das mit dem Dosenösi ist doch eh nur der allerletzte Versuch von Kölmel das mit dem Zentralstadion Geld zu verdienen ist
ich möchte gern mal wissen was dieses Stadion seit Bauende gekostet hat und was eingebracht und wieviel Steuergelder dort völlig sinnlos verbrannt wurden
nicht mal die Leipziger Clubs wollen dort spielen
da wird man nicht bis zur ersten liga warten müssen. für leipziger und umlandbewohner ist ja schon dritte liga nicht unter (knapp) 100 km erfahrbar. dann wird RB langsam ziehen. - und ab der zwoten liga rennen die denen die bude ein, glaube ich!
einfach weil es nach aktuellen prognosen in der näheren umgebung keine sportliche alternative gibt und geben wird!
Naja - "Alternativen" theoretischer Natur schon. Aber nach Machdeborch oder zu Hertha geht garnicht und H96 ist schon wieder zu weit...
Ich übernehme mal einen beitrag aus dem LOk Forum und muss eingestehen da ist soviel Wahres dran .
also hier mal ein beitrag aus dem lok-forum. ist nicht von mir, aber er bringt die sache besser auf den punkt, als ich das irgendwie sagen könnte:
"Ich bin für Fusion, auch unter meinem Nick Wahrener!
Im Grunde sind wir alle doch reichlich bescheuert. Wir leben eine Rivalität, die eine real existierende Errungenschaft des DDR-Sozialismus ist und scheuen uns in keinster Weise davor, diese auch mit Gewalt zu erhalten. Was hat uns das bisher gebracht? Nichts, rein gar nichts und wieder nichts! Sportlich hat es beide Vereine in eine Dimension getrieben, die einfach nur peinlich ist. Wirtschaftlich müssen wir uns einen Kuchen teilen, der in westdeutschen Maßstäben gar keiner ist. Politisch stehen inzwischen beide hungerleidenden Mittelmaßtruppen auf der Ignoliste, wen wunderts. Fußballleipzig ist einfach nur noch peinlich. Da ändert auch die respektable Wiederauferstehung des FCL nicht viel dran, denn unsere Grenzen sind bereits erreicht.
Wir bekommen jetzt das, was wir uns über Jahrzente erarbeitet und verdient haben: Mißachtung! Nicht nur neutrale Menschen, sondern auch ehemalige Lok/BSG Fans kotzt dieser Schwachsinn nur noch an. Wenn man sich mal vor Augen führt, daß teilweise mehr Energie dafür aufgebracht wird, den jeweils anderen Club zu hassen, zu verhöhnen usw., als den eigenen Verein anzutreiben. Schals mit durchgestrichenen Logos des Anderen, die man trotzdem meilenweit erkennen kann, zur Schau getragen werden etc. pp.
Red Bull war eine logische sich lange ankündigende Konsequenz aus unser aller Kleingeistigkeit, Sturheit und übertriebenem, egoistischen Fanatismus. Ich hasse keinen Chemiker nur weil er Chemiker ist. Ich hasse es vielmehr nicht mit einem Monster Fan-Mob ins Stadion gehen und richtige Gegner kaputtschreien zu können. Die Dilettantenkacke auf beiden Seiten hab ich ehrlich gesagt sowas von satt, daß ich mich wahrscheinlich eines Tages auch entsetzt abwende.
Probstheida und Leutzsch zusammen, wäre eine Macht! Dresden wäre raus! Nun haben wir den Salat und gucken nur noch zu, wie irgendwelche Hoschis uns die komplette Show stehlen.
Alles anzeigenIch übernehme mal einen beitrag aus dem LOk Forum und muss eingestehen da ist soviel Wahres dran .
also hier mal ein beitrag aus dem lok-forum. ist nicht von mir, aber er bringt die sache besser auf den punkt, als ich das irgendwie sagen könnte:
"Ich bin für Fusion, auch unter meinem Nick Wahrener!
