicht zu ueberhoeren. Das Glueck wurde sehr ueberstrapaziert, aber durch gute Arbeit in den vergangenen Wochen verarbeitet.
Die kommende Spielpause sollte genutzt werden, um die Konzentration auf das Ziel, "die rote Laterne abzugeben", zu erhoehen.
@all und b-king
die letzten beiden spielberichte hat johannes zabel geschrieben. würde doch nie so von mir sprechen!!!
ich habe nur den artikel über die sponsoren verfasst.
ich kann nur leider nicht editieren sonst würde ich noch einen zusatz machen a la geschrieben von....
ach ich sehe gerade die aufstellung fehlt auch noch vom pampow spiel....
DSV: Scheibner - Käkenmeister, Heldt, Borchardt - Früh, Rosenkranz - Kühl, Zabel - Neumann, Weinsheimer (68. Gärtner), Susa (80. Neiser)
was mich mal ineressieren würde, ob es einen mensch gibt der uns den sieg vom wochenende zugetraut hätte...jetzt lasst uns alle versuchen den letzten platz bis zur winterpause zu verlassen...schaffen können wirs ja noch locker..
Anfänger
Verein: TSV Graal-Müritz
Mittwoch, 12. November 2008, 13:34
Ludwigslust-Hagenow 2:1
Bad Kleinen-Grevesmühlen 2:2
Graal-Neukloster 3:0 Gegen Neukloster werden bestimmt keine Punkte liegen gelassen!!!!!!
Pampow-Doberan 0:1
K`born-Cambs 3:1
Kröpelin-Bützow 2:2
Eintracht-Dynamo 1:2
einer hats getippt..
Besser spät als nie aber auch von mir Glückwunsch zum ersten Sieg in dieser Saison.
Kann mir das schon gut vorstellen wie das nach dem Abpfiff abging. So nun die Zügel nicht schleifen lassen. Sind ja nur 3 Punkte bis zum nächsten.
du sagst es Schlaffi
Naja ganz so doll gings denn doch nicht ab also nicht so wies damals mit dir war
Doberaner SV vs TSV Graal Mueritz
Ein trüber, grauer Samstag,
ein graues, schlechtes Spiel. Die Kicker des Doberaner SV unterlagen
dem Tabellenzweiten der Landesliga West. An diesem letzten
Hinrunden-Spieltag fielen viele Tore und auch die Begegnung auf dem
"Stuelower" versprach vier Tore.
Der DSV ging mit jeder Menge
Motivation und Selbstbewusstsein ins Spiel, denn die vergangenen beiden
Begegnungen wurden erfolgreich bestritten, gegen Mannschaften, die
sehenswerten Fußball spielen. Der Aufstiegsanwaerter aus Graal-Muertiz
war daher ein gelegener Gast, der ebenfalls bekaempft werden sollte.
Das
Spiel begann, wie es viele vermuteten. Die Mannschaft von Steffen
Wegener uebernahm die Kontrolle und beanspruchte den Ball sowie das
Spielgeschehen, Doberan stellte sich in die eigene Haelfte. In gleicher
taktischer Formation wurde gespielt, das Personal veraenderte sich
jedoch auf zwei Positionen gegenueber dem Spiel in Pampow. Rosenkranz
und Borchardt wurden durch Kaiser und Schulz ersetzt. Wenige Highlights
boten sich in der ersten Halbzeit. Graal draengte, kam aber nicht
entscheidend zum Abschluss. Doberan versuchte sich mit gelegentlichen
Kontern. Mitte der ersten Halbzeit kombinierten Weinsheimer und Neumann
auf der linken Angriffsseite, spielten den Ball diagonal zu Susa, der
gekonnt mit zwei Ballberuehrungen das schoenste Tor des Spiels schoss.
Er legte sich mit der Ballannahme den Ball auf den linken Fuss und
schoss aus 22,5m ins hintere lange Eck. 1-0 fuer den DSV.
Graal-Mueritz
wirkte daraufhin etwas verunsichert und spielte die eigenen Angriffe
nicht konsequent zu Ende, zudem hatten sie Pech in der 35.Min, als der
Schiedsrichter ihnen einen Elfmeter verweigerte. Kurz vor dem
Halbzeitpfiff war es ein individueller Fehler, der dem TSV einen
Freistoss in gefaehrlicher Naehe zum Tor ermoeglichte. Tobias Scherf's
zweiter Versuch aus dieser Distanz liess dem Doberaner Keeper Scheibner
keine Abwehrchance. Ein Spieler in der Mauer faelschte den Ball
ungluecklich ab und brachte Graal-Mueritz zum jubeln.
Die zweite
Halbzeit ist kurz erzaehlt. Doberan startete nur einen einzigen
gefaehrlichen Angriff, der als Boomerang das 2-1 fuer die Spieler aus
dem Ostseeheilbad einleitete. Paul Neumann konnte den Ball nicht im Tor
versenken, scheiterte am Torwart und ueber Kullat und Spuhler kam der
Ball zu Scherf, der mit einer schoenen Koerpertaeuschung den Ball fuer
Sievert auf die Torlinie des Doberaner Tores legte. Graal hatte weitere
Chancen, aber konnte nur noch eine durch Sievert nutzen, so dass das
Spiel 3-1 endete.
Ein ganz klar verdienter Sieg fuer den TSV
Graal-Mueritz gegen ueberforderte und sich selbst aufgebende Doberaner.
Wichtig ist nun das letzte Spiel des Jahres 2008 gegen Bad Kleinen, wo
man die Chance hat, vom letzten Platz wegzukommen.
So, wie ihr merkt, hatte ich nicht sonderlich viel Lust den Artikel zu schreiben, daher diese Kurzform...
Bericht: Jo Zabel (kopiert ausm DSV-Forum)
DSV: Scheibner-Schulz,Heldt,Käkenmeister-Früh,Kaiser-Zabel(Grenz),Kühl-Weinsheimer,Neumann,Susa(Tingelhoff)
Zuschauer: 30
Hmm... Hab ich irgendwie schon mal gelesen den Bericht
Hat Milbe den etwa von euch "kopiert"?