FV Blau-Weiß 90 Briesen

  • ...das natürlich auch! :ja:
    ...obwohl ich beim tachsagen immer so hoch springen muss... :versteck:


    ...rollt der dicke delphin mittlerweile zum platz...? :D

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.

  • man sollte vielleicht über solche wie um es mal mit deinen worten zu sagen d..... delphine sich nicht lustig machen :nein: :nein: :nein: im gegenteil wenn es solche leute im verein nicht geben würde hätten wir noch mehr baustellen im verein :!: :!: :!: ,sage nur eintrittkassierung,ordner und wenn es probleme beim platzbau gab :!: war und ist driesel immer zur stelle :ja: :ja: :ja: für :schal1: :schal1: :schal1: ,also bitte nicht abwertend sein :nein: :motz:

  • man, man, man langer... verstehst du nun gar keinen spaß mehr? :abgelehnt:


    1. ich mach mich über niemanden lustig. :rolleyes:
    2. wieviel "baustellen" haben wir denn im verein? :gruebel:
    3. hat der verein nen deal mit driesel. 8|
    4. ich bin zu niemanden abwertend. :nein:


    ps.: oder wolltest du mir wirklich das ehrenamt erklären ?(


    ps.2: ...ick sag trotzdem dicker delphin... :P
    du weeßt doch warum er mal den spitznamen hatte oder? dotscher hat sich och gleich jemeldet... :thumbup:



    ...so. und nu sei wieder :kuss:

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.

  • SV Empor Mühlberg - FV Blau Weiß 90 Briesen 2:0 (1:0)



    Aufstellung: Ballhorn, Berg, Robel, Anke, Gernetzke, Garling, Zickerow, Mikulin, Schier (ab. 74. min Reetz), Rockmann, Tews (ab. 65. min Kussatz)
    Trainer: Orlowski Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Rezeppa, Berger / Robel, Anke, Gernetzke, Rockmann


    Zuschauer: 130


    Schiedsrichter: Lüth ( Am Mellensee), Thrun (Mittenwalde), Glaß (Schulzendorf)



    Serie gerissen – Punkt verschenkt


    Briesen kehrt seit Rückrundenstart erstmals ohne Punkte wieder und die ungeschlagen Serie riss in Mühlberg. Die Aufgabe in Mühlberg wurde für Trainer Orlowski noch erschwert nachdem er auf 5 Stammkräfte (Pilczuk, Klimaszewski, Bukowski, Ducklauß und Garling) verzichten musste. In Mühlberg hingegen hängen die Früchte für die Blau Weißen noch höher als anderswo, denn bisher kehrte man immer mit leeren Händen wieder heim. Trotz der Ausfälle bot Trainer Orlowski eine schlagkräftige Truppe auf und die hatte diesmal sogar 20 mitgereiste Fans hinter sich. Leider geriet man schon früh in Rückstand und musste so die taktische Marschroute schnell umändern. Einen Mühlberger Freistoß von halb links verlängerte Garling unglücklich in das von Ballhorn gehütete Tor zur 1:0 Führung für die Mühlberger. Briesen zeigte sich jedoch unbeeindruckt vom Rückstand und erarbeitete sich seinerseits ebenfalls Chancen. Briesen ließ im Spiel nach vorn aber oftmals den entscheidenden Pass vermissen oder es haperte an der Genauigkeit. Nach einer sehenswerten Kombination von Gernetzke und Schier brachte letzterer den Ball vor das Mühlberger Gehäuse wo Rockmann die Flanke nur um Zentimeter verpasste. In der Folgezeit plätscherte das Spiel so vor sich hin weil Briesen die Genauigkeit vermissen ließ und Mühlberg nicht mehr als nötig tat. Erst zum Ende der ersten Halbzeit konnte sich Briesen seinerseits wieder Chancen erarbeiten. Sie basierten zwar auf Standardsituationen aber waren beide Male gefährlich. In der 40. min brachte Zickerow den Ball vor den Kasten und Garling köpfte, leicht bedrängt, knapp am langen Pfosten vorbei. Die fast identische Situation zwang Mühlbergs Keeper Jessulat zu einem riesen Reflex. Schier köpfte den Zickerow Freistoß aus 7 m aufs Tor und Jessulat hielt mit einer Hand. Den zweiten Ball klärte dann die Mühlberger Abwehr und so ging es mit 0:1 aus Briesener Sicht in die Pause. Mühlberg kam mit etwas mehr Druck aus der Kabine und riss das Spiel ein wenig an sich. Torchancen sollten hierbei allerdings Mangelware bleiben. Rezeppa schoss einen Freistoß aus zentraler Position knapp über das Tor. Dies war eigentlich die einzig erwähnenswerte Chance für Mühlberg in Hälfte zwei. Briesen setzte jetzt noch mal alles auf eine Karte und Trainer Orlowski verließ seine taktische Marschroute. Gleich erhöhte sich der Druck und mit ein wenig mehr Glück hätte man in der 75. min eigentlich den Ausgleich verdient gehabt. Nach einer Ecke köpfte man erst zweimal an die Latte und dann wurde der Nachschuss auch noch auf der Linie gerettet. Briesen hätte den Ausgleich zu diesem Zeitpunkt wirklich verdient gehabt aber so kam es wie es immer kommt in Mühlberg. Einen Freistoß aus dem Halbfeld konnte Rezeppa fast unbedrängt ins lange Eck zum 2:0 Endstand einköpfen. Leider ereignete sich kurz vor Ende noch ein Unglücksfall in dem Oliver Schröter ohne gegnerisches Einwirken schwer am Ellenbogen verletzte. Auf diesem Wege möchte der FV Blau Weiß 90 Briesen baldige Genesung und gute Besserung wünschen.