Im Grunde sind wir alle doch reichlich bescheuert. Wir leben eine Rivalität, die eine real existierende Errungenschaft des DDR-Sozialismus ist und scheuen uns in keinster Weise davor, diese auch mit Gewalt zu erhalten. Was hat uns das bisher gebracht? Nichts, rein gar nichts und wieder nichts! Sportlich hat es beide Vereine in eine Dimension getrieben, die einfach nur peinlich ist. Wirtschaftlich müssen wir uns einen Kuchen teilen, der in westdeutschen Maßstäben gar keiner ist. Politisch stehen inzwischen beide hungerleidenden Mittelmaßtruppen auf der Ignoliste, wen wunderts. Fußballleipzig ist einfach nur noch peinlich. Da ändert auch die respektable Wiederauferstehung des FCL nicht viel dran, denn unsere Grenzen sind bereits erreicht.
Wir bekommen jetzt das, was wir uns über Jahrzente erarbeitet und verdient haben: Mißachtung! Nicht nur neutrale Menschen, sondern auch ehemalige Lok/BSG Fans kotzt dieser Schwachsinn nur noch an. Wenn man sich mal vor Augen führt, daß teilweise mehr Energie dafür aufgebracht wird, den jeweils anderen Club zu hassen, zu verhöhnen usw., als den eigenen Verein anzutreiben. Schals mit durchgestrichenen Logos des Anderen, die man trotzdem meilenweit erkennen kann, zur Schau getragen werden etc. pp.
Red Bull war eine logische sich lange ankündigende Konsequenz aus unser aller Kleingeistigkeit, Sturheit und übertriebenem, egoistischen Fanatismus. Ich hasse keinen Chemiker nur weil er Chemiker ist. Ich hasse es vielmehr nicht mit einem Monster Fan-Mob ins Stadion gehen und richtige Gegner kaputtschreien zu können. Die Dilettantenkacke auf beiden Seiten hab ich ehrlich gesagt sowas von satt, daß ich mich wahrscheinlich eines Tages auch entsetzt abwende.
Probstheida und Leutzsch zusammen, wäre eine Macht! Dresden wäre raus! Nun haben wir den Salat und gucken nur noch zu, wie irgendwelche Hoschis uns die komplette Show stehlen.
Glatt zu unterschreiben! Lonzen ist wohl willig, Kubald (noch?) nicht und wie es bei den grün-weißen Frischlingen aussieht, weißt Du vielleicht besser.
Und was die Basis betrifft: Noch nie ist m.E. im Lok-Forum so sachlich und umfangreich über das Unaussprechliche 
diskutiert worden...
... diesen Beitrag halte ich für sehr gewagt. Sicher hat die Rivalität in Leipzig schon eine andere Qualität als in einigen deutschen Städten, aber da die Situation am ehesten mit Berlin (und hier natürlich OB) zu vergleichen ist, erlaube ich mir mal einen Kommentar abzugeben. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass diese Idee auch nur von 5% der jeweiligen Fangruppen getragen würde. Wenn ich mir nur vorstelle "Union und BFC gemeinsam sind eine Macht" - diese Aussage auf Vereinsebene wäre in meinen Augen unvorstellbar...und das ganz sicher nicht weil ich alle HSHler wie die Pest hasse. Ich kenne eine ganze Menge Leute beim BFC und habe auch gute Freunde dort, aber eine Fusion der Vereine? Niemals - das sind in unterschiedliche Richtung gewachsene Tradition (einige "Spezialisten" mal ausgenommen)
Die Tatsache, dass durchgestriche Vereinsybole getragen werden und Energie dafür aufgebracht wird den lokalen Gegner verbal "rundzumachen" ist doch schon seit ewigen Zeiten Teil dieser (unserer) Fußballkultur. Irgenein User hier hat in seiner Signatur "Rivalität ja , Gewalt nein". Das kann ich in solchen Fällen durchaus unterschreiben. Solange man sich nicht -völlig krank- irgendwo auflauert etc., finde ich schon das es weiterhin eine "Lokal"-Rivalität (auch in L) geben sollte. Solche Spiele sind meistens doch auch Höhepunkte - wenn man sich dann mal auf dem Feld trifft. Meine Meinung
Gruß aus Berlin
Alles anzeigenIch übernehme mal einen beitrag aus dem LOk Forum und muss eingestehen da ist soviel Wahres dran .
also hier mal ein beitrag aus dem lok-forum. ist nicht von mir, aber er bringt die sache besser auf den punkt, als ich das irgendwie sagen könnte:
"Ich bin für Fusion, auch unter meinem Nick Wahrener!
