Bad Doberaner SV 90

  • glückwunsch zum sieg auch von mir...da zeigt sich mal wieder die alte fussballweißheit...wer vorne seine tore nicht macht,naja den rest kann ich mir sparen...noch viel glück weiterhin und feiert euer sieg schön... :bia:

  • Hätte sonst auch nen 5er ins Phrasenschwein bedeutet Terry, Glück gehabt, wenigstens dabei... ;)
    Kopf hoch, wird schon wieder... :ja:
    Grüß mal den Bomber von mir... :!:


    Vize, Glückwunsch... :thumbup:

    Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten


    Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten

  • Super Ronny, Glückwunsch auch von mir zum Sieg.....irgendwann musste es ja mal klappen.....

    Einmal KSV immer KSV!!!!


    2002-2010 Vertreter des LK DBR in der LL


    NOFB-Turnier Sieger 2006, 2011 & 2016 als Spieler und 2012 als Trainer (Grenzbrigade Küste)

  • Glückwunsch zum Sieg und danke für die Herbstmeisterschaft :) Feiert schön..


    besonderen Gruß an meinen Trainerlehrgangskollegen :)

    Gruß zurück ;)


    hast eingenetzt hab ich gehört? na dafür noch mehr Glückwünsche..

    Halt dich fest der Molli kommt die BIMMEL DIE BAMMEL DIE BAHN


    Er fährt nich nur nach Kühlungsborn er hällt auch in Heiligendamm!!!!

  • ach scheiss egal...hast auf jeden Fall eingenetzt zum wichtigen 2 : 1...fragt doch im Endeffekt eh keiner mehr nach ;)

    Halt dich fest der Molli kommt die BIMMEL DIE BAMMEL DIE BAHN


    Er fährt nich nur nach Kühlungsborn er hällt auch in Heiligendamm!!!!