  • FV Blau Weiß 90 Briesen - SG Burg 0:0



    Aufstellung: Galisch, Pilczuk, Robel, Anke, Gernetzke, Brunsch (ab 68. min Lehmann), Zickerow (ab 74. min Heise), Garling, Biemüller, Rockmann, Klimaszewski (ab 82. min Tews)
    Trainer: Orlowski Co-Trainer: Steinmetzer



    gelbe Karten: Robel, Zickerow, Garling / Pawelke



    Zuschauer: 110


    Schiedsrichter: Decker (Falkensee), Jung (Berlin), Gericke (Potsdam)



    Heimnimbus gewahrt auf schwachem Niveau


    Die Blau Weißen aus dem Odervorland konnten auch im 11. Heimspiel ihre Serie ausbauen und sind zu Hause noch ungeschlagen. Die Serie ist zwar was ganz besonderes für die Briesener, aber sie hinkt auch wenn man auf die Punkteausbeute schaut. Neben 4 Siegen stehen auch 7 unentschieden zu Buche und somit kommt man auf 19 Punkte. Briesen trat wieder nicht in Bestbesetzung an und musste auf vier Stammkräfte (Ducklauß, Schier, Bukowski, Mikulin) verzichten. Das Spiel war in der Anfangsphase geprägt von Hektik und es wurden viele individuelle Fehler gemacht auf beiden Seiten. Gerade die beiden Strategen im Briesener Spiel, Garling und Gernetzke, hatten große Anfangsschwierigkeiten. Die erste Chance hatten dann auch die Gäste. Wenn man allerdings bei einem 40 m Schuß von einer Chance sprechen kann. Rockmann, auf Briesener Seite, machte es dann wesentlich gefährlicher und verzog seinen Volleyschuss nur knapp. Burg spielte zeitweise gefälliger nach vorn und brachte über den guten Kapitän Komzark immer wieder Gefahr für das Briesener Gehäuse. Eine Ablage seines Kapitäns konnte Richter knapp über das Angel zirkeln und hätte damit Galisch im Briesener Kasten sicher überwunden. Nach dieser Aktion plätscherte das Spiel so dahin und alle fanden sich bereits mit dem torlosen Unentschieden zur Halbzeit ab, als wiederum Komzark eine Freistoßflanke fast ungehindert am Tor vorbei bugsierte. Eine Fehlentscheidung des nicht immer sicheren Schiedsrichter Decker hatte fast die Burger Führung zur Folge. Robel spielte einwandfrei den Ball und rutschte danach in den Gegner. Decker wertete dies allerdings als Foul und somit konnte Burg aus halbrechter Position auf das Briesener Tor flanken. noch mal war Komzark, diesmal per Kopf, zur Stelle und zwang den wieder genesenen Galisch zu einer Glanzparade. In der zweiten Hälfte verflachte das Spiel zusehends. Man hatte das Gefühl das Burg bereits nach 70 Minuten mit dem Punkt zufrieden war, und die Blau Weißen Hausherren noch hätten Stunden spielen können ohne zum Torerfolg zu gelangen. So ergaben sich auf beiden Seiten auch nur zwei Chancen. Zum einen die Gäste welche Pawelke auf der rechten Seite freigespielt hatten und der in den Strafraum eindringen konnte. Galisch blieb aber lange stehen und zwang ihn zum Schuß auf die kurze Ecke. Den ball fischte er dann aus dieser und lenkte ihn zur Ecke. Zum anderen Heise der sich einen Ball kurz vor dem Strafraum erkämpfte und ebenfalls in den Strafraum eindrang. E konnte sogar Lanck im Burgern umspielen und hätte aus sehr spitzem Winkel einfach drauf halten müssen. Er entschied sich allerdings auf den Ball zu treten und schaute vergeblich nach mitgelaufenen Briesener. Somit verpuffte diese Chance in der Gästeabwehr. Es blieb also beim letzendes gerechten Unentschieden und die Heimserie der Blau Weißen hat weiterhin bestand.

