Wäre es für die Vereine nicht am sinnvollsten nur nach Leistung sprich Siege zu zahlen?! 
Sollten im Amateurfussball grundsätzlich sogenannte "Festgelder" gezahlt werden?
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diese abzockermentalität hat immer 2 seiten, der spieler, der verlangt, der verein der zahlt...
am beispiel nordost, sieht man, das es anders geht. bei uns (L-47) spielt SCHRECKENBACH
sein 13. oder 14. Männersaison, Gronwald die 7... Wo gibts das noch inna VL ? -
die situation haben sich die vereine selber eingebrockt. wenn ich über jahre spielern fast alles zahle was sie verlangen,braucht man sich nicht zu wundern. und wem will man es übel nehmen von den jungs. man ruft ne summe auf und irgendein verein sagt ja. die vereine müssen umdenken.aber das es wird immer so sein. denn es wird immer clubs geben die den spieler ihre geldwünsche erfüllen.
@ 47er
schrecke ist ja denkmal bei euch. aber auch beim abc spielt ein großteil schon mehr als 6 jahre zusammen. und auch wenn ich dafür viel gegenwind bekomme: viele jungs ausm osten spielen meist lange und mit herzblut für ihren verein
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... das gab`s auch in Rudow jahrelang! Vereintreu wurde dort wirklich groß geschrieben. Und auch, wenn's den einen oder anderen mal woanders hinverschlagen hatte. Viele sind wieder zurückgekehrt! Natürlich gab`s auch (allerdings sehr überschaubare) Penunsen. Aber die legendären Kabinenfeten der 1., 2. und Senioren-Mannschaften waren unbezahlbar!!!
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100 Euro Grundgehalt für Benzinkosten halte ich für angemessen.Ansonsten würde ich höhere Siegprämien zahlen anstatt überhöhte Grundgehälter.So würden sich einige Spieler im Spiel mehr den Arsch aufreissen.Nur wenn sich alle Vereine daran halten würden,würde es funktionieren.In der Praxis aber unrealistisch!Genauso mit den Ablösesummen für die Freigabe der Spieler.Jeder Spieler der seinen Verein zur jeweiligen Wechselfrist verlassen möchte,müßte ohne finanzielle Forderungen anderer Vereine die Freigabe bekommen.So wäre es für alle Beteiligten am einfachsten.In der Praxis auch nicht möglich!
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Genauso mit den Ablösesummen für die Freigabe der Spieler.Jeder Spieler der seinen Verein zur jeweiligen Wechselfrist verlassen möchte,müßte ohne finanzielle Forderungen anderer Vereine die Freigabe bekommen.
Das wird nicht funktionieren. In den Satzungen und Ordnungen des Verbandes ist eindeutig geregelt, dass der abgebende Verein die Freigabe ohne Angabe von Gründen verweigern KANN. Das bedeutet, der KANN die Freigabe auch ohne Begründung erteilen.
So lange diese Möglichkeit besteht, werden die Vereine immer auf Argumentationshilfen der aufnehmenden Vereine angewiesen sein und ihre Entscheidung zur Freigabe ändern, wenn er Preis stimmt. Was allerdings nicht legal ist.Nur: Die Satzungen und Ordnungen werden von den Vereinen selbst bestimmt! Es handelt sich dann also um ein Jammern über die eigenen gefällten Beschlüsse.
Das ist so, als wenn die Bürger sich die Straßenverkehrsordnung selbst bestimmen können und festlegen, dass man bei Rot über die Straßen gehen KANN. Ohne dies begründen zu müssen. Dann dürfen sich die Bürger auch nicht über zu viele überrollte Mitbürger aufregen.Da hilft nur: Regelungen ändern und klare Beschlüsse.
Zum Beispiel: Freigabeverweigerung nicht möglich. Spielrecht endet bei Austritt immer zum 31.07. d.J. und wird erst wieder grundsätzlich nach Wartezeit von (Vorschlag) 3 Monaten zum 01.11. erteilt.
Abschaffen der Wechselperiode 2 für Amateure und Jugendliche. Dadurch müssen die Vereine nicht mehr zweimal im Jahr Geld anfassen (was sie oft garnicht haben) und der Wechselmarkt hält sich in Grenzen und ist überschaubar.
Führt evtl. auch zu einer Vereinstreue von mindestens einer Saison. Was eigentlich nicht zu viel verlangt sein sollte...Die Freigabeverweigerung hält doch heute so gut wie keinen Spieler mehr davon ab den Verein zu wechseln, weil sie genau wissen, die Vereine einigen sich in der Regel (finanziell).
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Das mit dem lange in einem Verein bleiben fängt doch von jungen Jahren an.
Wir bei NORDOST, spielten ab der F-Jugend schon zusammen.
Alle unsere Eltern waren befreundet, desöfteren im Jahr wurden Mannshcaftsfahrten in verschiedene Orte Deutschlands und im Ausland angereist, auch meist zusammen mit allen Eltern. Das schweißt zusammen.
Dazu kam bei uns im Jahrgang 82/83 und 84 (die besten Jahrgänge des Vereins), dass man damals schon in den höchsten Ligen gespielt und auch mitgehalten hat.
Diese vielen Erfolge, aber auch einige schmerzvolle Niederlagen haben uns hier zusammengeschweißt.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Aber oft ist es ja auch heute so, dass Kinder oft wechseln müssen, weil es der Vater so will, oder der Umzüge/Scheidungen etc. wegen.
So richtige eingefleiscte Teams gibt es halt kaum noch in der Jugend.
Wir haben es bis in die Verbandsliga geschafft, wir müssen noch Beitrag bezahlen und spielen quasi für +- Null.
