Bezirksklasse - Dresden - Staffel 3 - 2008/2009

  • Birkwitz- Dobritz 5:1 (3:0)


    ein endergebnis das den spiel nicht entspricht. birkwitz machte quasi aus nix 5 tore und dobritz scheiterte an den eigenen nerven. eine abgerutschte flanke und zwei mehr oder weniger berechtigte elfer sorgten für die pausenführung. eine dobritzer traf beim stand von 0:1 aus 7m das leere tor nicht. im zweiten durchgang die eintracht stark verbessert und kam verdient zum anschluss. als dann noch ein klarer handelfer nicht geben wurde, war die niederlage nicht zu verhindern. birkwitz nutze die räume zu zwei weiteren toren. der schietsrichter hatte auch nicht seinen besten tag. eine klare notbremse auf dobritzer seite wurde genau so wie ein handspiel des birkwitzer torhüters außerhalb des strafraums nur mit gelb bedacht.

  • außenläufer:



    Spielbericht aus der Sächs.Zeitung


    Chemie Dohna 1. - PSV Pulsnitz 4 : 3 (1:1)


    Gegen den Tabellennachbarn wollte man im Heimspiel unbedingt als Sieger vom Platz gehen, um den dritten Tabellenplatz zu verteidigen, was am Ende auch nach spannenden Spiel gelang, denn man ging mit 4:3 als Sieger vom Platz, was am Ende den zweiten Tabellenplatz in der Staffel einbrachte, da alle anderen Spitzenmannschaften nur Unentschieden spielten. Dohna begann konzentriert und ging in der 9. Minute durch R. Courtois de Hurbal nach guter Vorarbeit von Drescher mit einem Schuss ins lange Eck in Führung. Pulsnitz versuchte doch etwas übertriebene Härte den Gastgeber zu beeindrucken, was aber nicht gelang. Pulsnitz kam durch einen straffen Schuss an die Innenlatte und einen Kopfball an den Pfosten beinahe zum Ausgleich (17./19.). Da stand Dohna das Glück zur Seite. Danach hatte Dohna nach einer Eingabe von Sokale durch J. Gerigk die Chance zum 2:0, wurde aber knapp vergeben (22.). In der 32. Minute doch der Ausgleich für die Gäste durch den freistehenden Becker per Kopfball aus 5 m Entfernung. In der 38. Minute vergab J. Gerigk nach einen Alleingang die große Chance zum 2:1. So ging es mit 1:1 in die Pause. Die ersten Chancen in der 2. Halbzeit hatten Jungmichel und Gersdorf zur erneuten Führung (51./ 53.). Danach gelang Pulsnitz die 1:2 Führung nach einer schwachen Torwartparade (58.) durch Gretschner. In der 73. Minute gelingt Dohna nach guter Vorarbeit von Jungmichel durch J. Gerigk der verdiente Ausgleich. In der 78. Minute geht Pulsnitz wiederum durch D. Nitzsche mit 2:3 in Führung, aber Dohna kann im Gegenzug durch Jungmichel wiederum ausgleichen und in der 87. Minute geling sogar nach gutem Zuspiel von M. Krebs der Siegestreffer zum umjubelten 4:3 durch Courtois de Hurbal. Das Negative des Spieles waren die zum Ende des Spieles vergebenen zwei Gelb/ Roten Karten, je einmal Dohna (Courtois de Hurbal/82. )und Pulsnitz (Richter/80.) und die Rote Karte für Pulsnitz (Funke/86.) durch den nicht immer überzeugenden Schiedsrichter Jens Kläber.
    Chemie Dohna: Gründel, Jungmichel, Fröde, Uxa, J. Gerigk, Sokale, Drescher (Neumann/58.), Krebs (Biermann/88.), Courtois de Hurbal, Neubert, Gersdorf (Pietschmann/82.)


    keine ahnung:


    1.Pulsnitz hat Rasenplatz
    2.kann man Stadion nennen
    3.wieviele plätze??????? Parkplätze außerhalb,Zuschauerplätze ausreichend,ein Sportplatz im Stadion, ;)

  • Mal wieder ein kleiner aber recht treffender Bericht vom einzigen Sonntagsspiel (AFV Quelle)


    Pirna Copitz : AFV...1:2 (0:1)