  • @ Johann


    das er Tscheche war/ist, hab ich vermutet als ich sein Nummerschild studierte...ick weiß so ne kleene Schrift konntest du nicht mehr lesen :whistling:



    PS: die Bilder sind im Netz...studi z.B.

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • nur weiß ich das der Auflieger aus Romania kam... aber gut soweit warste ja nich ausm bus raus... hast ja dein ding jemacht... hagebau weeßt schon...


    Danke Hans!



    :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: ...als ob du noch was von dem Abend wüßtest :rofl: :rofl: :rofl:

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • Autoritätsuntergrabung... naja besprechen wir bei der VS... und ja ich weiß sogar wie ich nach hause gekommen bin... mitn Bus und dann mit Anni im Auto... dein Kollege vonne bank also trainerbank war auch dabei.... lieb mich ein letztes mal... sag ich nur...

  • von dem Abend könnt Ihr eigentlich beide nicht so viel wissen, allerdings aus komplett unterschiedlichen Gründen.... aber fragt ruhig, wenn Ihr was wissen wollt :rofl:

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.

  • SV Vogelsang - FV Blau Weiß 90 Briesen 4:3 (1:2)


    Aufstellung: Galisch, Pilczuk, Robel (ab 28. min Berg), Anke, Gernetzke, Zickerow, Garling, Mikulin (ab. 70. min Biemüller), Rockmann, Ducklauß, Klimaschewski Kader: Brunsch, Drömert
    Trainer: Orlowski Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Anders, Bartz J., Bartz F., Grätz / Zickerow, Garling


    Zuschauer: 173


    Schiedsrichter: Heinrich, Pfiste, Pohlhaus (alle Guben)



