Wie sieht Deutschland in 20 Jahren aus?

  • Übste n bisschen mit mir ? Bitte, bitte, weiser Talah ! Oder bin ich - als BFC-Faschist (und nebenberufl. IM mit Schiessbefehl, Schläger, Pornofreak) - schon beratungsresistent ?...


    Da würd ich mich gern anschließen. Ein gemeingefährlicher Dynamo DD-Fan bittet um Aufklärung.


    Demokratie - haben das nicht die Griechen erfunden ?! :D :P

  • und für die Leute ,die mich nicht persönlich kennen:



    Ich bin 41 Jahre alt,bin von Beruf Reiseverkehrskaufmann,und reise mit meiner Süßen und beruflich viel durch die Welt.



    Ich spende jeden Monat nicht unerhebliche Beträge an UNICEF-habe auch beim BFC-viele BFC er erinnern sich sicher- für die Tsunami Opfer Geld gesammelt!
    Ich habe einen sehr guten kubanischen Freund,mehrere ungarische Freunde,eine malayische Kumpeline und viele "ausländische " Partner.


    Ich habe dies auch in mehreren Threads im BFC forum deutlich gemacht,daß ich mir für diese Menschen eine glückliche Zukunft in Deutschland wünsche ,und das das Bild ,das immer mehr Deutsche von "den Ausländern" haben -ein Bild das von bestimmten Gruppen hier in diesem Land leider geprägt wird ,nicht auf alle "ausländischen" Menschen projiziert wird.



    Über mangelnes Demokratieverständnis brauche ich allerdings keine Belehrung!
    AUF DYNAMO-Torsten

  • War schon Thema in etlichen Zeitungen-es läßt sich eben einfach nicht mehr unter den Tisch kehren!




    Wenn Multi-Kulti baden geht


    Diebstahl, Schläge und Sex-Belästigung


    Kreuzberg - Schlägereien, Diebstahl, aufgebrochene Schränke. Und immer wieder Sex-Anmachen der übelsten Sorte: Der Macho-Terror im Kreuzberger Prinzenbad wird immer schlimmer. Dafür macht der langjährige Chef des Traditionsbades Politiker verantwortlich.



    Seit 1991 ist Erhard Kraatz (52) Badebetriebsleiter, Chef von 26 Mitarbeitern und bestimmt kein Zimperling.


    Er wolle die Dinge beim Namen nennen, sagte er jetzt in einem Interview: "Es ist immer das Gleiche. Den Ärger haben wir mit Türken und Arabern". Das sei leider so. "Deswegen ist man kein Nazi".


    Von der Politik fühle er sich allein gelassen. Diese habe es versäumt, die Ausländer zu integrieren.


    Neulich mussten die Polizei sechs Mal anrücken und insgesamt 22 Störer vor die Tür setzen - an nur einem Tag! Sicherheitskräfte patrouillieren mit Hunden über das Gelände. Ein Bademeister, der sich bei einer Messerstecherei einmischte, wurde selbst verletzt.


    An extremen Sommertagen kommen bis zu 6000 Besucher in das Freibad, das schon als Filmkulisse diente. Tausende Berliner amüsierten sich zuletzt über den Dokufilm "Prinzessinnenbad", der in kleineren Kinos läuft. Im Film wirkt das Treiben bunt, sonnig, lässig, Multi-Kulti. Tatsächlich aber meiden auch immer mehr Türken das Bad.


    Fast ein Drittel der 160 000 Kreuzberger sind nicht-deutscher Herkunft.


    Das Freibad zieht vor allem die Verlierer unter ihnen an: Junge Männer, ohne Bildung, aber mit riesigem Ego.


    "Die Situation dort ist die Folge von 30 Jahren verfehlter Integrationspolitik", sagte Wolfgang Lenk (Grüne) dem KURIER. Er leitet den Ausschuss für Migration in der BVV und bietet Gespräche an, um schnell was zu tun.