    Beide Teams wollten und mussten dringend Punkten um sich im Abstiegskampf ein wenig Luft zu verschaffen. Der Arnsdorfer FV erwischte dabei den besseren Start. In der 10. Minute legte Stefan Bergmann den Ball auf Philipp Braun ab, der über das Tor schoss. Fünf Minuten später fälschte die Copitzer Mauer einen Freistoß von Enrico Frank knapp zur Ecke ab. 18 Minuten waren gespielt, als Michael Zschieck erstmals eingreifen musste. Den Schuß von der rechten Aussenseite parierte er sicher. Im unmittelbaren Gegenzug benötigte der AFV drei Stationen über Dirk Benik, Enrico Frank und Robert Ignatzy, der zum 0:1 Führungstreffer vollendete. Der Gast spielte ab der 28. Minute zunächst nur mit 10 Feldspielern, da Bergmann nach einem ungeahndeten Foulspiel lange(15 min)behandelt werden mußte. Trotzdem wurden weiter Tormöglichkeiten durch Schöne, Ignatzy, Benik und Zschunke erspielt. Allerdings wurde entweder der Kasten verfehlt oder der Pirnaer Schlussmann war zur Stelle.


    Nach dem Seitenwechsel war der AFV erneut das spielbestimmende Team. Distanzschüsse von Bergmann, Schöne, Braun und Kießig waren immer wieder gefährlich. Erst eine "Traum"-vorlage von Alexander Grohmann auf Dirk Benik (60.) sicherte dieser zum umjubelten 0:2. Neun Minuten später war der Gastgeber wieder zurück im Spiel. Ein Schuß aus 16 Metern schlug flach im linken äußersten Torecke ein. Am Ende blieb es beim verdienten 1:2 für den Arnsdorfer FV und den wichtigen drei Punkten im Kampf gegen den Abstieg. :schal1:

  • Scheinbar wahrlich wieder zum verzweifeln. Dobritz und Pulsnitz werden bei Ihren Auswärtsspielen "verpfiffen" und die großen Zwei der Tabelle zeigen winzige Schwächen gegen osterzgebirgische Mannschaften. Einzig und allein die Neustädter trotzten gegen die stählernen Randtschechen und Dohna masselt sich so langsam in die Nicht-Abstiegszone. Manchen Mannschaften geht so langsam die Puste aus und die Träume vom Aufstieg oder Klassenerhalt sollten in einigen Köpfen überarbeitet werden. Nachdem die Wettmeister der Liga auch den letzten Cent auf einen Nichtabstieg von FV06 verlieren werden, zeichnet sich ein Trend zu weiteren Mannschaften ab, die für die Planung in die nächste Saison lieber zweigleisig planen sollten. Hinter manchen Bergen scheinen einige Uhren anders zu ticken als im Rest der Welt. Wer gewinnen will muss was dafür tun. Betrachtet man die Meinungen zum letzten Spiel Hamado : 1911 aus beiden Lagern, so ziehe ich eher Parallelen zu einer Gay-Party als zu einem Fussballspiel. So viel Höflichkeit.. Achtung ..Respekt .. und Geschleime dem Anderen gegenüber klingt nicht ehrlich sondern schwul. Die Wahrheit ist doch eine ganz Andere! Wir streben doch alle nach dem Sieg und wollen 3 Punkte die uns zusammenaddiert irgendwann zum Aufstieg reichen sollen. Das ist es doch wofür jeder von Euch sich die Knochen wund reibt und die Belohnung am Ende die nächste Liga bedeutet oder sollte es in der BKL noch Spieler geben die nicht den Traum hegen in die nächste Liga empor zu steigen. Für diese Denkweise ist in dieser Klasse normalerweise kein Platz mehr, aber die Leistung einzelner Teams lässt darauf zurückschließen, dass es wohl doch noch viele Rasenschachspieler in der Staffel gibt.

  • SSV Neustadt - Stahl Altenberg 3 : 1


    Nichts zu holen auf Neustädter Hartplatzscheibe


    Rund 80 Schlachtenbummler reisten mit der Stahlelf nach Neustadt und sahen eine Elf, welche an die guten Leistungen der letzten Spiele nicht einmal ansatzweise anknüpfen konnte.
    Die Bergstädter boten auf dem Neustädter Hartplatz eine mäßige Leistung und verloren folgerichtig mit 3:1.


