Rechte Hetze von Spiegel-TV gegen den SV Mardin Bremen

Immer wieder nur schön. Nehme Wetten an, dass dieser Thread den Tag nicht übersteht.

Zitat von Talah

Nazi-Spiegel TV schlimmer als PI,

(der Beitrag gestern in RTL, Gewalt in Amateurligen)
unzureichende Recherchen, blinder Ausländerhass gegen Türken,
demagogische Anstachelung gegen Sportler, wobei Deutsche
(natürlich) von den
Verbänden freigesprochen wurden.
Es ist eher unverschämt und dreist der Vereine, die
gegen den SV Mardin Bremen nicht antreten, mit fadenschscheinenden
begründungen. Ich kenne 5 Spieler persönlich von denen,
es sind alles faire unbescholtene Amateurfussballer, die eher
von deutschen Gegenspielern provoziert und geschlagen werden.

Wann fliegt endlich der Nazi-Sender Spiegel-TV aus dem Programm?

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Sie sollte man nach dieser schamlosen Beleidigung aus dem Forum schmeißen.Ich glaube sie wissen nicht,was sie so von sich geben!

vorsicht, sonst wirst du angezeigt!

Talah, egal was du aus deiner Wasserpfeife rasukommt, nimm weniger davon!

[s]Integration ist nicht Türkenstreicheln[/]

Talah, isst Du jeden Tag nach dem Aufstehen einen Witze-Döner oder meinst Du das tatsächlich ernst, was Du hier von Dir gibst???

Beantrage die Sperrung des Users Talah aufgrund von Unzurechnungsfähigkeit!!!!

Ich habe den Beitrag gesehen. Von Hetze kann da wohl nicht die Rede sein.
Eher von Sportskameraden (unter anderem vom SV Mardin) denen es nicht möglich ist, die Entscheidungen des Schiedsrichters zu akzeptieren und ihn stattdessen entweder noch auf dem Spielfeld oder dann nach dem Spiel angreifen und in mehreren aufgezeigten Fällen bewußtlos schlagen.
Da sich eine ganze Liga gegen den SV Mardin ausspricht (übrigens schon seit dem Beginn der Saison) und nicht mehr zu den Spielen antritt (SV Mardin dadurch Tabellenführer da alle Punkte zugesprochen werden) wird schon irgendwas dran sein.

Dazu aus dem Magazin "Rund um den Roland" des Bremer Fussballverbandes:

Nr. 4 vom 20.7.2007

Zitat

Unser Verbandstag war leider überschattet durch die Körperverletzungen, die unserem Schiedsrichterkameraden René Jacobi beim Spiel SV Mardin gegen Mahndorf zugefügt worden sind. Der Verbandstag hat diese Gewalttat eindeutig verurteilt.
Verurteilt sind bisher nicht die oder der Täter. Der Kreisspielausschuss Bremen-Stadt hat als erste Instanz unserer Sportgerichtsbarkeit drastische Urteile gefällt, die zurzeit vom Sportgericht – der zweiten Instanz – überprüft werden. Mir steht es nicht zu, Zwischenbewertungen abzugeben. Unsere Sportgerichtsbarkeit ist und bleibt unabhängig,
das sollten sich die Scharfmacher im und außerhalb des Verbandes ab und zu ins Gedächtnis rufen lassen.
Ich sage an dieser Stelle nur soviel: Ich begrüße die Erklärung der außerordentlichen Mitgliederversammlung
des SV Mardin vom 13. 6. 2007, die sich von den Angriffen auf den Schiedsrichter distanziert und sich bei
ihm und den Spielern des FC Mahndorf entschuldigt.
Die Versammlung sei „zutiefst erschüttert über das Verhalten von den beteiligten Personen“.
Nur: Unsere Sportrichter wüssten zu gerne, wer diese „beteiligten Personen“ sind. Der SV Mardin ist vor dem erstinstanzlichen Urteil um eine schriftliche Stellungnahme gebeten worden.Sie blieb aus.Ich selbst habe
dem ehemaligen Vorsitzenden in einem Telefongespräch dringend empfohlen, alles zur Aufklärung beizutragen.
Von den vielen sportlich eingestellten Spielern des SV Mardin, die sich zu Unrecht verdächtigt sehen, hat bis heute nicht ein
einziger den oder die Täter benannt. Lediglich rechtsstaatlich korrekte Behandlung für sich einzufordern, reicht nicht aus. Ich muss von einem Beschuldigten erwarten können, dass er sich nach Kräften an der Wahrheitsfindung beteiligt – es sei denn,er würde sich selbst belasten. Die „Omerta“, das Schweigegelöbnis der Mafia, lehne ich für unsere
Sportrechtssprechung grundsätzlich ab."

