Wie sieht Deutschland in 20 Jahren aus?

  • Das www.no-go-fuer-deutsche.de weg ist habe ich veranlaßt :ja: :ja: , eine Anzeige bei der Polizei weil es eine erlogene Seite ist die diskriminiert.


    Noch was zu dem Spiel Türkiyem-Dynamo, die rote Karte bekommt ja ein ganz anderes Licht, schließlich soll der Dynamospieler den Cihan so beleidigt haben :rotekarte: :rotekarte: :rotekarte: , das das wiederum strafrelevant ist.
    Ich hoffe der Dynamospieler bekommt eine mindestens genauso hohe Strafe, und eine Auflage sich bei Cihan wegen den Beleidigungen, zu entschuldigen!!!!!!!

    Das ist jetzt nicht Dein Ernst oder? Ich glaube nicht, daß es an Dir gelegen hat mit der Seite, denn wegen ner Anzeige hat ne Seite nicht zu schließen. Das wird erst nach Ermittlungen getan und das dauert. Also tu Dich nicht so wichtig!
    Ihr Südländer könnt immer gut austeilen, aber einstecken könnt Ihr nicht, denn da seht Ihr Eure Ehre befleckt. Dabei möchte ich mal wissen, woraus Ihr Euer Ehrgefühl bezieht? Du bist einfach ganz armseelig Talah!

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de


    Gehört das hier rein? Ich weiß es nicht genau. Soll man sich bei dem von mir verlinkten Beitrag erschrecken oder das unter Momentaufnahme abtun?


    http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,504323,00.html


    Das ist keine Überraschung,jedenfalls was die SPD angeht.Auf deutsch gesagt,die wählt hier keine Sau(mehr).Hab mich oft unterhalten mit Leuten die früher SPD gewählt haben,hört man immer das gleiche.Mit dieser Politik kann keiner was anfangen.Das die NPD natürlich sogar stärker werden kann,ist bei diesen Prozentzahlen (im Vergleich beider) auch nicht unbedingt überraschend.Gibt halt so Gebiete wo sie stark sind in der Wählergunst.Sachsen wird CDU-Gebiet bleiben und ich finde das gut so.Ups,jetzt hab ich mich aber verraten. :whistling: :D

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • So meldete die Pressestelle der Polizei NRW am 25. August – wenige Tage, nachdem „Mügeln“ die Aufmacher der Zeitungen zu beherrschen begann – einen Übergriff aus Bonn-Bad Godesberg: „Rund 30 Jugendliche und Jungerwachsene hatten ohne einen erkennbaren Grund eine im Kurpark feiernde Schülergruppe angegriffen. Elf Schüler wurden dabei leicht verletzt.“ Der Kölner Expreß verharmloste die Täter als „Prügelbubis“, nur dem Bonner Generalanzeiger war zu entnehmen, daß es sich bei den Tätern „um Türken und Marokkaner“ handeln soll und die Opfer Deutsche, nämlich Abiturienten eines von Jesuiten geleiteten Privatgymnasiums sind. Natürlich meldeten sich Claudia Roth, Wolfgang Thierse und Ursula von der Leyen nicht zu Wort. Die Nachricht landete im Lokalteil, wo sie wohl auch hingehört.




    Laß das mal nicht den Gutmenschen guenter sehen, der wird dir glatt unterstellen das du das extra erfunden und dazugedichtet hast.;(






    Und das die Inder in Wahrheit den Krawall angefangen haben, wird er als Verschwörungstheorie abhandeln, um Ausländer zu diskriminieren.

  • "Eure Toleranz wird uns muslimische Frauen noch umbringen.
    Dieses naive Toleranzverständnis von vielen politischen Sonntagsrednern schadet uns.