    Das Spiel begann ausgeglichen, mit sogar leichten Vorteilen auf Seiten der Gäste aus dem Osterzgebirge. Doch bereits nach 15 Minuten kam Neustadt besser ins Spiel und ließ Altenberg stellenweise kaum aus der eigenen Hälfte kommen. Altenberger Angriffsbemühungen endeten in der Neustädter Abwehr, welche sofort wieder gefährliche Konter einleitete. Im Abschluss zeigten aber auch die Hausherren ihre Schwächen und so sah man eine erste Hälfte in der echte Chancen Mangelware waren.
    Die zweite Hälfte begann, wie die erste aufgehört hatte. Neustadt bestimmte das Spiel und war nun auch im Abschluss erfolgreich. So markierte Dieter Kling nach 55 Minuten den längst überfälligen Führungstreffer. Altenberg wirkte Kraft und Ideenlos. Erstes Achtungszeichen setzte Altenbergs Andre Kadner, dessen Distanzschuss der Neustädter Keeper erst im Nachfassen parieren konnte. Nach 70 Minuten dann der Ausgleich. Neustadts Torwart konnte einen Flankenball nur nach vorn abklatschen und Robby Müller traf aus zweiter Reihe ins Netz. Die Freude der Gäste hielt aber nur Fünf Minuten an, denn Dieter Kling brachte, mit seinem Kopfball ins lange Eck, sein Team wieder auf die Siegerstrasse. Altenberg mühte sich, doch der Drops war gelutscht, denn kurz vor Schluss markierte der beste Spieler an diesem Tag, Rico Hartwig den 3:1 Endstand für die Hausherren. Nun muss die Stahlelf dieses Spiel schnell abhaken und nach Vorn schauen, denn in einer Woche kommt mit Spitzenreiter Großröhrsdorf ein harter Brocken ins Kräutermannstadion.

  • Natürlich werden die Awards nachgereicht:


    BBLAdW @ 1911ér / Aus drei sicher geglaubten Punkten nur einen geholt. Die Überlegeheit die heutzutage ein Aufstiegsaspirant braucht ist verpufft. Wahrscheinlich hat es mit der Luft zu tun, denn Hamado liegt schon einige Luftschichten höher als die, die die 1911ér gewohnt sind (3mal die - einfach genial). Ob´s wirklich Defizite der Lungen sind wird sich beim Besuch bei den Stahlwerkern zeigen. Kleiner Pluspunkt: Wenigsten den Rückstand wieder weggemacht!


    BBWAdW @ R´grimma / Alle Achtung! Im Abstiegstrudel voll integriert, aber doch noch die Kraft gegen Reservisten 5 Buden zu machen. Das Gegentor ist reine Makulatur, aber gut für´s Gehirn (steigert die Überheblichkeit nich so sehr). Der Trend könnte eine Überaschung im nächsten Heimspiel bedeuten. Kleiner Minuspunkt: Zu hoch gewonnen. Dadurch zu viel Euphorie anstelle von sportlicher Leistung für´s nächste Spiel.

  • BSG Stahl Altenberg - SC 1911 Großröhrsdorf 5 :2




    Altenberg gelingt Sensation gegen Tabellenführer


    In einem unterhaltsamen Bezirksklassespiel gelang Altenberg vor 150 Zuschauern ein 5:2 Sieg über Tabellenführer Großröhrsdorf


    Dabei sahen die ersten zehn Minuten aus Sicht der Gastgeber nicht unbedingt berauschend aus. Nach sechs Minuten prüfte Großröhrsdorfs Roman Brückner den Altenberger Schlussmann mit einem Flachschuss, nur vier Minuten später tauchte Sebastian Gneuß allein vorm Altenberger Tor auf, jagte das Leder aber über die Querlatte. Dennoch entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit vielen Torraumszenen. So scheiterten zum Beispiel Altenbergs Marcel Weinhold (11.) und David Müller (17.), sowie Großröhrsdorfs Tobias Tomschke (27.) an den glänzend aufgelegten Torhütern. Nach 40 Minuten dann der Führungstreffer der Gastgeber. Altenbergs Kapitän Michael Weinhold verwertete mit Hilfe des Innenpfostens eine Robby Müller-Flanke zum 1:0. Die Führung währte jedoch nicht lang, denn nur drei Minuten später jagte Fabian Senf einen Freistoß zum Ausgleich in den Winkel.


    Die zweite Hälfte sollte die erste an sehenswerten Aktionen noch überbieten.