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und

Zitat

„Herr Tuncel nicht legitimiert“
Das nachfolgende Schreiben erhielt der BFV zu Kenntnis und wird hiermit den Mitgliedern zur Meinungsbildung zur Verfügung gestellt.
Liebe Sportkameraden,
hiermit möchten wir noch einmal die Bestürzung der Türkischen Gemeinde zu den Ereignissen während des Spiels Mardinspor gegen Mahndorf zum Ausdruck bringen.Jahrelange Integrationsbemühungen wurden von Cindi Tuncel binnen kürzester Zeit zunichte gemacht.Wir wollen sein Verhalten nicht tolerieren und verurteilen seine Taten zutiefst.Vereine,die ohne politische Ambitionen wirkliche Integrationsarbeit leisten,wurden durch sein Verhalten in Misskredit gebracht.Herr Tuncel ist nicht repräsentativ für das Engagement vieler Migrantenorganisationen.Ferner stellt sich Herr Tuncel als Vertreter der ausländischen Vereine bei verschiedenen Veranstaltungen vor,doch er ist keinesfalls legitimiert. Nach Gesprächen mit Herrn Özkan (KSV Vatan Sport),Herrn Toy (SV Türksport) und Herrn Kisneci (KSV International) wurde bestätigt,dass Cindi Tuncel nie die Legitimation dieser Vereine als Sprecher erhalten hat.Weil diese Klubs 60 Prozent der ausländischen Vereine repräsentieren,untersagen wir Herrn Tuncel,sich in der Öffentlichkeit wie oben genannt zu betiteln.Des weiteren bitten wir die Verantwortlichen in Sport und Politik,konsequent gegen ihn vorzugehen,da er mit seiner Verantwortung als Politiker,Funktionär,Pädagoge und Sportler fahrlässig umgegangen ist.25000 Bürger mit
Migrantenhintergrund in Bremen haben würdigere Vertreter in der Gesellschaft verdient.
Nevzat Özkan (Vorsitzender) Faith Toy (Vorsitzender) Hasan Kisneci (Vorsitzender) Onder Yurgüven (LfA Intergration,CDU Bremen)