    Uns türkischen Frauen wäre viel Leid erspart geblieben, wenn man in Deutschland mehr über den Alltag


    von muslimischen Frauen geredet hätte."
    [size=4]Die türkische Schriftstellerin Serap Çileli im Hamburger Abendblatt vom 08.07.2006[/size][size=4]

    [/size]

  • Deutschland in 20 Jahren:


    Heute (25.9.) in der BZ:
    Prof. Jörg Ramseger schlägt vor, alle Lehrer sollten neben der deutschen Sprache auch die türkische Sprache erlernen und beherrschen, damit man die Integration besser in der Schule voranbringt.

  • Wortmeldung eines Gutmenschen


    Nur zu Erklärung -ich habe mit rechtsradikalem Gedankengut gar nichts am Hut,und würde Euch bitten,falls hier eine Diskussion darüber aufkommen sollte,diese s a c h l i c h zu halten!


    Ich freue mich, dass du mit rechtsradikalem Gedankengut nichts am Hut hast.


    Dies voraussetzend und dir glaubend( :rofl: ), bitte ich dich, mal deine Literatur bzw., deine dich politisch beratenden Freunde zu hinterfragen.
    Habe lange nicht mehr soviel deutsch-nationalistischen Müll auf einem Haufen gelesen. Keine Frage, es ist durchaus nicht unglaubwürdig formuliert, aber dennoch bleibt es zum größten Teil einfach unwahr.


    Schade, dass hier so viel Leute auf diesen Propagandazug aufspringen. Man muss nur anfangen, diese "Tatsachen" Stück für Stück zu hinterfragen. Dann bleibt inhaltlich nicht viel übrig.


    Einige "Zeitungsartikel" wurden ja nun vom Admin schon gelöscht - ich hoffe das allein ist für die "Nichtgutmenschen" Stein des Anstoßes, zum Nachdenken, genug.

  • Deutschland in 20 Jahren:


    Heute (25.9.) in der BZ:
    Prof. Jörg Ramseger schlägt vor, alle Lehrer sollten neben der deutschen Sprache auch die türkische Sprache erlernen und beherrschen, damit man die Integration besser in der Schule voranbringt.




    Im welchem Land leben wir eigentlich?Wer sollte sich wem anpassen?Es ist einfach nur noch lächerlich.

  • Merhaba!


    Peinlich für den Rest mit germanoethnischem Hintergrund, dass es mal wieder ein älterer Vertreter der akademischen Avantgarde sein muss, der die Dinge so offen anspricht! Aber der Herr Professor hat Recht:


    Natürlich dient dieser Ansatz der langfristigen Integration. In den Schulklassen der Großstädte ist Türkisch schon heute die eigentliche "Amts"sprache. Aber die Ewiggestrigen der noch deutschen Schulbehörden nehmen den nicht-türkischen Kindern jegliche Zukunftschancen. Wer im Jahre 2027 in jener Gesellschaft auf ehemaligem deutschen Boden die türkische Sprache nicht gut beherrscht und dessen Eltern samt Kindern nicht rechtzeitig auswandern konnten - wie soll der als Aus- oder Putzhilfe im Döner- oder Gemüseladen eine Anstellung finden können? Wie soll die Führerscheinprüfung, die dann, in 20 Jahren, nur noch in Türkisch angeboten wird, bestanden werden?


    Wenn sich die paar jungen Leute "deutscher" Herkunft in die dann türkisch geprägte Gesellschaft integrieren wollen, müssen sie die Sprache können. Das ist unabdingbar! Und Türkisch ist nicht einfach, man kann also gar nicht früh genug damit beginnen. Es sollten daher nicht nur "deutsche" Lehrer Türkisch lernen - das bringt den Kindern nämlich rein gar nichts. Pädagogisch wertvoller ist: Die Sprache sollte ausschließlich von Muttersprachlern vermittelt werden und der ganze Unterricht sollte auf Türkisch durchgeführt werden. Je früher, desto besser. Und, wo wir dabei sind, da es demnächst auch keine richtige Rente mehr geben wird und die Alten weiter arbeiten müssen, sollten auch für diese schwer Vermittelbaren die notwendigen Türkisch-Kurse angeboten werden - zum Beispiel an "Volkshochschulen" (sorry, aber mir fällt die türkische Vokabel für diese Bildungsinstitution jetzt nicht ein).