    Beide Mannschaften boten Chancen im Minutentakt. Großröhrsdorf agierte aus einem technisch starken Mittelfeld heraus und Altenberg war immer wieder über gelungene Konterzüge gefährlich. Nach etwa einer Stunde Spielzeit ging Altenberg gleich durch einen Doppelschlag in Führung. Erst köpfte Marcus Böhme zum 2:1 ein (61.), kurz darauf schloss Marcel Weinhold seinen Alleingang über links mit einem platzieren Schuss ins lange Eck ab (62.). Die Zuschauer sahen ein Spiel mit zwei gleichwertigen Gegnern. Großröhrsdorf konnte in der 81. Minute den Anschlusstreffer durch Gyuloi Csomer erzielen, doch fast im Gegenzug stellte der eingewechselte Erik Lehmann aus spitzem Winkel den alten Torabstand wieder her. Das Spiel war entschieden, als nur vier Minuten später Robby Müller einen Altenberger Konter mit einem Flachschuss in die Tormitte zum 5:2 Endstand abschloss.

    :schal4:

  • Das mit Abstand schlechteste Spiel was ich von Dohna gesehen habe , aber drei Punkte geholt.


    Dobritz - Dohna 0 : 1


    Tor: Uxa (Elfmeter)


    Uxa per Elfmeter in der 31.min.
    Dohna ab der 74.min durch Gelb/Rote Karte ein Mann weniger.
    Sieg geht in Ordnung.Dobritz zu harmlos als Heimmannschaft.


    Super Verpflegung: Riesenbeefsteaks für 2,50€ (Hausgemacht!)

  • ob der sieg so in ordnung geht, liegt sicher im auge des betrachters!eins ist fakt, wir waren die bessere mannschaft (dafür können wir uns leider auch nichts kaufen) und dohna eben die effektivere! ;) wobei der elfmeter eher fragwürdig war!ich hab da nichts gesehen, was gegen irgendwelche regeln verstossen hätte!aber so ist es eben,wenn man oben steht, hat man eben so ein glück und wenn man unten steht wiederum nicht!
    aber endlich mal wieder ein spiel mit richtig emotionen,dank des geisteigen dünnschisses eines dohnaers,den er unbedingt zum ausdruck bringen musste und somit für ein bisschen mehr stimmung gesorgt hat,als so schon war!!!trotzdem respekt an dohna,die hatten fast das ganze dorf mit!;-)


    glückwunsch an dohna.

  • Grün Weiss Pirna-Birkwitz 0:4


    Ich weiss nicht was mit der Pirnaer Mannschaft los war.Ich sah eine harmlose ,mutlose bzw ängstliche Pirnaer Mannschaft in einem sogenannten Derby.


    Diese Spiel war vollig emotionslos ,man kann schon beinahe sagen langweilig.Pirna hatte in den Anfangsminuten 1 oder 2 Chancen die man nicht nutzte,das war es auch schon .Birkwitz dagegen spielte erst mal abwartend (sie waren ja auch die Auswärtsmannschaft).So plätscherte das Spiel dahin und Birkwitz kam dann auch mal im Laufe der 1.Halbzeit 3mal vor das G/W-Tor.Im Unterschied zur Pirnaer Mannschaft war Birkwitz an diesen Tag so abgeklärt das man die 3 Torchancen auch nutzte. So stand es zur Halbzeit 0:3.Wenn man auf Pirnaer Seite jetzt noch etwas wie ein Aufbäumen erwartete, mußte sich eines besseren belehren lassen.Birkwitz machte noch das 0:4 und der Rest sehnte sich den Schlußpfiff herbei.


    Kurz und knapp Birkwitz war an diesen Tag einfach die clevere Truppe und siegte nicht unverdient .Trotz allen sollte man aber bei G/W die Köpfe nicht alt zu sehr hängen lassen,denn bislang spielt man auch dort eine gute Hinrunde !! Weiterhin noch viel Glück an beiden Mannschaften !! :thumbsup:

  • @ Freunde der Stahlelf


    erstmal danke für dein spielbericht. allerdings muss ich noch was hinzufügen. im bericht klingt es ja alles noch sehr human. wenn man sich allerdings als spitzenreiter so präsentiert gibts dafür keine entschuldigung. der sieg geht klar in ordnung und die leistung von uns war einfach nur unterirdisch. naja, vielleicht war die klatsche aber mal ganz gut und kam zum richtigen zeitpunkt. nun gilt es am wochenende arnsdorf zu schlagen.