    Berliner Kurier, 07.08.2007

  • ich denke das grundproblem liegt in der nichtintegrierbarkeit von teilen der türkischen bevölkerung in diesem land.... sie versuchen die "werte" ihrer kultur mit der unserer zu mischen, nur ist das aus meiner sicht unmöglich.
    deutschland geht in riesenschritten dem supergau entgegen.....ich hoffe ich bin dann nicht mehr da.....so oder so.....
    überlegt doch nur einmal was aus unserer sprache gemacht wird......selbst als deutsche geborene kinder nehmen den SLANG an, einfach weil es in der schule nicht anders läuft auf dem schulhof.......das niveau sinkt und sinkt......sicher auch weil ein einheitliches lerntempo in den klassen nicht gegeben ist.....wie auch wenn 30 % der klasse kaum deutsch sprechen......
    es ist weiterhin nicht zu akzeptieren wie sich einige ausländer hier benehmen......


    hätte ich was zu sagen, gäbe es den zuzug nach deutschland nur in verbindung mit einem arbeitsplatz....
    desweiteren sind straffällig gewordene ausländer spätestens beim dritten vergehen sofort auszuweisen....wir haben genug mit unseren eigenen kriminellen zu tun......


    aber deutschland ist und bleibt ein einwanderungsland indem jeder machen kann was er will, was wir uns aber selbst eingebrockt haben in den 60er jahren.....


    ich denke der hebel ist nicht mehr umzulegen und wir sind bald fremd im eigenen land.....
    an der stelle möchte ich nocheinmal betonen das niemand etwas gegen sich an die regeln haltende mitbürger hat, von denen wir auch lernen können bzw. die auch unsere kultur, sport wirtschaft etc. befruchten (siehe mein nickname) leider machen einige deren ruf mit ihrem unsäglichen benehmen kaputt......diese in vielen augen noch geringe anzahl an auffälligen mitbürgern wird jedoch nach meinem vielleicht subjektiven eindruck immer größer....

    Woher wollt ihr wissen was gut ist wenn nichts schlecht ist ?

  • Bin momentan in Luxemburg...hier ist der Anteil der Nicht-Luxemburger bei 35% und hier gibt es nicht derart Probleme wie wir sie in Deutschland haben...ganz ehrlich,ich will nicht wissen wie Deutschland in 20Jahren aussieht...traurig... :rotekarte:

  • Man hält uns immer den höheren Anteil an Ausländern in der Schweiz und Luxemburg vor. Aber das sind Ausländer mit Bildung, Geld und Niveau - nicht solche, die sich sozial absichern wollen und außer 20 Kindern nichts mitbringen. Man diskutiert hier in Deutschland Zuwanderungsregeln und verweist auf andere Länder wie Kanada, Australien oder die USA. Daß man es dort etwas besser macht und neben Berufsaussichten, Sprachkenntnissen fordert und 50.000 Euro Kaution pro Person wie in Australien verlangt, sagt man nicht. Außerdem lebt man in Austarlien erstmal auf Bewährung, klaut nur ein Familienmitglied eine Tafel Schokolade wird die Familie ausgewiesen und die Kaution ist futsch. Würden wir solche Richtlinien in Deutschland haben, dann würde es auch anders laufen. Ohne Sprachkenntnisse sollte überhaupt keiner hereinkommen, dann muß das Problem Bildung nämlich in den Ländern vor Ort geklärt werden und nicht auf unsere Kosten. Aber wer sowas verlangt, der ist ja gleich ein Rassist !
    Multikulti ist tot. Multikulti kann nur unsere Erde sein, wo jedes Volk seinen Raum hat. Multikulti geht aber nicht, wenn sich eine Kultur über die andere stellt. Das Christentum hat es nach 2000 Jahren aufgegeben. Nun rücken andere totalitäre Glaubensrichtungen an und beanspruchen alles für sich. Das kann nicht gut gehen. Daher kann nur eines gelten - wer sich nicht fügt, der geht.

