mit namen sicherlich keiner, sondern mit den spielern - wenns keine söldner sind. was ich aber bei den zahlreichen wechseln jedes jahr bezweifle. Probleme habe ich mit denen nicht, denn mit den 3 oder 4 die wir hatten haben wir gute erfahrungen gemacht. überigens waren die restlichen spieler oranienburger, sodass die integriert waren und so auch eine identifikation entstand. wenn dir nur die oben genannten spieler einfallen, weiß ich ja was du für ein "fachmann" bist. einen berg, wolter, frenz, heine oder bremer wirst du wahrscheinlich nicht kennen.
hab ich nicht vergessen, denn da waren ganz liebe und nette typen dabei. die haben bei uns gespielt, gewohnt, gearbeitet und steuern gezahlt. und das nicht nur ein jahr.
neidisch? stimmt bin ich sehr - auf die leckere bratwurst bei euch.
Das ist toll, das die Spieler die zu Euch kommen alle lieb und nett sind, bei Euch gespielt, gewohnt, gearbeitet und steuern bezahlt haben. Das tun die Spieler aus A-dorf auch. Die meisten von denen sind sogar in Deutschland geboren und sprechen besseres deutsch als manch Deutscher.
Das Problem von A-dorf ist doch die Einwohnerzahl. Wenn ich richtig informiert bin wohnen dort ca. 300-400 Einwohner. In O-burg zwischen 35000-40000 Einwohner? Ist doch klar das man hier vernünftige Jugendarbeit machen kann. Hier bekommt man immer mind. 1-2 Mannschaften pro Jahrgang zusammen. Das geht in einen Dorf schlecht, wenn man pro Jahrgang nur 3-5 Kinder hat. Demzufolge spielen die in Nachbarorten, wie Zehdenick, Gransee, usw.
Fazit: Wenn man nicht genug Eigengewächse hat muß man doch Spieler von anderswo holen. Bei einen 300 Einwohner Dorf ein paar mehr als in einer Stadt mit fast 35.000 Einwohner.
Aber hier geht es doch darum wo die Spieler herkommen bzw. welcher Herkunft sie sind. Denn wenn die "Söldner" wie Du sie nennst, aus Fürstenberg, Oranienburg, Hennigsdorf, usw. kommen würden, würdest Du hier nicht so argumentieren. Ihr habt doch auch wieder ein paar Berliner verpflichtet, ich hoffe die haben "leicht zu merkende Namen"!