Sicherlich hätten 1-3 Spieler die Möglichkeit ode Qualität, in einem besseren Team wo mehr gezahlt wird, unterzukommen, aber dem Spieler würde es seh schwer fallen, weil ihm dann vieles verloren geht.Insgesamt bin ich auch davon überzeugt, dass Leistungsbezogene Verträge Gang und Gebe sein sollten.
Dann ist meistens das Optimum geboten, dass der Spieler auch das bes aus sich herausholt, immer beim Training ist und und und. -
Ich weiß das es nicht funktionieren wird.Wäre aber für alle Beteiligten am einfachsten.Aber wenn die Vereine es so beschlossen haben,sind sie selbst schuld.Der Leidtragende ist nur der Spieler.
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Das bei Vereinswechsel ohne Freigabe und Nichtbezahlung dieser vom neuen Verein der Spieler gesperrt ist.
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weil es ja auch so schwer ist, sich bei vereinseintritt ne freigabebestätigung geben zu lassen
wenn ich natürlich handgeld verlange und meine "aufwandsentschädigung" in die höhe treibe, muss ich mich nicht wundern selbige nicht zu erhalten
irgendwo muss das geld schließlich herkommen, welches woche für woche gezahlt wird
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Hm, welches Leid tragen denn die Spieler?
Naja, dass man immer zu wenig Geld bekommt -lol-
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Klar, Du hast das mit der Kohle mit einem grinsen begleitet.
Bei Nordost gehen die Uhren vielleicht noch (!) etwas anders.
Aber schaut doch bitte mal, in welcher Spielklasse man spielt. Noch in der 5.höchsten Spielklasse als lupenreine Amateure in lupenreinen Amateurvereinen, geführt von lupenreinen Amateuren (nicht despektierlich gemeint). Demnächst 6.klassig.
Klar will man auch wie die Großen im Profibereich behandelt werden.
Handgeld, Punktprämie, leistungsbezogene Bezüge (was immer das sein kann) usw.
Nur: In der Berliner Verbandsliga bist Du / sind wir alle in der höchsten Amateurliga. Mehr nicht. Fussball und Hobby.Die Vereine können die (teilweise) geforderten Gelder doch garnicht mehr sicherstellen.
Hinter Hertha BSC, 1.FC Union, Babelsberg und den klammen Oberligisten tut sich doch sponsorenmäßig im Berliner Raum nichts mehr. Die Wirtschaft, die sich wirklich noch ein wenig Sponsoring neben den genannten Vereinen leisten kann, konzentriert sich auf Alba, Handball Füchse und Eisbären und evtl. Volleyball SCC.
Die Vereine in der Verbandsliga leben doch mehr oder weniger Recht und Schlecht von der Hand im Mund. Nur teilweise auf Grund der ehrenamtlichen Arbeit von selten solventen Vorständen, denen irgentwann die Lust und das Geld ausgehen.
Also, mit welchem Anspruch will man denn in Berlin Gelder kassieren, wo man doch zu jedem Spiel mit den Öffentlichen kommen kann und nach ein paar Stunden wieder zu Hause auf der Couch oder Bekannten liegen kann (sorry).
Hier wird es auch in der Verbandsliga ein mächtiges Umdenken geben müssen und daran kommen die Meisten nicht vorbei.
Aber viele versuchen es ja immer wieder mit mehr oder weniger Erfolg.Was ich unter anderem damit sagen will?
Richtet Euch langsam aber sicher auf Nordost-Verhältnisse ein.
Und das meine ich POSITIV!
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wenn ich mit deinem geschriebenen im großen und ganzen auch konform gehe, so muss ich dich doch verbessern
die verbandsliga ist die höchste (amateur)spielklasse berlins, jedoch keinesfalls die höchste amateurliga
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@ Volksfussballer hat mir gut gefallen dein text und trifft genau zu.
eins verstehe ich aber nicht in der berliner fussballszene ( mehr im westteil der stadt ) da gibt innerhalb von 1 bis 2 km sechs bis sieben vereine in einem bezirk man klaut sich gegenseitig die jugendspieler die sponsoren die trainer unsw. statt einige vereine fusionieren und ihre wirtschaftlichkeit damit erheblich verbessern wird meistens probiert auf ach und krach eine saison zu finanzieren. ich denke wenn es nur einige großvereine in berlin geben würde die vielleicht dann wirtschaftlich unabhängiger wären würde es das sportliche Niveau anheben und so genannte cracks die denken sie müßten nur für geld spielen schnell merken das fussball eben auf diesem niveau einfach die schönste neben sache der welt ist und man so etwas ohne geld macht.
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Richtiger Ansatz denke ich, vielleicht macht sich mal jemand die Mühe die Vereine in Neukölln z.B. zu zählen, ich habe mal was von 23 gehört, eigentlich ne absurde Zahl...
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die fuwo macht sich die mühe
jede ausgabe im mittelteil
warten wir bis neukölln rankommt
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Das wird dann wohl eine Sonderausgabe, bei der Maße!!!
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1.Tasmania Gropiusstadt
2.VfB Concordia Britz
3.Stern Britz
4.TSV Rudow
5.1.FC Neukölln
6.BSV Hürtürkel
7.NSC C. Trapzonspor
8.SC Union Südost
9.VfB Sperber Neukölln
10.SF Neukölln Rudow
11.BSV Grün-Weiss Neukölln
12.DJK Schwarz Weiss Neukölln
13.NFC Rot-Weiß
14.1.SV Galatasaray
15.FC Hellas
16.NSC Marathon 02
17.BSC Götürkspor
18.SV Fenerbahce
19.FC Besiktashab mir mal die Mühe gemacht , kann aber nicht garantieren ob es jetzt alle Vereine in Neukölln sind