    Wieder keine Punkte in Vogelsang


    Zum wiederholten Mal blieb der FV Blau Weiß 90 Briesen in Vogelsang beim SVV ohne Punkte auf der Habenseite. Die Gäste traten bis auf Schier und Bukowski in Bestbesetzung an. Briesen ließ auch von Minute eins an keine Zweifel aufkommen wer hier heute als Sieger vom Platz gehen sollte. Man begann druckvoll, engagiert und zweikampfstark. Entgegen den anderen Jahren, wo man sich immer wieder einigelte, war man von Beginn an präsent. In der 4. min bereits die erste Großchance für die Gäste. Gernetzke startet aus dem Mittelfeld und bedient den einlaufenden Klimaschewski. Der kommt vor Torwart Held an den Ball und hebt ihn über diesen. Leider fehlten nur Millimeter sonst wäre der Torjubel da gewesen, aber der Ball tanzte auf der Lattenoberkante. Briesen ließ sich nicht beirren und spielte weiter druckvoll. Spielmacher Wulff war bei Gernetzke in besten Händen. Durch frühes Stören und enge Manndeckung zwang man die Gastgeber immer wieder zu Ballverlusten oder zu langen Bällen. Einen solchen Ballverlust fing Briesen in der Hälfte von Vogelsang ab und brachte das Spielgerät aus halbrechter Position vor das Tor. Den durch die Vogelsang-Abwehr zu kurz abgewehrten Ball konnte Gernetzke aus 18 m wuchtig und unhaltbar in die Maschen dreschen. Briesen führte 1:0 und wer schon eine Weile die Spiele gegen Vogelsang beobachtet weiß, dass dies eine Premiere war. Das Heimteam wollte seinerseits mehr für das Spiel machen und tat dies durch höhere Lauf- und Kampfbereitschaft. Leider nutzte Grätz einen Abwehrschnitzer von Anke und vollendete aus Nahdistanz zum 1:1 Ausgleich. Es entstand ein offenes Spiel mit Spielanteilen auf beiden Seiten. Briesen verbuchte für sich jedoch die klarere und bessere Spielanlage. Über das Mittelfeld Garling/Gernetzke wurden die Bälle immer wieder gekonnt verteilt und in die Nahtstellen gespielt. In der 24. min setzte man Frank Bartz unter Druck und zwang ihn zu einem Rückpass. Diesen erlief Klimaschewski und konnte nachdem er Torwart Held umspielt hatte konnte er ungehindert zur 2:1 Führung einschieben. Briesen blieb weiter am Drücker und ließ nicht nach, man hatte erstmals das Gefühl das ein weiteres Tor nur eine Frage der Zeit wäre. Dann aber die Hiobsbotschaft für Trainer Orlowski. Abwehrchef Robel signalisierte eine Verletzung im Kniebereich und kurze Zeit später das es nicht mehr weiter ginge. So war eine Auswechslung unumgänglich und damit verbunden das Trainer Orlowski sein Mittelfeld auseinander reißt und Gernetzke auf die Libero Position stellt. Dies tat dem Briesener Angriffsspiel weniger gut und auch Spielmacher Wulff auf Seiten von Vogelsang hatte jetzt mehr Freiraum. Nach dem Seitenwechsel bot sich das gleiche Bild nur das auch Vogelsang immer wieder gefährlich nach vorn spielte. Damit verbunden war auch eine enorme Erhöhung der Härte seitens der Gastgeber. Die erste Gelegenheit hatten aber die Blau Weißen. Garling schoss einen Freistoß, nach Foulspiel an Ducklauß, von der Strafraumgrenze knapp über das Tor. In der 53. min hätte sich Klimaschewski besser für den Pass auf Ducklauß entschieden als den gedeckten Rockmann zu bedienen. Ducklauß wäre 8 m vor dem Gehäuse völlig frei gewesen. Briesen geriet jetzt immer wieder durch individuelle Fehler ins Hintertreffen und es brannte ein ums andere Mal lichterloh vor dem Tor. Gernetzke versuchte einen Zweikampf an der Seitenlinie spielerisch zu lösen als das er die einfache Variante, langes Blech, gewählt hätte. Den schnell eingeworfenen Ball spielte Weiß-Motz mustergültig auf Wulff der Galisch im Briesener Tor aus 8 m keine Chance ließ. Viele Fouls und Abspielfehler unterbanden jetzt immer wieder den Spielfluss beider Teams. In der 75. min führte solch ein Freistoß abermals zur Briesener Führung. Frank Bartz, der mit seinem ewigen erzählen und Gezeter nicht nur die Zuschauer reizte, foulte Klimaschewski am Strafraumeck. Gernetzke legte sich die Kugel hin und zog ab. Der Ball hatte eine Flugbahn wie ein abgeschossener Vogel und landete zum Erstaunen aller genau mittig unter der Latte im Tor. Was danach allerdings geschah und vor allem wie diese Frage muss sich die Briesener Mannschaft gefallen lassen. Man verlor die Ordnung und machte einfachste Fehler. Zwar versuchte man weiterhin nach vorn zu spielen und mit einem weiteren Treffer alles klar zu machen aber das gelang nicht. So versäumte man in der 80. min die richtigen Leute zu decken und den bereits in den eigenen Reihen befindlichen Ball einfach weg zu hauen. Wulff gelangte erneut an den Ball spazierte in den Strafraum, jeder der ihn kenn der weiß wie schwer er dort zu verteidigen ist, und schloss aus 14 m zum 3:3 Ausgleich ab. Briesen jetzt perplex und mit dem Gedanken alles zu verspielen produzierte man noch mehr Fehler. Wieder wurde ein Ball nicht richtig geklärt und Wulff konnte durch den Strafraum quer auf Kußurok legen. Dessen Schuß wehrte Galisch mit einer Glanzparade ab. Die nachfolgende Ecke wurde durch die Briesener Abwehr geklärt und als man den Vorwärtsgang einlegte mähte Anders den Briesener Spieler von hinten regelrecht um. Immerhin war dieses Foul an der eigenen Strafraumgrenze. Anders sah hierfür vom nicht immer souveränen Schiedsrichter Heinrich nur gelb. Wäre alles nicht so schlimm wenn nicht gleicher Spieler für die Entscheidung in der Nachspielzeit gesorgt hätte. Briesen foult an der Mittellinie und der Schieri lässt Vorteil laufen um dann den Freistoß an der Strafraumgrenze zu pfeifen. Anders legt sich die Kugel zurecht und zirkelt ihn sehenswert und ohne Chance für Galisch zum 3:4 Endstand aus Briesener Sicht in die Maschen.

  • Wieder ein sehr spannendes Spiel!
    Für Vogelsang geht es ja eigentlich um den Klassenerhalt und da hat Vogelsang gepunktet!
    Hoffe doch, dass Vogelsang in der Liga bleibt!


    Viel Glück

    Wer weiß schon, wie die Zukunft aussieht?
    Ich weiß, wie die Vergangenheit war und dass sie mich prägt!