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Nr. 5 vom 14.9. 2007

Zitat

Fußball, die schönste Nebensache der Welt
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann (Francis Picabia)
Momentan, während ich diese Zeilen schreibe, hätte eigentlich in der Kreisliga A das Spiel ATS Buntentor gegen den SV Mardin stattfinden sollen. Es wurde jedoch – unter großer Medienbegleitung – vom Vorstand abgesetzt, um die Buntentorer nicht in die Situation zu bringen, dieses Spiel zu boykottieren.
Wieso eigentlich Boykott? Eigentlich wollen doch alle nur friedlich, fair, einvernehmlich gegeneinander kicken. Was ist
hier schief gelaufen?
Zur Genesis: Am 10. Juni 2007 wird beim Spiel SV Mardin gegen den FC Mahndorf der Schiedsrichter René Jacobi angegriffen und schwer misshandelt. Er wird hinterher in der Süddeutschen Zeitung mit den Worten
zitiert „Ich könnte tot sein“ und der Schlussfolgerung „Wenn jetzt nichts passiert, wann dann?“ Recht hat er. Natürlich starten der Verband und die Staatsanwaltschaft Untersuchungen mit dem rechtsstaatlichen Ziel, den oder die Täter zu ermitteln und gegebenenfalls zu bestrafen. Es geschieht auch sonst allerhand, der SV Mardin bekommt einen neuen Vorstand, viele Spieler verlassen den Verein, vier ethnische Vereine distanzieren sich in einem offenen Brief
von den Taten während des Spiels und sprechen dem damaligen Trainer des SV Mardin die Legitimation ab, als ihr Sprecher zu wirken´.
Der Verbandstag beschließt eine Resolution gegen Gewalt auf den Sportplätzen, die Schiedsrichter weigern sich, Spiele des SV Mardin zu pfeifen. In den Vereinen entsteht immer mehr Unruhe und Empörung, denn die neue Saison naht. Der Wunsch einer Zusammenkunft aller Vereine der Kreisliga A wird von mehreren Vereinen geäußert. Der Verband nimmt diese Anregung auf und beruft ein Treffen ein, das am 18. August 2007 in unserer Geschäftsstelle stattfand.
Inzwischen ist klar, dass die Täter eventuell straffrei ausgehen werden, da wegen fehlender Zeugenaussagen die Schuld nicht bewiesen werden kann. Natürlich akzeptieren und schätzen wir die rechtsstaatlichen Prinzipien, die dieser Entscheidung zugrunde liegen. Es bleibt dennoch ein schaler Beigeschmack, denn es ist unerträglich, dass
Gewalttäter nicht belangt werden können.
Die Vereine beschließen nach gründlicher Diskussion mehrheitlich, die Spiele gegen den SV Mardin in der nächsten Saison
zu boykottieren. Wie ist ihre Begründung?
Zum einen fürchteten sie um die Gesundheit von Spielern und Schiedsrichtern, da sie annehmen mussten, der SV Mardin billige möglicherweise Gewalt, da er bis dato nichts getan hatte – übrigens trotz gegenteiliger Ankündigung – die Namen der Gewalttäter bekannt zu geben. Ferner wollten sie ein eindeutiges Zeichen gegen Gewalt auf dem Sportplatz setzen. Eine irgendwie geartete rassistische Argumentation gab es nicht. Von den neben dem SV Mardin verbliebenen
14 Vereinen schlossen sich dann im Nachhinein 12 dem Boykott an. KSV Vatan Sport reagierte überhaupt nicht und der TuS Walle will spielen mit der Forderung, der BFV möge zum Spiel einen „kompetenten“ Schiedsrichter schicken und auch Beobachter senden. Der Boykottbeschluss wird dem SV Mardin schriftlich mitgeteilt und danach in der Presse veröffentlicht. Beim Verband gab es bis heute keine Reaktion des SV Mardin, allerdings meldeten sich bei uns verschiedenste Stellen, die offensichtlich von ihm um Hilfe und Vermittlung gebeten wurden.
Am 5. September 2007 trafen wir uns auf Vorschlag des Ortsamtes Osterholz beim „Runden Tisch“.
Inzwischen geriet allerdings einiges durcheinander. In Verlautbarungen und medialen Anfragen mutierten die vermeintlichen Täter plötzlich zu Opfern eines ausschließenden Verbandes und ausgrenzender Vereine – eine absurde Verdrehung der Tatsachen.
Ein Redakteur einer großen deutschen Tageszeitung verstieg sich zu der Frage, ob uns die Zustimmung in der rechtsradikalen Internetszene gefiele. Natürlich wollen wir keinerlei Kumpanei mit den rechtsradikalen
Idioten, aber ein Vorgehen wird nicht allein dadurch falsch, dass es unangenehme Unterstützung dafür gibt.
Überrascht wurden wir dann von der medial breit gestreuten Ankündigung von René Jacobi, der unter gigantischer medialer Begleitung das Spiel SV Mardin gegen ATS Buntentor pfeifen wollte. Er sprach sein Umdenken allerdings nicht mit dem Vorstand und Torsten Rischbode, dem Vorsitzenden des Verbandsschiedsrichterausschusses, ab. Der blieb dann auch dabei, dass momentan zu Spielen des SV Mardin keine Schiedsrichter angesetzt werden.
Trotz alledem wünsche ich mir für die gerade anlaufende Saison viele tolle Fußballspiele ohne Rassismus, mit viel Engagement und vielen Emotionen, aber ohne Gewalt. Ich hoffe, in dieser Zielsetzung sind sich alle Bremer Fußballer einig.
Mittlerweile hat auf Wusch des Ortsamtes Osterholz ein „Runder Tisch“ stattgefunden mit dem Ziel, das Problem zu lösen. Mardin bot verschiedene Dinge an, wie eine neue konsequente Platzaufsicht auch bei Auswärtsspielen, Fortbildung im Bereich Deeskalationstraining, weitere Suche nach den Schuldigen. Außerdem bat der neue Vorstand um eine neue Chance, da die Mannschaft bis auf einige Spieler ausgewechselt sei, sich ein total neuer Vorstand etablierte und man sich entschuldigt habe. Der Verein sah sich aber leider weiterhin außerstande, die Täter zu benennen.
Dieser neue Sachverhalt wurde von mir den betroffenen Vereinen mitgeteilt. Bisher revidierte kein Boykotteur seine Entscheidung, nicht anzutreten. Das Spiel FC Mahndorf - SV Mardin wurde abgesetzt.
Dieter Stumpe