  • zu Possendorf gegen Laubegast


    Oddoy schießt kein Tor, das 1:0 war ein Eigentor! Die restlichen Torschützen passen!


    Laut Meinungen der Zuschauer und Beteiligten hätte es auch 20:0 ausgehen können!
    Laubegast nur durch zwei Fernschüsse gefährlich!

  • Tja, wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte. Was letzte Woche
    noch eine Vermutung war hat sich nun bestätigt, dass mangelnde
    Sauerstoffzufuhr Flachländern wie den 1911ér mächtig zusetzen kann.
    Vermutet werden kann aber auch, dass man meinen Rat befolgt und, wie es
    auch bei großen Radrundfahrten der Fall ist, sich zurücklehnt und im
    Windschatten der Anderen weiterfährt. Letzteres ist eher
    unwahrscheinlich, denn ich sagte es bereits das die Genialitäten nicht
    in der Westlausitz geschmiedet werden. Freuen wir uns also das ein
    weiteres Team die Spitze der Tabelle erklommen hat und lassen uns
    hoffentlich noch lange vom effektiven Minimalismus dieser Mannschaft
    faszinieren. Für die Chemiker reicht´s heute leider nicht zum BBWAdW,
    denn das der Grottenkick vom Sonntag in 3 Punkte umgemünzt werden
    konnte ist keine Sensation, sondern war von vorn herein klar.


    BBLAdW
    @ GWP / Haben sich taktisch unklug in´s Abseits des Erfolges gestellt.
    Mit normalem Mittelklasse-Bezirksklasse-Fussball hat das wenig zu tun.
    Will man nach oben mithalten oder in der Mittelklassigkeit der Tabelle
    verschwinden? Mögliche Folge könnte ein Push-up für´s nächste Spiel
    bedeuten! Läutet man da eine Trendwende ein ist die Moral wieder ok,
    ansonsten würde ich mir als Fan so langsam die Frage stellen was mich
    an der Truppe noch begeistert.


    BBWAdW @ R´grimma / Hat sich
    letzte Woche schon angekündigt, dass man sich nicht so schnell in der
    Saison geschlagen geben will. Top Leistung gezeigt im Spiel des 2. von
    unten gegen den 3. von oben der Tabelle. Die Mühen die rote Laterne
    abzugeben fruchten und mit bissl Glück kann´s zum nächsten Spieltag
    schon so weit sein. Das Barometer dreht sich in Richtung Nichtabstieg.

  • ... hätte ich uns auch gegeben! Aber diese "Preisverleihung" obliegt ja einzig und allein dir bb ...


    ich hab zwar live nur die erste HZ gesehen, aber das hat mir gereicht, hatte auch den gleichen eindruck wie "der neutrale gast", die mannschaft wirkte völlig verunsichert, kraft- und emotionslos, keine ahnung warum ...


    vielleicht beschäftigt man sich ja abseits des platzes mit zu vielen anderen dingen ...


    ich dachte eigentlich dass man nach vier sieglosen spielen und der ersten saisonniederlage in den vorwochen mit dem sieg letzte woche (auch wenn's gegen den letzten war...) mit mehr euphorie in das spiel geht, zumal es gegen Birkwitz ging, aber davon war nichts zu sehen!


    entweder lag's an der grundeinstellung der spieler, wobei ich niemandem absprechen will gewinnen zu wollen oder es war ein "ganz normaler" leistungsabfall, der bei GW (wie auch bei jeder anderen mannschaft) mind. einmal pro saison vor kommt.


    ich geh mal als fan und aktives mitglied vom letzteren aus, was ja auch den positiven nebeneffekt hat, dass es wieder bergauf gehen kann :thumbsup: ... vielleicht ja schon am samstag im nächsten derby, gegen mannschaften, die über uns stehen, stellen wir uns meist besser an ...


    nichts desto trotz, kann/sollte man mit den bisher erreichten 19 punkten auch zufrieden sein, zum gleichen zeitpunkt in der vorsaison hatte man 13 punkte!


    nun ja ich drück weiterhin die daumen und bin mir sicher, dass wir in dohna nicht verlieren werden! :schal2:

    "Ich hatte keine schöne Kindheit, aber ich hatte Bohnen."