    In 20 Jahren ist die Türkei sowieso ein vollwertiges EU-Mitglied - und das in dominierender Weise (samt Freizügigkeit der Waren und der Arbeitnehmer). Verantwortungsvolle Eltern setzen also bereits heute durch, gerade auch in den Kindergärten und Schulen, dass ihre Kinder alles Türkische möglichst gut beherrschen. Zwar werden die jungen Menschen mit germanoethnischem Hintergrund nie so richtig "integriert" werden können in die türkisch geprägte Gesellschaft, weil das kulturgeschichtlich seitens der dann Herrschenden nicht möglich sein wird - aber die wichtigste Basis für eine gelungene Mindestintegration, nämlich die Sprachbeherrschung, sollte schon gelegt sein.


    Alles andere wäre auch undemokratisch und gegen die Verfassung gerichtet. Geht in die heutigen Schulklassen - und ihr seht die gesellschaftlichen Verhältnisse von morgen. Hört auf zu träumen, wacht auf - und lasst eure Kinder Türkisch lernen. Arabisch als zweite Sprache - Deutsch als Fremdsprache, wenn es auf Gymnasien etc. unbedingt eine dritte Sprache sein muss. So es wie heute mit Latein oder dem Altgriechischen ist - "tote" Sprachen, höchstens noch linguistisch/sprachhistorisch von Interesse.


    Ihr könnt auch an jeden heutigen Zeitungskiosk in Städten mit germanoethnischem Resthintergrund gehen, um zu erahnen, was hier mittelfrsitig angesagt sein wird. Denkt an eure Kinder, zeigt Verantwortung - und passt euch endlich an!

  • Nun, wer sich wundert, warum es die Zahlenverhältnisse an Schulen im mitteleuropäischen Absurdistan derzeit so sind, wie sie sind (samt ihrer demografisch prognostischen Aussagekraft), der möge folgende offizielle Verlautbarung des Berliner Senats vom 25. September 2007 (Kalenderangabe noch im anachronistischen christlichen Bezug) lesen.
    Auch die jahrzehntelange "Familien"-Politik trägt ihre Früchte und wird ob der großen Erfolge konsequent fortgesetzt - in strenger Umsetzung des Wahlvolk-Auftrags!


    PRESSE-MELDUNG DES LANDES BERLIN
    Pressemitteilung vom 25.09.2007, 12:00 Uhr
    Gleichstellung
    Die gesamte Gesellschaft ist gefordert: Akzeptanzförderung statt Homosexuellenfeindlichkeit
    Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales teilt mit:


    Die wissenschaftliche Studie der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Simon, die herkunftsdeutsche, aus Staaten der ehemaligen UdSSR kommende sowie türkischstämmige Jugendliche in Berliner Schulen befragt hat, kommt zu beunruhigenden Ergebnissen: Die Jugendlichen mit Migrationshintergrund zeigen durchweg eine beträchtlich stärker ausgeprägte homosexuellenfeindliche Einstellung als die Jugendlichen ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse weisen auf die besondere Bedeutung der (islamischen) Religion für die Aufrechterhaltung homosexuellenfeindlicher Einstellungen von türkischstämmigen Jugendlichen.


    Jugendliche Migranten aus einem Staat der ehemaligen UdSSR, die Diskriminierungen selbst erlebt haben, neigen stärker zur Homosexuellenfeindlichkeit. So würden z. B. 16 % der befragten deutschen männlichen Jugendlichen und 50 % der türkischen männlichen Jugendlichen zu schwulen Nachbarn lieber keinen Kontakt haben wollen. Bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund sowie Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund, die Kontakt zu Schwulen oder Lesben haben, sind die Einstellungen zur Homosexualität positiver. Dies gilt auch für Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund, wenn sie gut in die deutsche Gesellschaft integriert sind.