  • Als Spielertrainer Ronny Susa am vergangenen Donnerstag das Training
    beendete, war es nicht wie sonst. Er holte die anwesenden Spieler zu
    sich und verblueffte mit einer Marschroute, die zunaechst fuer
    reichlich Witzeleien innerhalb der Mannschaft sorgte. Die vergangenen
    Partien wurden sang- und klanglos verloren, gegen Mannschaften, die
    keineswegs besser nur selbstbewusster waren. Eintracht Schwerin II
    spielte vor zwei Wochen hoch und runter, mehr schlecht als recht, aber
    gewann am Ende problemlos 3-0. Im darauffolgenden Spiel in Kroepelin
    praesentierte sich der DSV keineswegs besser, eher noch schlechter und
    aengstlicher. Endergebnis 4-0 fuer Kroepelin.
    Susa munterte seine Hobbykicker auf. Er setzte nicht nur verbal einen
    Schlussstrich unter die bisherige Saison, in der lediglich drei
    Unentschieden erreicht wurden. "Gegen den FSV Kühlungsborn machen wir
    alles anders, wir treffen uns frueher, werden neue Trikots anziehen
    und weitere Sachen ausprobieren", so der Uebungsleiter, der damit die
    Motivation und den direkten Blick auf das Spiel erhoehen wollte.
    Die Kabine des DSV war am Sonnabend noch die selbe, aber die
    Vorbereitungsphase vor dem Derby nicht alltaeglich. Die
    Mannschaftsbesprechung wurde von Susa gehalten, der mit unorthodoxen
    Methoden und in Christoph-Daum-Manier an das kommende Spiel
    appellierte. Die Mannschaftsaufstellung wurde erst nach dem Aufwaermen
    und somit Sekunden vor dem Anpfiff verraten, die taktische Ausrichtung
    war dagegen schon lange bekannt. In einem 3-2-2-3 liefen die
    Muensterstaedter auf. Das System gab viele flexible Moeglichkeiten, um
    den Gegner zu irritieren. Irritiert und fast unveraendert zeigte sich
    jedoch der DSV in den ersten Minuten. Der Favorit aus dem Dorf nebenan
    spielte sich nach fuenf Minuten ueber deren rechten Angriffsseite nach
    vorne, flankte von der Grundlinie und traf in Person von Rico
    Keil(5.), dem gefaehrlichsten Angreifer der Liga. Zwei individuelle
    Fehler ebneten den Weg fuer den FSV. "Aber wozu der ganze Aufwand",
    schien Susa zu denken, als er nur wenige Minuten spaeter Zabel auf
    der rechten Seite den Ball in den Lauf spielte. Dieser flankte
    mustergueltig auf den "langen Pfosten", wo Mario Wohlgethan in
    klassischer Stuermermanier einen schoenen Flugkopfballtreffer
    erzielte(8.). "Hoffentlich dafuer", waren Susa's jetzige Gedanken.
    Doberan zeigte sich nun praesenter und aufgeweckter. Es war ein Derby,
    wie es von den meisten nicht erwartet wurde-ein Spiel auf Augenhoehe.
    Doberan haette bis zur Pause das zweite, vielleicht sogar dritte Tor
    nachlegen muessen. Susa, der kurz vor der Pause das allein und leer
    stehende Gehaeuse nicht traf, mochte sich wohl in dem Moment nicht an
    die Vergangenheit zurueck erinnern. Sie holte ihn nach der Pause aber
    wieder ein. Nur Minuten waren gespielt und Rene Schultz nutzte
    taktische Fehler des DSV. Er erzielte den Treffer, den sein
    Sturmkollege Keil vorlegte(46.). "Wie du mir, so ich dir" war
    scheinbar die Devise der Beiden. Nur kurze Zeit spaeter bereitete
    Schultz vor und Keil traf(55.). Wiederum ein taktischer Fehler des
    DSV. Wie Bill Murray in "Und taeglich gruesst das Murmeltier" kamen
    sich die Akteure des DSV vor. Einen zwei Torerueckstand gegen einen
    Favoriten aufzuholen, der nun mehr und mehr die Initiative uebernahm,
    war fast unmoeglich. Aber auch nur fast, denn Niemann und seiner
    Arroganz war es zu verdanken, dass Doberan zurueck ins Spiel fand.
    Einmal sah er gelb wegen Meckerns, einmal wegen seiner aufreizenden
    Art Fussball zu spielen; gelbrot(62.). Die Ueberzahl wurde ausgenutzt
    und Trainer Torsten Plaschke fuer sein glueckliches Haendchen
    belohnt. Nur wenige Augenblicke nach seiner Einwechslung(65.) setzte
    sich Andre Grenz nach feinem Zuspiel von Paul Neumann durch und schob
    den Ball ueber die Linie(71.). Scheinbar war doch etwas anders an
    diesem Tage in der Stadt, die als Kurort bekannt ist. Grenz, der einen
    guten Tag erwischte und daher nicht nicht vom Gegner zu halten war,
    nutze seine Einwechslung, um Werbung in eigener Sache zu machen. Kurze
    Zeit spaeter enteilte er seinem Gegenspieler, konnte nur gefoult
    werden und legte damit den Ball fuer Ronny Susa parat, der mit seiner
    Ausfuehrung des Freistosses den Neuanfang einlaeutete. Ein flach
    ausgefuehrter Ball, der an Freund und Feind ins lange Eck schlitterte
    und den Ausgleich herstellte(76.). Der Schluss des Spiels wurde von
    beiden Seiten hektisch gefuehrt. Der DSV war mit dem Punkt zufrieden,
    der FSV haderte mich sich selbst. In der 80. Minute wollte Mathias
    Kaiser, dass das Spiel in Gleichzahl beendet wird. Er legte den
    schnellen auf ihn zulaufenden Keil kurz vor dem Strafraum und sah
    ebenfalls die Ampelkarte. Der darauffolgende Freistoss brachte einen
    Abseitstreffer, den der solide Schiedsrichter zurueck pfiff.
    Der DSV geht nun gestaerkt aus diesem Saisonhighlight und mentalen
    Sieg hervor. Ob Susa die Mannschaft durch den Neuanfang kuriert hat,
    wird sich in den naechsten Spielen zeigen, zumindest hat er mehr
    Einsatzbereitschaft und Willen aus den Spielern kitzeln koennen.