Im Grunde sind wir alle doch reichlich bescheuert. Wir leben eine Rivalität, die eine real existierende Errungenschaft des DDR-Sozialismus ist und scheuen uns in keinster Weise davor, diese auch mit Gewalt zu erhalten. Was hat uns das bisher gebracht? Nichts, rein gar nichts und wieder nichts! Sportlich hat es beide Vereine in eine Dimension getrieben, die einfach nur peinlich ist. Wirtschaftlich müssen wir uns einen Kuchen teilen, der in westdeutschen Maßstäben gar keiner ist. Politisch stehen inzwischen beide hungerleidenden Mittelmaßtruppen auf der Ignoliste, wen wunderts. Fußballleipzig ist einfach nur noch peinlich. Da ändert auch die respektable Wiederauferstehung des FCL nicht viel dran, denn unsere Grenzen sind bereits erreicht.
Wir bekommen jetzt das, was wir uns über Jahrzente erarbeitet und verdient haben: Mißachtung! Nicht nur neutrale Menschen, sondern auch ehemalige Lok/BSG Fans kotzt dieser Schwachsinn nur noch an. Wenn man sich mal vor Augen führt, daß teilweise mehr Energie dafür aufgebracht wird, den jeweils anderen Club zu hassen, zu verhöhnen usw., als den eigenen Verein anzutreiben. Schals mit durchgestrichenen Logos des Anderen, die man trotzdem meilenweit erkennen kann, zur Schau getragen werden etc. pp.
Red Bull war eine logische sich lange ankündigende Konsequenz aus unser aller Kleingeistigkeit, Sturheit und übertriebenem, egoistischen Fanatismus. Ich hasse keinen Chemiker nur weil er Chemiker ist. Ich hasse es vielmehr nicht mit einem Monster Fan-Mob ins Stadion gehen und richtige Gegner kaputtschreien zu können. Die Dilettantenkacke auf beiden Seiten hab ich ehrlich gesagt sowas von satt, daß ich mich wahrscheinlich eines Tages auch entsetzt abwende.
Probstheida und Leutzsch zusammen, wäre eine Macht! Dresden wäre raus! Nun haben wir den Salat und gucken nur noch zu, wie irgendwelche Hoschis uns die komplette Show stehlen.
Toller Beitrag, der von mir sofort unterschrieben wird. Genau diese Gedankengänge habe ich zuletzt mit einigen anderen Fußballinteressierten diskutiert und bei uns kam es auf das Selbe raus.
Naja ? Gleich Fusionieren ? Sicherlich hat er mit all dem recht , und es wäe das Sinvollste die Kräfte zu Bündeln !
Aber ist das bei LOK und CHEMIE,CHEMIE und LOK noch möglich ?????
Bei lediglich 5% Hirnis auf beider Seiten denkt man schon,und vlt. wäre denen dann auch die Bühne genommen !!!
Ich weiss nicht
Gut für den Ostfussball und LE währe es , ja vieleicht gut ???Ich weiss es echt nicht !!!
(Bei dem Geadanken ist man als Ausenstehender schon hin und hergerissen , kann mir vorstelllen wie sich CHEMIKER oder LOKI fühlt)
Ihr werdet es schon richten !!!
Nun kann man bei Lok und Sachsen da weiter machen, wo man zuvor aufgehört hat ... nur halt - wahrscheinlich auf immer und ewig - in Liga 5.
Und trotzdem werden bei vielen Menschen Lok und Chemie mehr das Blut in Wallung bringen, als Rasenball. Und das ist doch auch was schönes.