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

  • Hey Pantelic, ich glaube die "als deutsche geborenen kinder" die den "SLANG" annhemen haben zuviele Beiträge von dir gelesen.


    Ansonsten eine ziemlich überflüssige Diskussion - Deutschland wird niemals ein Schmelztiegel werden, wie z.B. USA oder Kanada.
    Einwanderung in einem sinnvollen Rahmen natürlich gerne, wenn aber in meinem Stadtteil aber der 5. Dönerladen aufmacht hat das nichts mit kultureller Vielfalt zu tun. Das ist die Über- und Einnahmementalität der Türken, die man in fast jedem europäischem Land erkennen kann. Und das will ich, wie so viele andere, nicht.

  • Das thema ist eigentlich zu inhaltsschwer als man es mal eben hier im forum diskutieren kann. Aber man sollte es auf jeden öffentlich diskutieren um nicht die fehler der vergangenheit zu wiederholen.


    Ex-bundeskanzler helmut schmidt, der nicht in verdacht steht rechtes gedankengut zu fördern sagte vor ca 3. jahren. Die integration in deutschland ist gescheitert! Und das ist so wahr wie der fakt ,dass er als ex- staatsoberhaupt mit schuld daran trägt.


    Aufgrund des jahrelangen todschweigens von intergrationsproblemen, denn leute die das ansprachen waren natürlich gleich immer nazis, ist diese heutige situation entstanden.


    Ist gibt genug ausländer die sich in deutschland integrieren. Das ist auch notwemdig wenn ich mich entschließe auszuwandern. Das sollten deutsche im ausland genauso tun, wie umgekehrt.


    Es muss aber eine offene diskussion stattfinden auch und gerade über problemfälle.


    Ich kenne situationen aus dem sportunterricht da sagt der mega coole ghetto gangster rapper, nennen wir ihn üzgür, zur lehrerin: Von ihnen lass ich mir doch nichts sagen, sie sind ne frau!


    Menschverachtende aktionen wie zuletzt in mügeln und mainz von absoluten vollidioten, halbhirnen und nichtskönnern durchgeführt, sind öffentlich zu geißeln. Den tätern wünsche ich alles schlechte!


    Im übrigen, möchte ich mal darauf hinweisen das der ausländeranteil im tendenziell ausländerfeindlicherem osten bei ca. 2,5% liegt!!!!!


    Also jeder ossi der sich über zu viele ausländer aufregt, die ihm alle den arbeitsplatz wegnehmen, hat da wahrscheinlich ein kenntnisdefizit.


    User wie talah sind im übrigen völlig unreflektiert in ihren äußerungen. Mehr als kopfschüttelndes lächeln hab ich bei den äußerungen nicht zu bieten.


    Und zeitungberichte ausm kurier, der b.z. oder der bild zeitung kann man sich hier auch klemmen. Solche krawallblätter gießen nur öl ins feuer um den lesern des präkariats ihre stammtischwahrheit immer wieder aufs brot zu schmieren und zwar so lange, bis sie es selber glauben.


    Ich plädiere für einen fortwährenden dialog und ganz klare regeln für ausländer in deutschand. Wer nicht will, der muss nicht hier leben, das gilt für deutsche wie für ausländer. Übergriffe jedoch wie zuletzt sind untolerierbar, das will ich hier nochmals ganz klar herausstellen. Ich habe ja nicht umsonst diesen nickname...

  • Also jeder ossi der sich über zu viele ausländer aufregt, die ihm alle den arbeitsplatz wegnehmen, hat da wahrscheinlich ein kenntnisdefizit.