    DSV: Scheibner - Kaekenmeister, Borchardt, Kaiser - Schulz, Frueh -
    Zabel, Kuehl - Susa, Wohlgethan(65.Grenz), Neumann(89.Heldt)

  • Am vergangenen Samstag stand für die Landesligakicker vom Bad Doberaner SV das Lokalderby gegen den FSV Kühlungsborn auf dem Plan. Nach der bislang schwachen Saison für den Gastgeber sollte dieses Spiel als gedanklicher Neuanfang umgesetzt werden. Sinnbildlich für jenen Neuanfang lief der DSV in neuen Trikots auf. Doch es gab noch mehr Neuigkeiten. Pünktlich zum Derby wurden die beiden neuen selbstkühlenden Bierzapfanlagen in Betrieb genommen und dienten zur Versorgung der zahlreichen Zuschauer. Die Abteilung Fußball möchte sich auf diesem Wege recht herzlich bei den Sponsoren Lasner&Nemitz sowie bei Herrn Wilk von der Bitburger Braugruppe bedanken. Sie ermöglichten die neuen Trikots mit der Aufschrift Wernesgrüner und die Zapfanlagen.
    Die Zuschauer sahen ein rassiges Derby. Nach der schnellen Führung für den FSV kam der DSV unbeeindruckt durch Wohlgethan zum Ausgleich. Der DSV erarbeitet sich eine Vielzahl von Chancen im ersten Abschnitt aber konnte daraus kein Kapital schlagen.
    Nach dem Seitenwechsel wurde Kühlungsborn besser und nutzte zwei Fehler auf Doberaner Seite zur 3:1 Führung. Die Partie schien entschieden aber ein Platzverweis für die Gäste ließ die DSV-Fans hoffen. Die Überzahl nutzten die Münsterstädte und erzielten durch Grenz und Susa den verdienten Ausgleich. Kurz vor dem Ende sah Kapitän Matze Kaiser auf Doberaner Seite ebenfalls die Ampelkarte. Mit etwas Glück überstand der DSV die Schlussoffensive der Gäste. Ein Blick auf die neue Anzeigetafel stimmte die Anhänger vom DSV glücklich. Die neue Anzeigetafel ist der Firma Müller Werbung aus Bad Doberan zu verdanken.
    Der Bad Doberaner SV freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Sponsoren!

  • geschrieben von Johannes Zabel


    Die MV-Landesliga West schreibt so ihre eigenen Geschichten, so auch am vergangenen Samstag. Der Sportverein aus Doberan gastierte in einem Dorf bei Schwerin, beim MSV Pampow. Es war das Spiel Dritter gegen Tabellenletzter. Die Kreisstaedter erzielten in dieser Saison bisher nur vier Unentschieden und verloren die restlichen Spiele.
    Das vorwöchige Unentschieden verlieh Auftrieb. Ohne drei Leistungstraeger verreiste die Mannschaft Richtung Westen. Kaiser fehlte gelb-rot gesperrt, Schulz und Wohlgethan waren erkrankt bzw verletzt.
    Zwar verfiel der DSV vor dem Spiel in alte Ritualien, aber die taktische Aufstellung wurde nur personell veraendert. (Der vielleicht technisch-beste neue Libero der Liga :D) Norman Heldt spielte als freier Mann in der Dreierkette, Thilo Rosenkranz davor und Bastian Weinsheimer im Zentrum des Dreier-Sturms.
    Auf dem vom Wind verwehten Platz uebernahm der Favorit die Initiative, erspielte sich viele Chancen, aber scheiterte haeufig. Die wendigen und schnellen Stuermer wurden von den nachrueckenden Mittelfeldspielern gut unterstuetzt. Zudem waren die Eckbaelle gefaehrlich. Einen dieser Baelle konnte Rosenkranz nur an die Latte verlaengern, anschliessend wurde er aber in gemeinsamer Abwehrarbeit ungefaehrlich gemacht.
    Die Doberaner spielten zunaechst haeufig ueber die linke Seite, doch die Angriffe erstickten im Keim. Es dauerte bis zur 44. Minuten, als die mitgereisten Fans des DSV jubeln konnten. Ein schoen vorgetragener Angriff ueber die rechte Seite, den Jens Borchardt einleitete, wurde durch einen Torerfolg vergoldet. Borchardt setzte sich mit drei Doppelpaessen durch, spielten den Ball Weinsheimer in den Lauf, der ein Missverstaendnis zwischen dem Pampower Abwehrspieler und Torwart problemlos nutze.
    In der Halbzeitpause schwor sich die Mannschaft erneut ein und formte einen Willen, der kaum zu durchbrechen war. Durch die gute Abwehrarbeit hatten es die Pampower nun schwer, gezielte Angriffe nach vorne zu tragen. Doberan versuchte sich mit einem Konterspiel, das haeufig nicht funktionierte. Einzig Henry Gaertner setzte sich gegen zwei Gegenspieler durch und lief auf den Torwart zu. Wahrscheinlich auf Grund zu vieler Ueberlegungen spielte er den Ball dem Torwart zurueck. Vielleicht aber auch, weil es nicht fair gewesen waere, wenn der DSV das zweite Tor erzielt haette. Pampow kam in der zweiten Halbzeit noch zu drei Latten-, Pfosten- und Lattenkreuztreffern. Den gefaehrlichsten Angriff trug Pampow in der letzten Minute vor. Ueber deren rechter Angriffsseite wurde in die Zentrale geflankt, Doberan wehrte ab und aus dem Hinterhalt schoss der Pampower Mittelfeldspieler an "den Giebel". Daraufhin pfiff der gute Schiedsrichter das Spiel ab und die Freude ueber den ersten Saisonsieg war nicht zu ueberhoeren. Das Glueck wurde sehr ueberstrapaziert, aber durch gute Arbeit in den vergangenen Wochen verarbeitet.
    Die kommende Spielpause sollte genutzt werden, um die Konzentration auf das Ziel, "die rote Laterne abzugeben", zu erhoehen.