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Und

Zitat

Beschluss des Vorstandes
Der nachfolgende Beschluss vom 11. 9. 2007 zum Boykott von 12 Vereinen in der Kreisliga A wurde einstimmig
gefasst: Der Vorstand nimmt den Boykottbeschluss der 12 Kreisliga-A-Vereine zur Kenntnis und geht davon aus, dass der zuständige Spielausschuss die in den Ordnungen zwingend vorgeschriebenen Maßnahmen ergreift. Er bittet den Kreisschiedsrichterausschuss, die Schiedsrichter, die freiwillig Spiele mit Beteiligung von Mardin leiten wollen, nicht
daran zu hindern. Die Einleitung eines Mediationsverfahrens hält der Vorstand wegen mangelnder
Erfolgsaussicht für wenig sinnvoll. Die Angebote zur Mitarbeit wurden vom Verein entweder gar nicht oder nur unzureichend genutzt.
Es wird noch einmal eindeutig klargestellt, dass der Verband nicht zu einem Boykott aufgerufen, noch
einen solchen organisiert hat. Der Vorstand fordert das Präsidium auf, zeitnah ein Treffen mit allen Vereinen der Kreisliga A zu organisieren, um die Situation gemeinsam zu analysieren und eventuell Entscheidungen für die Zukunft zu
treffen.

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Zitat von Talah

unzureichende Recherchen, blinder Ausländerhass gegen Türken,
demagogische Anstachelung gegen Sportler, wobei Deutsche
(natürlich) von den
Verbänden freigesprochen wurden.

Äh, weiß nicht was sie wollen, Spiegel - TV hat objektiv einen journalistich objektiven Bericht abgegeben, hat nichts weggelassen, nichts hinzugefügt, außerdem berichtet Spiegel - TV des öfteren über das rechte Spektrum, und wurde dadurch auch schon von denen angefeindet. Daher weiß ich wirklich nicht was sie geritten hat sowas hier zu texten. Langsam aber sicher komme ich auch zu der Überzeugung das sie sich mal ein neues Forum suchen sollten.

(Hier geht's um Sport!)

Zitat von Talah

Nazi-Spiegel TV schlimmer als PI,

(der Beitrag gestern in RTL, Gewalt in Amateurligen)
unzureichende Recherchen, blinder Ausländerhass gegen Türken,
demagogische Anstachelung gegen Sportler, wobei Deutsche
(natürlich) von den
Verbänden freigesprochen wurden.
Es ist eher unverschämt und dreist der Vereine, die
gegen den SV Mardin Bremen nicht antreten, mit fadenschscheinenden
begründungen. Ich kenne 5 Spieler persönlich von denen,
es sind alles faire unbescholtene Amateurfussballer, die eher
von deutschen Gegenspielern provoziert und geschlagen werden.