Die gedankengänge über eine fusion sind völliger unsinn. So etwas müssten ja die Mitglieder der Vereine entscheiden, und selbige sind im allgemeinen Hardcore.Auf dem Papier mag so etwas ja möglich sein, praktisch ist es unmöglich. Alleine die Fragen über das Stadion, das Wappen, die Farben und den Namen würden Verhandlungen von epischen ausmaßen erfordern, die dann auch noch bei den jeweiligen MV,s durchgeboxt werden müssten. Davon abgesehen das es im Stadion immer ein ritt auf dem Pulverfass wär. Und wofür soll das auch gutsein? Wenn RB kommt sind sie mit ihren Möglichkeiten Platzhirsch, uns ob sich nun ein oder zwei Vereine im Schatten tummeln, spielt auch keine Rolle. Schlimm genug wenn RB das ZS kauft und uns bei der nötigen nutzung zu Sicherheitsspielen auspressen wird wie eine Zitrone, nicht weil sie es müssen, sondern weil sie es können.
Was soll,s noch ist nichtmal diese Saison zuende, und auch RB muss sich erstma auf dem Platz beweisen. Jammern oder feiern kann mann in nem Jahr.
Ich für meinen Teil schliesse einen besuch von RB kategorisch aus,( es sei wir spielen gegen die)lieber hänge ich den Fussball komplett an den Nagel!
Leipzig. Nach Informationen aus bestens vernetzten Wiener Journalistenkreisen ist der Einstieg von Red Bull in den Leipziger Fußball bereits perfekt. Hochrangige Vertreter des Energy-Drink-Herstellers hätten durchblicken lassen, dass in den nächsten zehn Jahren mehr als 100 Millionen Euro in den neu gegründeten Rasenball-Verein (RB) Leipzig/ Markranstädt fließen sollen.
LVZ
Und trotzdem werden bei vielen Menschen Lok und Chemie mehr das Blut in Wallung bringen, als Rasenball. Und das ist doch auch was schönes.
Kannst du mir das Bild und den Spruch "Nein Gerald, du bist nicht Deutschland, du bist BRD" erklären?
Kannst du mir das Bild und den Spruch "Nein Gerald, du bist nicht Deutschland, du bist BRD" erklären?
Muß ich das? Ich habe das Video nicht gemacht und die Bilder sind nun auch wirklich nicht das, worum es mir geht. Aber es gibt sicherlich Leute, die Deutschland nicht mit der BRD gleichsetzen. Zufrieden?
ach willy... wens nach dir ginge würden wir in der messestadt alle nur noch die kalte asche anbeten und hoffen, dass durch ein wunder nochmal irgendwas aufglimmt.
das blut in wallung bringen? ja, beim großteil der leipziger tun lok und chemie das - wenn man sich über sportlichen wie finanziellen diletantismus aufregt, über zig abstiege, eine kaum noch irgendwie abzuzählende zahl von trainern, präsidenten und anderweitiger visionäre, 4 insolvenzen, negativschlagzeilen, mit denen sich bücher füllen lassen... all das bringt das blut schon kräftig ins wallen.
wir reden immer von ach so vielen treuen chemikern und lok-fans. beim fcs kommen noch 1500, lok hat vor grob geschätzten 4000 zuschauern durchschnittlich um den aufstieg mitgespielt. macht nach adam riese noch 6000, vieleicht 7000 leute, die sich die scheiße hier noch antun. und das bei 520.000 Leipzigern, umland nicht mitgerechnet!
vielleicht ist red bull ein heilsamer schock, dass sich einer oder sogar beide irgendwann berappeln. aber eine fusion? dafür wurde auf beiden seiten in den letzten jahren entschieden zu viel gift verspritzt. und eher fährt ein kubald "seinen" fcl gekonnt gegen die wand, bevor der mit den grün-weißen zusammengeht!
wir reden immer von ach so vielen treuen chemikern und lok-fans. beim fcs kommen noch 1500, lok hat vor grob geschätzten 4000 zuschauern durchschnittlich um den aufstieg mitgespielt. macht nach adam riese noch 6000, vieleicht 7000 leute, die sich die scheiße hier noch antun. und das bei 520.000 Leipzigern, umland nicht mitgerechnet!