  • @all und b-king
    die letzten beiden spielberichte hat johannes zabel geschrieben. würde doch nie so von mir sprechen!!!
    ich habe nur den artikel über die sponsoren verfasst.
    ich kann nur leider nicht editieren sonst würde ich noch einen zusatz machen a la geschrieben von....
    ach ich sehe gerade die aufstellung fehlt auch noch vom pampow spiel....


    DSV: Scheibner - Käkenmeister, Heldt, Borchardt - Früh, Rosenkranz - Kühl, Zabel :gelbekarte: - Neumann, Weinsheimer (68. Gärtner), Susa (80. Neiser)

  • was mich mal ineressieren würde, ob es einen mensch gibt der uns den sieg vom wochenende zugetraut hätte...jetzt lasst uns alle versuchen den letzten platz bis zur winterpause zu verlassen...schaffen können wirs ja noch locker..

    Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
    Typisch Ossi (Reaktion eines Bielefelder Fans auf eine Schwalbe des für Hansa Rostock spielenden Nigerianers Viktor Agali)




  • Mercurial Vapor




    Anfänger











    Beiträge: 6




    Verein: TSV Graal-Müritz
















    12






    Mittwoch, 12. November 2008, 13:34








    Ludwigslust-Hagenow 2:1




    Bad Kleinen-Grevesmühlen 2:2




    Graal-Neukloster 3:0 Gegen Neukloster werden bestimmt keine Punkte liegen gelassen!!!!!!




    Pampow-Doberan 0:1




    K`born-Cambs 3:1




    Kröpelin-Bützow 2:2




    Eintracht-Dynamo 1:2







    einer hats getippt..

    Halt dich fest der Molli kommt die BIMMEL DIE BAMMEL DIE BAHN


    Er fährt nich nur nach Kühlungsborn er hällt auch in Heiligendamm!!!!

  • Besser spät als nie aber auch von mir Glückwunsch zum ersten Sieg in dieser Saison.


    Kann mir das schon gut vorstellen wie das nach dem Abpfiff abging. So nun die Zügel nicht schleifen lassen. Sind ja nur 3 Punkte bis zum nächsten.


    :schal1: :schal1: :schal1: :schal1: :schal1: :schal1: :schal1: :schal1: :thumbsup: :thumbup: :bia: :bia:

  • du sagst es Schlaffi :)


    Naja ganz so doll gings denn doch nicht ab ;) also nicht so wies damals mit dir war 8)

    Halt dich fest der Molli kommt die BIMMEL DIE BAMMEL DIE BAHN


    Er fährt nich nur nach Kühlungsborn er hällt auch in Heiligendamm!!!!