Wann fliegt endlich der Nazi-Sender Spiegel-TV aus dem Programm?

Alles anzeigen

Wenn man beim SV Mardin genauso fair vorgeht wie Du, dann ist mir alles klar. Weiteren geistigen Müll von Dir werde ich in Zukunft nicht mehr kommentieren.

Hab den Bericht auch gesehen und fand ihn okay. Mardin wurde in keinster Weise irgendwie diffamiert, sondern kam selbst ausführlich zu Wort. Alle Seiten wurden meiner Meinung nach normal und in keinster Weise tendenziös dargestellt. Und letztlich ist es ja auch so, dass es nicht Spiegel TVs Schuld ist, dass niemand mehr gegen Mardin antritt. Darüber wurde berichtet. Und dass die Täter oft einen Migrationshintergrund hatten, ist leider auch keine Erfindung der Redaktion, sondern erlebte Realität auf den Fußballplätzen, ähnlich wie in Berlin.

ich kann aus Erfurt über ähnliche Vorfälle berichten. Es gab mal ein Aufstiegsspiel

BW Hochstedt (DORFTRUPPE) - SV Inter Erfurt (MIGRANTENTRUPPE, hauptsächlich Türken)

Hochstedt gewann und die Interspieler tickten aus. Es gab Prügelein.

Die Folge: Inter wurde vom Spielbetrieb ausgeschlossen und Hochstedt stieg verdient auf!

Die betroffenen Spieler wurden gesperrt (auch Hochstedter) und nur so beruhigte sich das Thema mit der Zeit wieder. Einige Interspieler haben sich neue "Deutsche" Vereine gesucht, sind dort integriert und die Vorfälle sind vergessen, auch weil im Nachhinein einige der Türken sehr besonnen reagiert hatten! Ein paar jahre zuvor gab es solche Probleme schon mit nem Jugoslawischen Verein, mit dem gleichen Ergebnis!

Ihr macht Euch das sehr einfach, immer auf Talah rumzuhacken.
In seinen Äusserungen spiegelt sich die Enttäuschung über
mangelnde Integration wieder. Nicht JEDER Türke zieht ein
Butterflymesser, nicht JEDER türkische Fussballer verprügelt
Schiries...

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FUSSBALLSPIELER SIND KEINE VERBRECHER...

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Zitat von Kretze

Ihr macht Euch das sehr einfach, immer auf Talah rumzuhacken.
In seinen Äusserungen spiegelt sich die Enttäuschung über
mangelnde Integration wieder. Nicht JEDER Türke zieht ein
Butterflymesser, nicht JEDER türkische Fussballer verprügelt
Schiries...

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FUSSBALLSPIELER SIND KEINE VERBRECHER...

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sagt ja auch keiner, aber die Argumentation des Herren TALAH ist einfach nur billig! Es ist fast schon rechte/nationale Propaganda, nur eben auf türkisch!

...und nicht jeder schreibt zum Glück, so dämliche Texte.

Es macht sich hier sicher keiner einfach. Aber was soll man da bitte antworten? Es ist nunmal leider so. Und das ist leider nicht nur im Sport zu sehen. Nur gut, dass nicht nur in Deutschland "das" Problem erkannt wird. Nur schweigt man hier länger. Man sollte nicht zu sehr reizen.

Kann dir leider nur aus meiner Erfahrung berichten. Ziehe am 01.01. wieder von NRW nach Sachsen-Anhalt. Spiele dann auch wieder hier. Und das freut mich sehr. Denn die Spiele gegen reine Migrantenvereine haben nie Spaß gemacht. Und es waren sehr viele Partien, in den letzten acht Jahren. Habe wirklich keinen Bock mehr auf Beleidigungen unter der Gürtellinie, keine Lust mehr, bespuckt zu werden und keine Lust mehr, in meiner Freizeit von sechs dieser "Sportkameraden" überfallen zu werden und mich im Krankenhaus wiederfinde.