Ach Lohsi....
Nun ist aber mal wieder gut.Zunächst mal ist es keine Scheiße die man sich hier antun muß.Der Weg vom 1.FC LOK ist respektabel bisher,mehr war kaum möglich für den Verein.Und nur weil die Ösis vor der Tür stehen,lasse ich so etwas nicht gelten.Und die Mär der "520.000" kannste auch vergessen.Wo alle Rentner,Babys,nicht Fußballinteressierte (gar überhaupt Sport),Studenten,zugezogene oder Ausländer etc. als Ausrufezeichen gelten sollen.Umland.....naja.Du zimmerst dir hier z.B. eine Zahl zusammen,wie 6-7.000.Nimmst 1.500 Chemiker als Maßstab dafür,obwohl die z.B. gegen Cottbus II. (vorhergehend) auch ca. 10.000 ins ZS bekommen haben.Klar das momentan da kaum noch einer kommt wenn die Saison so gut wie vorbei war/ist,alles vorher schon bescheiden aussah.Das hat in diesem Sinne weniger mit treu oder untreu zu tun.Würde es allein danach gehen,hätte der 1.FC LOK diesen Zuschauerschnitt niemals wieder erreichen können.Es ist schlicht und einfach eine Momentaufnahme von der du schreibst.Der Hallesche FC hat Fanmäßig sozusagen auch gerade eine Momentaufnahme zu verzeichnen.Oder auch Meuselwitz,wenn ich da an frühere Zahlen denke.Mit RB hat das jetzt nichts zu tun,das nur angemerkt.Zum Glück für dich, kann dir das als "DSC-Fan" ja egal sein!Welch ein Privileg.
Das Red Bull Forum ist auch schon da- http://ssvforum.virtualdomains.de/
Kannst du mir das Bild und den Spruch "Nein Gerald, du bist nicht Deutschland, du bist BRD" erklären?
Ganz einfach, sehr beliebt ist dieser Spruch bei Neu-Nazis. Die BRD steht hierbei für das verweichlichte, liberale demokratische Deutschland nach dem Krieg (Kriegsverlierer). Deutschland steht für diese Typen in der Tradition der Autorität, des Militärs, der Gleichschalterei und der Ethnischen Einfachheit.
Ganz einfach, sehr beliebt ist dieser Spruch bei Neu-Nazis. Die BRD steht hierbei für das verweichlichte, liberale demokratische Deutschland nach dem Krieg (Kriegsverlierer). Deutschland steht für diese Typen in der Tradition der Autorität, des Militärs, der Gleichschalterei und der Ethnischen Einfachheit.
Und ich dachte echt hier gehts um Red Bull Leipzig / M-Town ...
Ganz einfach, sehr beliebt ist dieser Spruch bei Neu-Nazis. Die BRD steht hierbei für das verweichlichte, liberale demokratische Deutschland nach dem Krieg (Kriegsverlierer). Deutschland steht für diese Typen in der Tradition der Autorität, des Militärs, der Gleichschalterei und der Ethnischen Einfachheit.
Ich wollt nur wissen, ob willy weis was er da reinstellt! Danke!!
Ganz einfach, sehr beliebt ist dieser Spruch bei Neu-Nazis. Die BRD steht hierbei für das verweichlichte, liberale demokratische Deutschland nach dem Krieg (Kriegsverlierer). Deutschland steht für diese Typen in der Tradition der Autorität, des Militärs, der Gleichschalterei und der Ethnischen Einfachheit.
Sorry - auch wenns nicht zum Thema gehört: Nicht jeder, der das System "BRD" in der jetzigen Prägung für verlumpt und verloddert hält, ist ein Nazi. Nach Deiner Lesart wäre auch die Stauffenberggruppe und der wertkonservative Flügel der CDU ohne weiteres in den Topf "Neu-Nazi" zu werfen. Da gehören sie aber nicht hin...
So - und jetzt wieder Fußball und Rote Bullen! 