    Berlins Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales Dr. Heidi Knake-Werner erklärt zur Vorstellung der Studie: "Die Studienergebnisse sind insgesamt bedenklich. Selbst in Berlin hat ein beträchtlicher Anteil der deutschen männlichen Jugendlichen eine homosexuellenfeindliche Einstellung. Vor allem brauchen wir Konsequenzen bei der Integration von jugendlichen Migranten im Bereich der schulischen Bildung, innerhalb der Jugendsozialarbeit und in der Elternarbeit.


    Gleichwohl tragen wir auch Verantwortung für einen vernünftigen und sachgerechten Umgang mit dieser Studie: Stigmatisierung des Islam wäre die grundfalsche Antwort. Es darf nicht Homophobie mit Islamophobie begegnet werden.
    Wir wollen, dass sich Migrantinnen und Migranten und Lesben und Schwule in der Stadt gegenseitig wertschätzen und akzeptieren. Dafür brauchen wir einen offenen, aber kritischen interkulturellen Dialog im gegenseitigen Respekt.


    Es gilt zu verhindern, dass aus Einstellungen Taten werden. Das gelingt am besten durch präventive Arbeit, gemeinsam getragen und durchgeführt. Alle gesellschaftlichen Akteure sind hierbei gefragt.


    Schon jetzt wird viel Akzeptanzarbeit geleistet und entsprechende Kampagnen vom Senat unterstützt und gefördert. Ein sehr gelungenes Beispiel dafür sind zum Beispiel die RespectGaymes (http://www.respect-gaymes.de).


    Ein wichtiger Ansatz ist die Stärkung der Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund. Gerade türkeistämmige Schwule und Lesben sind in den letzten Jahren verstärkt an die Öffentlichkeit getreten. Sie spielen eine wichtige Rolle, um die wachsende Normalität unterschiedlicher sexueller Orientierungen auch in den Migrantengemeinschaften aufzuzeigen.


    Die Debatte um unser Integrationskonzept 2007 hat gerade erst begonnen. Wir werden es auch daraufhin zu überprüfen haben, ob die geplanten Maßnahmen auch der Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Lebensweisen dienen. Zudem gehört Toleranz verschiedener Lebens- und Liebensweisen als Lernziel in die Integrationskurse. Und wenn für die Imame jetzt die Integrationskurse geöffnet werden sollen, dann erst recht.


    Der Berliner Landesbeirat für Integration und Migrationsfragen hat einen Aktionsplan gegen Diskriminierung beschlossen und wird weiter über Präventionsmaßnahmen beraten, die aus Sicht der Migranten sinnvoll und hilfreich sind.
    Die in der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales angesiedelte Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung veranstaltet aktuell am 8. Oktober 2007 eine Fachtagung "Berlin für Vielfalt gegen Diskriminierung". Ein Workshop dieser Tagung befasst sich mit der Problematik der Homophobie in der Jugendkultur (www.berlin.de/lb/ads).


    Schon in den letzten zehn Jahren wurden in der Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer verschiedene Angebote zum Thema "gleichgeschlechtliche Lebensweisen" gemacht, die jedoch nur in sehr geringem Maße wahrgenommen wurden. Es muss gelingen, dass Lehrerinnen und Lehrer selbstbewusst und ohne Vorurteile das Thema gleichgeschlechtliche Lebensweisen im Unterricht mit den Schülern mit und ohne Migrationshintergrund offen diskutieren können.


    Ein Umdenken wird uns nachhaltig nur gelingen, wenn alle Akteure von Bildung und Erziehung – also Eltern, Erzieher, Lehrer, 'Vorbilder', Medien und Politik – an einem Strang ziehen. Das ist gleichermaßen eine Aufforderung an die Mehrheitsgesellschaft wie an die Migrantenorganisationen", so Integrationssenatorin Dr. Knake-Werner.