Und bevor Talah wieder damit anfängt. NEIN. Das passiert nur gegen diese Mannschaften. Es gibt sicher auch in anderen Partien die ein- oder andere Nicklichkeit, aber lange nicht in diesen Dimensionen.

was mich ärgert. das Talah nichts über den Schiri schreibt. man könnte annehmen er toleriert das, das der Schiri mißhandelt wurde.

Nur immer billige Hetze.

Zitat von Stivi

...und nicht jeder schreibt zum Glück, so dämliche Texte.

Es macht sich hier sicher keiner einfach. Aber was soll man da bitte antworten? Es ist nunmal leider so. Und das ist leider nicht nur im Sport zu sehen. Nur gut, dass nicht nur in Deutschland "das" Problem erkannt wird. Nur schweigt man hier länger. Man sollte nicht zu sehr reizen.

Kann dir leider nur aus meiner Erfahrung berichten. Ziehe am 01.01. wieder von NRW nach Sachsen-Anhalt. Spiele dann auch wieder hier. Und das freut mich sehr. Denn die Spiele gegen reine Migrantenvereine haben nie Spaß gemacht. Und es waren sehr viele Partien, in den letzten acht Jahren. Habe wirklich keinen Bock mehr auf Beleidigungen unter der Gürtellinie, keine Lust mehr, bespuckt zu werden und keine Lust mehr, in meiner Freizeit von sechs dieser "Sportkameraden" überfallen zu werden und mich im Krankenhaus wiederfinde.

Und bevor Talah wieder damit anfängt. NEIN. Das passiert nur gegen diese Mannschaften. Es gibt sicher auch in anderen Partien die ein- oder andere Nicklichkeit, aber lange nicht in diesen Dimensionen.

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was sagst Du dazu Talah?.

Zitat von BRB-Jörg

Hab den Bericht auch gesehen und fand ihn okay. Mardin wurde in keinster Weise irgendwie diffamiert, sondern kam selbst ausführlich zu Wort. Alle Seiten wurden meiner Meinung nach normal und in keinster Weise tendenziös dargestellt. Und letztlich ist es ja auch so, dass es nicht Spiegel TVs Schuld ist, dass niemand mehr gegen Mardin antritt. Darüber wurde berichtet. Und dass die Täter oft einen Migrationshintergrund hatten, ist leider auch keine Erfindung der Redaktion, sondern erlebte Realität auf den Fußballplätzen, ähnlich wie in Berlin.

Richtig.Hab den Beitrag auch gesehen.Ich hab auch den Schiri gesehen wie er nach den Prügelattaken aussah.Es sagt doch schon alles,das bis heute von Mardin nicht die Täter benannt wurden.Aber angeblich spielen sie ja nicht mehr dort.Toll.Und sich dann wundern wenn keiner mehr gegen sie spielen will.Lächerlich.

Schade, dass ich vom SV Mardin keine Homepage gefunden habe. Hätte mich interessiert, wie der Beitrag dort bewertet wird.

Dass die Täter nicht benannt werden, ist bezeichnend. Die Behauptung, dass kein einziges Vereinsmitglied einen der Täter ausfindig machen kann, ist ein Witz. Schade, dass diese Mannschaft nun mit dem Aufstieg dafür "bestraft" wird. Zumal das Problem dadurch ja nicht gelöst, sondern lediglich eine Spielklasse nach oben verschoben wird.

Dennoch würde ich mir wünschen, dass alle Gegner zur Rückrunde wieder antreten. Auch wenn der Vorfall schlimm war, so haben auch die Spieler eine zweite Chance verdient. Wenn es dann wieder zu Vorkommnissen kommt, sollte der Verein allerdings aus dem Spielbetrieb genommen werden.

was ist aber, wenn der SV Mardin nun gegen den "DEUTSCHEN SPORTCLUB GERMANIA BREMEN" (wenns den gibt?) antreten soll. Und tatsächlich ein Spiel Nazis gegen Gewalttürken stattfindet?

Der Verzichtsweg der anderen Verein ist nachvollziehbar und klug, denn Gewalt erzeugt immer Gegengewalt!