    Ein Defizit an Informationen haben auch Leute,die glauben das 7-8 Menschen/Angestellte von EINEM Dönerladen leben können.Aber gleichzeitig dort offiziell angestellt sind.Von Teilzeit bis hin zum Mini-Job.Steht zwar immer der gleiche da,aber was solls...(Arbeitsplatz nimmt in dem Fall keiner weg,nicht falsch verstehen)

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Im Prinzip hat Ausländer schon Recht. Aber die Fremdenfeindlichkeit im Osten hat zumindest regional andere Gründe. Und das hat nicht mit dem heutigen Anteil ausländischer Bürger zu tun. In einer Stadt wie Schwedt (wo ich immer noch wohne) gab es 1990 bei ca. 50.000 Einwohnern als Gastarbeiter ca. 4000 Ausländer. davon in Spitzenzeiten 3000 Jugoslawen, 500 Inder, 400 Kubanerinnen und 250 Vietnamesen u.a.. Das sind fast 10 Prozent der Einwohner. Und bis auf die Vietnamesen und Kubanerinnen benahm sich der Rest teilweise unter aller Sau. Speziell in den "sozialistischen" Industriestädten wie Hoyerswerda & Eisenhüttenstadt, aber auch Suhl, Eberswalde, Ludwigsfelde u.a. hat man ähnliche Erfahrungen sammeln können. Dies dürfte der Hauptgrund des aufflammenden Hasses nach 1990 gewesen sein. Ich könnte wahre Geschichten erzählen, da träumt der Berliner Kietz von.
    Auch sehe ich Mügeln etwas differenzierter, wie jetzt so langsam ans Licht kommt. Auch das angeblich 1. Opfer rechter Gewalt Amadeu in Eberswalde hat sein Ableben mit selber provoziert, indem er vor einer Diskothek mit anderen Stunk gemacht hat. Kenne Leute, die vor Ort waren. Das will aber keiner der Öffentlichkeit mitteilen, weil es nicht ins Bild paßt. Rechtfertigt natürlich nicht, daß man jemanden das Leben nimmt. Da wird noch sein armer Sohn präsentiert, das arme Weisenkind. Und nach über 10 Jahren stellt sich heraus, daß seine Alte mit nem anderen Neger fremdgevögelt hat und er nicht der Vater war. Stand natürlich nur in unserer Regionalpresse, weil das der Reißerpresse a la Bild nicht ins Konzept paßte. Auch in Schwedt sind einige Vorfälle zwischen Deutschen und Deutschen oder Nichtdeutschen nicht in die rassistische Ecke zu ordnen. Aber die Presse hat es trotzdem getan.

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  • de schlimmsten waren die Algerier , die haben schnell mal das messer rausgeholt , und eine kleine stadt wie unsere mit 11000 wo die ihre unterkünfte hatten , waren die schon ein echtes problem , aber so schnell wie die da waren , waren die auch schon wieder weg , glaube gerade mal ein jahr , hat aber gereicht

  • Bei der Integration hat die gesammte Politik versagt.


    Ich habe einige Freunde aus verschiedenen Ländern ( Norwegen, Schweiz, Kanada) daher weiß ich wie dort sich die ausländischen Mitbürger benehmen müssen um dort eine Chance zubekommen um dort überhaupt eine Aufenhaltserlaubnis geschweige die Staatsbürgherschaft zubekommen.


    Man sollte aber nicht alle Ausländer hier in Deutschland über einen Kamm scheren.