    Weitere Informationen zur Studie bei
    Prof. Dr. Bernd Simon, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Sozialpsychologie und Evaluation
    www.psychologie.uni-kiel.de/sozial
    (...)
    ---


    Wohin bloß schnell auswandern - bevor "es" hier zur Pflicht wird???

  • Tipp für Freitag, 28. September 2007:


    EURECA - Die europäische Jobmesse in Berlin


    Am 28. September 2007 findet die europäische Jobmesse EURECA (EURopean Employment CAmpaign) für Bewerber/innen mit kaufmännischen oder technischen Ausbildungsprofilen, Akademiker/innen, Absolventen/innen und erfahrene Führungskräfte in Berlin statt. Gefragt sind qualifizierte und mobile Arbeitnehmer.


    Arbeitgeber, Vermittler der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) und EURES-Berater aus dem europäischen Ausland informieren Sie über offene Stellen, Bewerbungsstrategien sowie Lebens- und Arbeitsbedingungen in Europa.
    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie können Ihre Bewerbungsunterlagen direkt zur Jobmesse mitbringen.


    Europäische Jobmesse EURECA
    Ludwig Erhard Haus
    Fasanenstraße 85, 10623 Berlin
    Freitag, 28. September 2007
    10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
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    Viel Erfolg allen Abwanderungswilligen!

  • Deutschland in 20 Jahren:


    Heute (25.9.) in der BZ:
    Prof. Jörg Ramseger schlägt vor, alle Lehrer sollten neben der deutschen Sprache auch die türkische Sprache erlernen und beherrschen, damit man die Integration besser in der Schule voranbringt.


    Sie sollten aber gleichzeitig auch russisch,arabisch,englisch oder chinesisch lernen.Natürlich erst nachdem sie einen Grundkurs im Umgang mit Religionen absolviert haben.Des weiteren sollten sie erst ab dem 52.Lebensjahr unterrichten dürfen.Eine gute Ausbildung ist schließlich alles im Leben.Der Lehrstoff muß natürlich grundlegend geändert werden,kann doch nicht sein, dass ein Schüler gänzlich fremde Inhalte vermittelt bekommt,wo kommen wir denn da hin?Und dann noch diese komplizierte deutsche Sprache.Das muß ja nun wirklich nicht sein.Dativ oder Genitiv?Wozu?Aufgabe : Bestimme den Fall : reicht da nicht.....alta?Klingt jedenfalls halbwegs lateinisch.Könnte passen.Und bei der IHK-Prüfung gibts schließlich auch genügend Ankreuzfragen.Alta,nicht schwer.Und Fremdsprachen kann man schließlich studieren.So jeden Tag ein bißchen.Ich bräuchte jetzt nur noch die E-Mail-Adresse des Herren Prof.Jörg Ramseger.


    ;)

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • der Professor kann deine Email eh nicht beantworten, der lernt gerade Türkisch! :)


    vielleicht sollte man aber DEUTSCH-TESTS vor Schuleintritt machen, dann weiß man, wie man die Kinder (auch die "dümmeren" Deutschen) einstufen sollte. Genauso bei der Einbürgerung verfahren. Erst Deutsch Test. Besteht man den problemlos, geht die Einbürgerung schneller! Schafft man es nicht kann, nein sollte auch der dauerhafte Aufenthalt in Deutschland verboten sein!


    Ich habe heute die Meinung, dass nur durch harte Gesetze und strikte Einhaltung dieser der Druck auf Migranten erhöht wird und deshalb die Anpassung besser erzwungen wird. (Ich will keine Rassengesetze!!) Denn wenn einer der Migranten befürchten muss, dass von seiner Lebensqualität etwas verloren geht, dann passiert auch was!

    man kann die schönsten Siege nur feiern, wenn man auch die schmerzlichsten Niederlagen verkraften kann!