  • Doberaner SV vs TSV Graal Mueritz


    Ein trüber, grauer Samstag,
    ein graues, schlechtes Spiel. Die Kicker des Doberaner SV unterlagen
    dem Tabellenzweiten der Landesliga West. An diesem letzten
    Hinrunden-Spieltag fielen viele Tore und auch die Begegnung auf dem
    "Stuelower" versprach vier Tore.
    Der DSV ging mit jeder Menge
    Motivation und Selbstbewusstsein ins Spiel, denn die vergangenen beiden
    Begegnungen wurden erfolgreich bestritten, gegen Mannschaften, die
    sehenswerten Fußball spielen. Der Aufstiegsanwaerter aus Graal-Muertiz
    war daher ein gelegener Gast, der ebenfalls bekaempft werden sollte.
    Das
    Spiel begann, wie es viele vermuteten. Die Mannschaft von Steffen
    Wegener uebernahm die Kontrolle und beanspruchte den Ball sowie das
    Spielgeschehen, Doberan stellte sich in die eigene Haelfte. In gleicher
    taktischer Formation wurde gespielt, das Personal veraenderte sich
    jedoch auf zwei Positionen gegenueber dem Spiel in Pampow. Rosenkranz
    und Borchardt wurden durch Kaiser und Schulz ersetzt. Wenige Highlights
    boten sich in der ersten Halbzeit. Graal draengte, kam aber nicht
    entscheidend zum Abschluss. Doberan versuchte sich mit gelegentlichen
    Kontern. Mitte der ersten Halbzeit kombinierten Weinsheimer und Neumann
    auf der linken Angriffsseite, spielten den Ball diagonal zu Susa, der
    gekonnt mit zwei Ballberuehrungen das schoenste Tor des Spiels schoss.
    Er legte sich mit der Ballannahme den Ball auf den linken Fuss und
    schoss aus 22,5m ins hintere lange Eck. 1-0 fuer den DSV.
    Graal-Mueritz
    wirkte daraufhin etwas verunsichert und spielte die eigenen Angriffe
    nicht konsequent zu Ende, zudem hatten sie Pech in der 35.Min, als der
    Schiedsrichter ihnen einen Elfmeter verweigerte. Kurz vor dem
    Halbzeitpfiff war es ein individueller Fehler, der dem TSV einen
    Freistoss in gefaehrlicher Naehe zum Tor ermoeglichte. Tobias Scherf's
    zweiter Versuch aus dieser Distanz liess dem Doberaner Keeper Scheibner
    keine Abwehrchance. Ein Spieler in der Mauer faelschte den Ball
    ungluecklich ab und brachte Graal-Mueritz zum jubeln.
    Die zweite
    Halbzeit ist kurz erzaehlt. Doberan startete nur einen einzigen
    gefaehrlichen Angriff, der als Boomerang das 2-1 fuer die Spieler aus
    dem Ostseeheilbad einleitete. Paul Neumann konnte den Ball nicht im Tor
    versenken, scheiterte am Torwart und ueber Kullat und Spuhler kam der
    Ball zu Scherf, der mit einer schoenen Koerpertaeuschung den Ball fuer
    Sievert auf die Torlinie des Doberaner Tores legte. Graal hatte weitere
    Chancen, aber konnte nur noch eine durch Sievert nutzen, so dass das
    Spiel 3-1 endete.
    Ein ganz klar verdienter Sieg fuer den TSV
    Graal-Mueritz gegen ueberforderte und sich selbst aufgebende Doberaner.
    Wichtig ist nun das letzte Spiel des Jahres 2008 gegen Bad Kleinen, wo
    man die Chance hat, vom letzten Platz wegzukommen.



    So, wie ihr merkt, hatte ich nicht sonderlich viel Lust den Artikel zu schreiben, daher diese Kurzform...


    Bericht: Jo Zabel (kopiert ausm DSV-Forum)


    DSV: Scheibner-Schulz,Heldt,Käkenmeister-Früh,Kaiser-Zabel(Grenz),Kühl-Weinsheimer,Neumann,Susa(Tingelhoff)


    Zuschauer: 30

    Halt dich fest der Molli kommt die BIMMEL DIE BAMMEL DIE BAHN


    Er fährt nich nur nach Kühlungsborn er hällt auch in Heiligendamm!!!!