  • Im Prinzip hat Ausländer schon Recht. Aber die Fremdenfeindlichkeit im Osten hat zumindest regional andere Gründe. Und das hat nicht mit dem heutigen Anteil ausländischer Bürger zu tun. In einer Stadt wie Schwedt (wo ich immer noch wohne) gab es 1990 bei ca. 50.000 Einwohnern als Gastarbeiter ca. 4000 Ausländer. davon in Spitzenzeiten 3000 Jugoslawen, 500 Inder, 400 Kubanerinnen und 250 Vietnamesen u.a.. Das sind fast 10 Prozent der Einwohner. Und bis auf die Vietnamesen und Kubanerinnen benahm sich der Rest teilweise unter aller Sau. Speziell in den "sozialistischen" Industriestädten wie Hoyerswerda & Eisenhüttenstadt, aber auch Suhl, Eberswalde, Ludwigsfelde u.a. hat man ähnliche Erfahrungen sammeln können. Dies dürfte der Hauptgrund des aufflammenden Hasses nach 1990 gewesen sein. Ich könnte wahre Geschichten erzählen, da träumt der Berliner Kietz von.
    Auch sehe ich Mügeln etwas differenzierter, wie jetzt so langsam ans Licht kommt. Auch das angeblich 1. Opfer rechter Gewalt Amadeu in Eberswalde hat sein Ableben mit selber provoziert, indem er vor einer Diskothek mit anderen Stunk gemacht hat. Kenne Leute, die vor Ort waren. Das will aber keiner der Öffentlichkeit mitteilen, weil es nicht ins Bild paßt. Rechtfertigt natürlich nicht, daß man jemanden das Leben nimmt. Da wird noch sein armer Sohn präsentiert, das arme Weisenkind. Und nach über 10 Jahren stellt sich heraus, daß seine Alte mit nem anderen Neger fremdgevögelt hat und er nicht der Vater war. Stand natürlich nur in unserer Regionalpresse, weil das der Reißerpresse a la Bild nicht ins Konzept paßte. Auch in Schwedt sind einige Vorfälle zwischen Deutschen und Deutschen oder Nichtdeutschen nicht in die rassistische Ecke zu ordnen. Aber die Presse hat es trotzdem getan.



    Die Täter können sich bei Dir sicher fühlen, Du relativierst alles, selbst Morde. Leider macht das ein Großteil der Bevölkerung und deshalb passiert sowas auch. Würdest Du,wenn das Opfer Dein ausländischer Freund wäre, ebenso urteilen?

  • Ich habe nur dargelegt wie es gewesen ist. Und das ohne zu bewerten. Eine Bewertung legst DU in meine Worte. Die Jacke ziehe ich mir nicht an.

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  • die Politik hat nichts mehr mit Deutschland zu tun, das ist nur noch das persönliche "Schicksal der Politiker", welches im Vordergrund steht.


    Dass in Bayern Leute gezwungen werden "katholisch" zu beten ist dabei genauso zu verurteilen, wie die Uneinsicht einiger türkischer Mitbürger, die dabei sind den deutschen Staat zu ihren Zwecken auszunutzen bzw. zu untergraben!


    Deutschland in 20 Jahren, mir graut vor dir! Vor allem weil der Werteverlust (wie z.B. Respekt) bei der Jugend soweit fortgeschritten sein wird, dass man sich schämen muss, an so etwas zu glauben!


    Aber vll. kommt alles anders als man denkt:


    Variante 1(Achtung Ironie): Im Jahr 2027 entschließen sich die Nazis aus Mügeln zum Marsch auf Berlin. Anlass: Der (türkische) Bundeskanzler Izmir Übel hat die deutsche Flagge mit einem Mond "nachrüsten" lassen. Am Brandenburger Tor werden sie gestoppt von kurdischen Mitbürgern die i.d.F. zu den Türken halten. Doch die russische Bevölkerungsmehrheit unterstützt das gallische Dorf Mügeln in ihrem Vohaben und es gibt einen Bürgerkrieg. Und ein Krieg hat keine Sieger!!!


    Variante 2(Achtung immernoch Ironie): Der Zentralrat der Juden entschließt sich ein Verbot des Islams zu unterstützen. Als Gegenleistung müssen aber alle Synagogen in Deutschland mit Wetterlaubnissen ausgestattet werden.

    man kann die schönsten Siege nur feiern, wenn man auch die schmerzlichsten Niederlagen verkraften kann!